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Abendlied Abendlied. Mel.: Herr es ist von meinem Leben Abschied Abschied von seiner ungetreuen Liebsten Abschiedsaria an einen sehr guten Freund, Herrn Rasper von Landeshut, im September 1722 Abschiedsgedanken bei Gelegenheit einiger schweren Leibeszufälle. Als die Phyllis zu Wasser verreisen wollte Als Eleonore die Unterredung eiligst unterbrechen muste. Als er 1719 den 25. Sept. wieder nach Schweidnitz kam. Als er beim Frauenzimmer in Compagnie war Als er das, was er liebte, entbehren mußte Als er der Phyllis einen Ring mit einem Todtenkopfe überreichte. Als er einen dichten Rausch hatte, dictirte er folgende Verse einem andern ex tempore in die Feder: Als er endlich wagte, ihr seine Liebe zu entdecken Als er gleichfalls zu einer andern Zeit dicht berauschet war Als er Gott um Beständigkeit im Guten anflehte Als er ihretwegen viel leiden muste Als er im Lieben unglücklich war, den 8. August 1722. Als er im Lieben vorsichtig sein wollte Als er insgeheim liebte Als er seine Liebe nicht sagen durfte Als er seinem harten Schicksale nachdachte Als er seiner Magdalis nichts zum grünen Donnerstage geben konnte Als er sich über die Hartnäckigkeit des Glückes beschwerte Als er sich über ihren Tod betrübte Als er sich über seinen unglückseligen Zustand beklagte Als er sich der ehmals von Flavien genossenen Gunst noch erinnerte Als er sich mit ihr wieder zu versöhnen suchte Als er sich seiner Abwesenden erinnerte Als er sich seiner ehemaligen Jugendjahre mit Schmerzen erinnerte Als er sie seiner beständigen Liebe versicherte. Als er sie seiner beständigen Treue versicherte. Als er sie wieder zu besänftigen suchte Als er von seiner Phyllis Abschied nahm Als er zu sterben wünschte, den 17. Juli 1720 Als ihm seine Liebste ein andrer entführte Als sie nachgehends übel geheirathet Als sie sich endlich zum Lieben bewegen ließ. Leipzig, den 26. Juni 1719 An das Glück An den Herrn Hans Christoph von Beuchelt, aus dem Kuckusbad, den 25. August 1722 An die Doris, als welcher er seine Liebe bei Gelegenheit eines Traumes entdeckte An die Frau von Breßlerin An die Frau von Breßlerin, geb. von Wirth An die Gelegenheit An die Liebe An die Phyllis An die Phyllis. Von Liegnitz aus An die ungetreue Leonore An die Vorhergehende An die Zeit An eben die Vorige An eben die Vorige An eben die Vorige, als er sie auf einige Zeit entbehren sollte An eben dieselbe An Eleonoren An Herrn M. von Reibnitz I. V. C. Anno 1720 An Leonoren An Leonoren An Leonoren An Leonoren An Leonoren An Leonoren bei Absterben ihres Karl Wilhelm An Leonoren bei dem andern Abschiede An Leonoren, als sie sich betrübte, daß Leute ihres Geschlechts des Studierens beraubt wären, und dahero eine deutsch geschriebene Anleitung zu den höhern Wissenschaften von Gott und dem Weltgebäude verlangte An Leonoren. Lauben den 29. Februar 1720 An Mademoiselle H. F., als er sich den Tag vorher mit der Phyllis versprochen hatte An Marianen An Rosetten An sein Lorchen An sein Vaterland An seine Braut An seine harte Schöne An seine Leonore An seine Leonore An seine Leonore. Die immer grünende Hoffnung An seine Magdalis An seine Schöne An seine Schöne in Borau, den 22. August 1719 An seinen guten Freund und Bruder [Schubart] auf der Reise nach Jauer An Selenen, als er ihr Kräuterthee schickte Aria zu einer Abendmusik Aria. Ein guter Freund das beste Vergnügen Auf das Absterben der Jungfer Johanna Magdalena Casparin, 1719 den 4. März Auf das Geburtsfest der Jungfer Regina Dammin, den 8. August 1722 Auf das Glücke Auf das Kuckusbad in Böhmen Auf den zwischen Ihro Röm. Kaiserl. Majestät und der Pforte 1718 geschlossenen Frieden Auf der Abreise von Dresden in sein geliebtes Schlesien, den 2. Sept. 1719 Auf der Frau von Breßlerin Namensfest Auf die Morgenzeit bei Erinnerung Leonorens Auf die Phyllis Auf die Tadler Auf ein Mädchen, so er einsmals bei einem guten Freunde in der Nachbarschaft sahe zum Fenster heraussehen Auf seine Phyllis Bei der Wiederkunft der Nacht, den 2. April 1720 in Lauben. Bei einer vertrauten Compagnie in Brieg Beruhigung sein selbst und seines guten Freundes Beschluß eines Briefs Bußgedanken Daß man die frohen Stunden noch mitnehmen sollte. Daß man im Lieben nicht auf Reichthum sehen müsse. Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bei dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn Der klagende Liebhaber Der ohne Mitleiden Leidende, in einem Traume vorgestellt. Der Seelen Unsterblichkeit Der Unterschied jetziger Zeit und der Jugend Die gepriesene Demuth Die großmüthige Geduld Die großmüthige Gelassenheit Die Selbstzufriedenheit Die seufzende Geduld Die unwiederbringliche Zeit Die verliebte Gelassenheit Die verworfene Liebe Elidor an die Amaryllis, als sie ihn der Falschheit beschuldigte und daher brechen wollte Er erinnert sich der vorigen Zeiten und guter Freunde unter einem Schäfergedichte Er klaget in der Einsamkeit, den 21. Juli 1720 Er muntert sein Gemüthe auf Er suchet seine erzürnte Schöne zu besänftigen. Er tröstet sich und seinen Freund, den 20. Juli 1720. Leonorens Antwort Letzte Gedanken Lob des Knastertobaks Lob des Winters Lobgedichte auf Ihro Hochgräfl. Excellenz Herrn Franz Anton von Sporck. Claudianus de VI. Consul. Honorii: Madrigal an seine Magdalis Nach der Beichte an seinen Vater Namenreim an Madame E. R. H Ode an sein Lehnchen Ode. Dresden den 10. August 1719 Philimen an Selinden, als sie ihm untreu wurde Scherzhafte Gedanken über die Rosen Schreiben an seine Magdalis. Von Frankfurt an der Oder, den 15. Nov. 1715 Sonett Sonett. An eben die Vorige Sonett. An seine Magdalis Studentenlied Studentenlied Trostaria Trostaria Versicherung der Beständigkeit Weihnachtslied Zuruf eines seligen Kindes aus der Ewigkeit an seine hochbetrübte Aeltern