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(Die Sonne spricht:) | |
Was gehn dich meine Blicke an? Das ist der Sonne gutes Recht, Sie strahlt auf den Herrn wie auf den Knecht; Ich strahle, weil ich nicht anders kann. Was gehn dich meine Blicke an? Ich strahle, weil ich nicht anders kann, |
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(Der Dichter spricht:) | |
Das ist ja eben meine Tugend, Daß ich ertrage deinen Blick, Das Licht der ewgen Seelenjugend, Blendende Schönheit, Flammenglück! Jetzt aber fühl ich ein Ermatten |
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(Chor der Affen:) | |
Wir Affen, wir Affen, Wir glotzen und gaffen Die Sonne an, Weil sie es doch nicht wehren kann. |
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(Chor der Frösche:) | |
Im Wasser, im Wasser, Da ist es noch nasser Als auf der Erde, Und ohne Beschwerde Erquicken Wir uns an den Sonnenblicken. |
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(Chor der Maulwürfe:) | |
Was doch die Leute Unsinn schwatzen Von Strahlen und von Sonnenblicken! Wir fühlen nur ein warmes Jücken, Und pflegen uns alsdann zu kratzen. |
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(Ein Glühwurm spricht:) | |
Wie sich die Sonne wichtig macht, Mit ihrer kurzen Tagespracht! So unbescheiden zeig ich mich nicht, Und bin doch auch ein großes Licht, In der Nacht, in der Nacht! |