Wilhelm Hauff
Mitteilungen aus den Memoiren des Satan
Wilhelm Hauff

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Zwölftes Kapitel

Satan besucht mit dem Ewigen Juden einen ästhetischen Tee

Ahasverus war den ganzen Tag über verstimmt; gerade das, daß er in seinem Innern dem Dichter recht geben mußte, genierte ihn so sehr. Er brummte einmal über das andere über die »naseweise Jugend« (obgleich der Dichter jener Novelle schon bei Jahren war), und den Verfall der Zeiten und Sitten. Trotz dem Respekt, den ich gegen ihn als meinen Hofmeister hätte haben sollen, sagte ich ihm tüchtig die Meinung, und brachte den alten Bären dadurch wenigstens so weit, daß er höflich gegen den Mann sein wollte, der so artig war, uns in den ästhetischen Tee zu führen.

Die siebente Stunde schlug; in einem modischen Frack, wohlparfümiert, in die feinste, zierlichst gefältelte Leinwand gekleidet, die Beinkleider von Paris, die durchbrochenen Seidenstrümpfe von Lyon, die Schuhe von Straßburg, die Lorgnette so fein und gefällig gearbeitet, wie sie nur immer aus der Fabrik der Herren Lood in Werenthead hervorgeht, so stellte ich mich den erstaunten Blicken des Juden dar; dieser war mit seiner modischen Toilette noch nicht halb fertig und hatte alles höchst sonderbar angezogen, wie er z. B. die elegante, hohe Krawatte, ein Berliner Meisterwerk, als Gurt um den Leib gebunden hatte, und fest darauf bestand, dies sei die neueste Tracht auf Morea.

Nachdem ich ihn mit vieler Mühe geputzt hatte, brachen wir auf. Im Wagen, den ich, um brillanter aufzutreten, für diesen Abend gemietet hatte, wiederholte ich alle Lehren über den gesellschaftlichen Anstand.

»Du darfst«, sagte ich ihm, »in einem ästhetischen Tee eher zerstreut und tief denkend als vorlaut erscheinen; du darfst nichts ganz unbedingt loben, sondern sehe immer so aus, als habest du sonst noch etwas in petto, das viel zu weise für ein sterbliches Ohr wäre. Das Beifallächeln hochweiser Befriedigung ist schwer, und kann erst nach langer Übung vor dem Spiegel völlig erlernt werden; man hat aber Surrogate dafür, mit welchen man etwas sehr loben und bitter tadeln kann, ohne es entfernt gelesen zu haben. Du hörst z. B. von einem Roman reden, der jetzt sehr viel Aufsehen machen soll; man setzt als ganz natürlich voraus, daß du ihn schon gelesen haben müssest, und fragt dich um dein Urteil. Willst du dich nun lächerlich machen und antworten, ich habe ihn nicht gelesen? Nein! du antwortest frisch drauf zu: ›Er gefällt mir im ganzen nicht übel, obgleich er meinen Forderungen an Romane noch nicht entspricht; er hat manches Tiefe und Originelle, die Entwickelung ist artig erfunden, doch scheint mir hie und da in der Form etwas gefehlt und einige der Charaktere verzeichnet zu sein.‹

Sprichst du so, und hast du Mund und Stirne in kritische Falten gelegt, so wird dir niemand tiefes und gewandtes Urteil absprechen.«

»Dein Gewäsch behalte der Teufel«, entgegnete der Alte mürrisch; »meinst du, ich werde wegen dieser Menschlein, oder gar um dir Spaß zu machen, ästhetische Gesichter schneiden? Da betrügst du dich sehr, Satan, Tee will ich meinetwegen saufen, soviel du willst, aber –«

»Da sieht man es wieder«, wandte ich ein, »wer wird denn in einer honetten Gesellschaft ›saufen‹? wieviel fehlt dir noch, um heutzutage als gebildet zu erscheinen! nippen, schlürfen, höchstens trinken – aber da hält schon der Wagen bei dem Dichter, nimm dich zusammen, daß wir nicht Spott erleben, Ahasvere!«

Der Dichter setzte sich zu uns, und der Wagen rollte weiter. Ich sah es dem Alten wohl an, daß ihm, je näher wir dem Ziele unserer Fahrt kamen, desto bänger zumut war. Obgleich er schon seit achtzehn Jahrhunderten über die Erde wandelte, so konnte er sich doch so wenig in die Menschen und ihre Verhältnisse finden, daß er alle Augenblicke anstieß. So fragte er z. B. den Dichter unterwegs, ob die Versammlung, in welche wir fahren, aus lauter Christen bestehe, zu welcher Frage jener natürlich große Augen machte, und nicht recht wissen mochte, wie sie hieher komme.

Mit wenigen, aber treffenden Zügen entwarf uns der Dichter den Zirkel, der uns aufnehmen sollte. Die milde und sinnige Frömmigkeit, die in dem zarten Charakter der gnädigen Frau vorwalten sollte; der feierliche Ernst, die stille Größe des ältern Fräuleins, die, wenngleich Protestantin, doch ganz das Air jener wehmütig heiligen Klosterfrauen habe, die, nachdem sie mit gebrochenen Herzen der Welt Ade gesagt, jetzt ihr ganzes Leben hindurch an einem großartigen, interessanten Schmerz zehren.Ganz in der Eile nimmt sich der Herausgeber die Freiheit, den Aufriß des Boudoirs dieser protestantischen Nonne, wie er sich ihn denkt, hier beizufügen; im Fenster stehen Blumen, in der Ecke ein Betpult mit einem gußeisernen Kruzifix; eine Gitarre ist notwendiges Requisit, wenn auch die Eigentümerin höchstens »O Sanctissima« darauf spielen kann; ein Heiligenbild über dem Sofa, ein mit Flor verhängtes Bild des Verstorbenen oder Ungetreuen von etzlichem sinnigem Efeu umrankt; sie selbst in weißem oder aschgrauem Kostüm, an der Wand ein Spiegel.
 
Das jüngere Fräulein, frisch, rund, blühend, heiter, naiv, sei verliebt in einen Gardelieutenant, der aber, weil er der ältern nicht sinnig genug sei, nicht zu dem ästhetischen Tee komme. Sie habe die schönsten Stellen in Goethe, Schiller, Tieck usw., welche ihr die Mutter zuvor angestrichen, auswendig gelernt und gäbe sie hie und da mit allerliebster Präzision preis. Sie singt, was nicht anders zu erwarten ist, auf Verlangen italienische Arietten mit künstlichen Rouladen; ihre Hauptforce besteht aber im Walzerspielen.

Die übrige Gesellschaft, einige schöne Geister, einige Kritiker, sentimentale und naive, junge und ältere Damen, freie und andere FräuleinSatan scheint hier zwischen Freifräulein und anderen Fräulein zu unterscheiden, unter jenen versteht er die von gutem Adel, unter letzteren die, welche man sonst Jungfer oder Mamsell heißt; ich finde übrigens, den Unterschied auf diese Art zu bezeichnen, sehr unpassend; denn man wird mir zugeben, daß die bürgerlichen Fräulein oft ebenso frei in ihren Sitten und Betragen sind, als die echten.
 
werden wir selbst näher kennenlernen.

Der Wagen hielt, der Bediente riß den Schlag auf und half meinem bangen Mentor heraus; schweigend zogen wir die erleuchtete Treppe hinan; ein lieblicher Ambraduft wallte uns aus dem Vorzimmer entgegen; Geräusch vieler Stimmen und das Gerassel der Teelöffel tönte aus der halbgeöffneten Türe des Salons, auch diese flog auf, und umstrahlt von dem Sonnenglanz der schwebenden Lüsters, saß im Kreise die Gesellschaft.

Der Dichter führte uns vor den Sitz der gnädigen Frau und stellte den Doktor Mucker und seinen Eleven, den jungen Baron von Stobelberg, vor. Huldreich neigte sich die Matrone, und reichte uns die schöne zarte Hand, indem sie uns freundlich willkommen hieß; mit jener zierlichen Leichtigkeit, die ich einem Wiener Incroyable abgelauscht hatte, faßte ich diese zarte Hand, und hauchte ein leises Küßchen der Ehrfurcht darüber hin. Die artige Sitte des Fremdlings schien ihr zu gefallen, und gern gewährte sie dem Mentor des wohlgezogenen Zöglings die nämliche Gunst; aber o Schrecken! indem er sich niederbückte, gewahrte ich, daß sein grauer, stechender Judenbart nicht glatt vom Kinn wegrasiert sei, sondern wie eine Kratzbürste hervorstehe; die gnädige Frau verzog das Gesicht grimmig bei dem Stechkuß, aber der Anstand ließ sie nicht mehr, als ein leises Gejammer hervorstöhnen; wehmütig betrachtete sie die schöne weiße Hand, die rot aufzulaufen begann, und sie sah sich genötigt im Nebenzimmer Hülfe zu suchen; ich sah, wie dort ihre Zofe aus der silbernen Toilette Kölnisches Wasser nahm und die wunde Stelle damit rieb; sodann wurden schöne glacierte Handschuhe geholt, die Käppchen davon abgeschnitten, so daß doch die zarten Fingerspitzen hervorsehen konnten, und die gnädige Hand damit bekleidet.

Indessen hatten sich die jungen Damen unsere Namen zugeflüstert, die Herren traten uns näher und befragten uns über Gleichgültiges, worauf wir wieder Gleichgültiges antworteten, bis die Seele des Hauses wieder hereintrat. Die Edle wußte ihren Kummer um die aufgelaufene Hand so gut zu verbergen, daß sie nur einem häuslichen Geschäft nachgegangen zu sein schien, und sogar der »alte Sünder« selbst nichts von dem Unheil ahnete, das er bewirkt hatte.

Die einzige Strafe war, daß sie ihm einen stechenden Blick für seinen stechenden Handkuß zuwarf, und mich den ganzen Abend hindurch auffallend vor ihm auszeichnete.

Die Leser werden gesehen haben, daß es ein ganz eleganter Tee war, zu welchem uns der Dichter geführt hatte; die massive silberne Teemaschine, an welcher die jüngere Tochter Tee bereitete, die prachtvollen Lüsters und Spiegel, die brennenden Farben der Teppiche und Tapeten, die künstlichen Blumen in den zierlichsten Vasen, endlich die Gesellschaft selbst, die in vollem Kostüm, schwarz und weiß gemischt war, ließen auf den Stand und guten Ton der Hausfrau schließen.

Der Tee wies sich aber auch als ästhetisch aus; gnädige Frau bedauerte, daß wir nicht früher gekommen seien; der junge Dichter Frühauf habe einige Dutzend Stanzen aus einem Heldengedicht vorgelesen, so innig, so schwebend, mit so viel Musik in den Schlußreimen, daß man in langer Zeit nichts Erfreulicheres gehört habe; es stehe zu erwarten, daß es allgemein Furore in Deutschland machen werde.

Wir beklagten den Verlust unendlich, der bescheidene, lorbeerbekränzte junge Mann versicherte uns aber unter der Hand, er wolle uns morgen in unserm Hotel besuchen, und wir sollten nicht nur die paar Stanzen, die er hier preisgegeben, sondern einige vollständige Gesänge zu hören bekommen.

Das Gespräch bekam jetzt aber eine andere Wendung; eine ältliche Dame ließ sich ihre Arbeitstasche reichen, deren geschmackvolle und neue Stickerei die Augen der Damen auf sich zog; sie nahm ein Buch daraus hervor und sagte mit freundlichem Lispeln: »Voyez-là das neueste Produkt meiner genialen Freundin Johanna; sie hat es mir frisch von der Presse weg zugeschickt, und ich bin so glücklich, die erste zu sein, die es hier besitzt; ich habe es nur ein wenig durchblättert, aber diese herrlichen Situationen, diese Szenen, so ganz aus dem Leben gegriffen, die Wahrheit der Charaktere, dieser glänzende Stil –«

»Sie machen mich neugierig, Frau von Wollau«, unterbrach sie die Dame des Hauses, »darf ich bitten –? ah, ›Gabriele‹, von Johanna von Schopenhauer; mit dieser sind Sie liiert, meine Liebe? da wünsche ich Glück.«

»Wir lernten uns in Karlsbad kennen«, antwortete Frau von Wollau, »unsere Gemüter erkannten sich in gleichem Streben nach veredeltem Ziel der MenschheitFrau von Wollau will wahrscheinlich sagen, »nach dem Ziel der Veredlung« –

Der Herausgeber

, sie zogen sich an, wir liebten uns; und da hat sie mir jetzt ihre ›Gabriele‹ geschickt.«

»Das ist ja eine ganz interessante Bekanntschaft«, sagte Fräulein Natalie, die ältere Tochter des Hauses; »ach! wer doch auch so glücklich wäre! es geht doch nichts über eine geniale Dame; aber sagen Sie, wo haben Sie das wunderschöne Stickmuster her, ich kann ihre Tasche nicht genug bewundern.«

»Schön, – wunderschön! – und die Farben! – und die Girlanden! – und die elegante Form!« hallte es von den Lippen der schönen Teetrinkerinnen und die arme »Gabriele« wäre vielleicht über dem Kunstwerk ganz vergessen worden, wenn nicht unser Dichter sich das Buch zur Einsicht erbeten hätte. »Ich habe die interessantesten Szenen bezeichnet«, rief die Wollau, »wer von den Herren ist so gefällig, uns, wenn es anders der Gesellschaft angenehm ist, daraus vorzulesen?«

»Herrlich – schön – ein vortrefflicher Einfall –« ertönte es wieder, und unser Führer, der in diesem Augenblicke das Buch in der Hand hatte, wurde durch Akklamation zum Vorleser erwählt; man goß die Tassen wieder voll und reichte die zierlichen Brötchen umher, um doch auch dem Körper Nahrung zu geben, während der Geist mit einem neuen Roman gespeist wurde, und als alle versehen waren, gab die Hausfrau das Zeichen, und die Vorlesung begann.

Beinahe eine Stunde lang las der Dichter mit wohltönender Stimme aus dem Buche vor; ich weiß wenig mehr davon, als daß es, wenn ich nicht irre, die Beschreibung von Tableaux enthielt, die von einigen Damen der großen Welt aufgeführt wurden; mein Ohr war nur halb oder gar nicht bei der Vorlesung; denn ich belauschte die Herzensergießungen zweier Fräuleins, die, scheinbar aufmerksam auf den Vorleser, einander allerlei Wichtiges in die Ohren flüsterten. Zum Glück saß ich weit genug von ihnen, um nicht in den Verdacht des Lauschens zu geraten, und doch war die Entfernung gerade so groß, daß ein Paar gute Ohren alles hören konnten; die eine der beiden war die jüngere Tochter des Hauses, die, wie ich hörte, an einen Gardelieutenant ihr Herz verloren hatte.

»Und denke dir«, flüsterte sie ihrer Nachbarin zu, »heute in aller Frühe ist er mit seiner Schwadron vorbeigeritten, und unter meinem Fenster haben die Trompeter den Galoppwalzer von letzthin anfangen müssen.«

»Du Glückliche!« antwortete das andere Fräulein, »und hat Mama nichts gemerkt?«

»So wenig als letzthin, wo er mich im Kotillon fünfmal aufzog; was ich damals in Verlegenheit kam, kannst du gar nicht glauben. Ich war mit dem . . . schen Attaché engagiert und du weißt, wie unerträglich mich dieser dürre Mensch verfolgt; er hatte schon wieder von den italienischen Gegenden Süddeutschlands angefangen und mir nicht undeutlich zu verstehen gegeben, daß sie noch schöner wären, wenn ich mit ihm dorthin zöge, da erlöste mich der liebe Fladorp aus dieser Pein; doch kaum hatte er mich wieder zurückgebracht, als der Unerträgliche sein altes Lied von neuen anstimmte, aber Eduard holte mich noch viermal aus seinen glänzendsten Phrasen heraus, so daß jener vor Wut ganz stumm war, als ich das letztemal zurückkam; er äußerte gegen Mama seine Unzufriedenheit, sie schien ihn aber nicht zu verstehen.«

»Ach, wie glücklich du bist«, entgegnete wehmütig die Nachbarin, »aber ich! weißt du schon, daß mein Dagobert nach Halle versetzt ist? Wie wird es mir ergehen!«

»Ich weiß es und bedaure dich von Herzen, aber sage mir doch, wie dies so schnell kam?«

»Ach!« antwortete das Fräulein und zerdrückte heimlich eine Träne im Auge; »ach, du hast keine Vorstellung von den Kabalen, die es im Leben gibt. Du weißt, wie eifrig Dagobert immer für das Wohl des Vaterlandes war; da hatte er nun einen neuen Zapfenstreich erfunden, er hat ihn mir auf der Fensterscheibe vorgespielt, er ist allerliebst; seinem Obersten gefiel er auch recht wohl, aber dieser wollte haben, er solle ihm die Ehre der Erfindung lassen; natürlich konnte Dagobert dies nicht tun und, darüber aufgebracht, ruhte der Oberst nicht eher, bis der Arme nach Halle versetzt worden ist. Ach, du kannst dir gar nicht denken, wie wehmütig mir ums Herz ist, wenn der Zapfenstreich an meinem Fenster vorbeikommt, sie spielen ihn alle Abend nach der neuen Erfindung, und der, welcher ihn machte, kann ihn nicht hören!«

»Ich bedaure dich recht; aber weißt du auch schon etwas ganz Neues? daß sie bei der Garde andere Uniform bekommen?«

»Ist's möglich? o sage, wie denn? woher weißt du es?«

»Höre, aber im engsten Vertrauen: denn es ist noch tiefes, tiefes Geheimnis. Eduard hat es von seinem Obersten und gestand mir es neulich, aber unter dem Siegel der tiefsten Verschwiegenheit: sieh, die Knöpfe werden auf der Brust weiter auseinandergesetzt und laufen weiter unten enger zu, auf diese Art wird die Taille noch viel schlanker, dann sollen sie auch goldene Achselschnüre bekommen, das weiß aber der Oberst, und ich glaube selbst der General noch nicht ganz gewiß; – Eduard muß aussehen wie ein Engel – siehe bisher . . .«

Sie flüsterten jetzt leiser, so daß ich über den Schnitt der Gardeuniform nicht recht ins klare kommen konnte. Nur so viel sah ich, daß schöne Augen bei platonischen Empfindungen ein recht schönes Feuer haben, daß sie aber viel reizender leuchten, bei weitem glänzendere Strahlen werfen, wenn sich sinnliche Liebe in ihnen spiegelt.


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