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Peregrine wird bei einem Alterthumskenner eingeführt und beginnt ein Maulredner zu werden.
Bis jetzt hatte Pickle keine anderen Früchte von seiner Autorschaft, als das Bißchen Ruf geärndtet, welches ihm seine Satyre erworben, nunmehr hielt er es aber für Zeit, diesen lustigen Lohn durch etwas Solideres zu ergänzen, und er ließ sich daher wegen Herausgabe einer einer Uebersetzung, die er für zweihundert Pfund zu liefern versprach, mit einem Buchhändler in Unterhandlungen ein. Wirklich machte er sich auch sogleich mit großem Eifer an die Arbeit; er stand mit Anbruch des Morgens auf, arbeitete den ganzen Tag und gestattete es sich lediglich des Abends auszugehen, wo er sich dann nach einem Caffeehause begab, um daselbst die öffentlichen Blätter zu lesen und sich mit den Anwesenden zu unterhalten; dann begab er sich aber wieder in seine Wohnung, wo er sich nach einer leichten Abendmahlzeit zur Ruhe legte, um mit den Hühnern wieder aufstehen zu können.
Diese schnelle und gänzliche Veränderung seiner bisherigen Lebensart paßte aber so wenig zu seinem Temperamente, daß er zum ersten Mal in seinem Leben Unterleibsbeschwerden und Anwandlungen von Melancholie bekam und sich genöthigt sah, einen jungen Arzt zu Rathe zu ziehen, der ein Mitglied des Autorenclubs und mit unserem Helden genau bekannt war.
Der Arzt maß sein Uebelbefinden der wahren Ursache, nämlich dem Mangel an Bewegung bei, und gab ihm den Rath, sich nicht zu sehr anzustrengen, nur nach und nach das sitzende Leben sich anzugewöhnen, sich immer dabei möglichst Bewegung zu machen, und sich dann und wann im gehörigen Maaße mit guten Freunden bei einer Flasche Wein zu erheitern. Zugleich erbot sich der gefällige Freund, ihn bei den ihm angerathenen Morgenspaziergängen zu begleiten und ihm bei einem angesehenen Manne Zutritt zu verschaffen, der, ein Kunstkenner, Freunde der Kunst um sich zu versammeln und ihnen dann und wann ein Frühstück zu geben pflege, überdem aber auch noch denen öfters mit seinem Credite diene, die sich seinen Schutz und Beifall auf eine geschickte Art zu erhalten wüßten.
Dieser Vorschlag sagte unserm jungen Herrn sehr zu: er zweifelte nicht, daß ihm außer dem Vortheile, den ihm eine solche Bekanntschaft gewähren konnte, die Unterhaltung so vieler gelehrter Gäste Nutzen und Vergnügen verschaffen würde, und überdem trafen hier noch die Erfordernisse seiner Gesundheit und seines Interesses in einem Punkte zusammen; denn da das Lever des Ministers schon früh des Morgens stattfand, so konnte er vorher seinen Spaziergang machen und hernach an jener philosophischen Tafel frühstücken, ohne daß dadurch seine anderweitigen Beschäftigungen bedeutende Störungen erlitten.
Der Arzt führte somit unsern Freund in das Haus des Mäcen ein, bei dem er ihn bereits als einen Mann von Genie und Geschmack empfohlen hatte, der sich nichts mehr als die Ehre von des gelehrten Herrn Bekanntschaft wünsche. Zugleich hatte der Mediciner aber auch den Gönner darauf aufmerksam gemacht, daß Peregrine vermöge seiner trefflichen Eigenschaften nothwendig einmal in der Welt eine große Rolle spielen mußte; daher würd' er aber auch den übrigen Clienten eines solchen Patrones ein beträchtliches Relief geben und vermöge seines Charakters ein tüchtiger Herold von dem Ruhm des Gönners werden. Dies Alles bewog nun den Wirth, der ein Mann von feiner Erziehung und einiger Gelehrsamkeit war, und dabei Edelmuth und Geschmack besaß, freilich aber auch die Schwäche hatte, in allen diesen drei Dingen als ein Muster angesehen werden zu wollen, unsern Helden mit großer Zuvorkommenheit aufzunehmen.
Um übrigens den Ruf zu erlangen, nach dem er geizte, öffnete der Mäcen sein Haus allen Leuten, die nur einigen Anspruch auf Gelehrsamkeit machten und man kann daher denken, welch seltsames Gemisch von Personen ihn umgab, von denen Keiner abgewiesen wurde, weil auch der Unbedeutendste etwas zur Ausbreitung des Rufes des Wirthes beitragen konnte; denn wenn gleich ein gewöhnlicher Kläffer auch nicht dazu dienen mag, der Witterung nachzugehen, so ist er doch wenigstens im Stande, das Wild aufzuscheuchen und durch seinen Lärm den Halloh zu vermehren. Kein Wunder demnach, wenn ein Mann wie Peregrine mit großer Bereitwilligkeit in diese Meuthe aufgenommen wurde.
Nachdem der junge Herr die Ehre einer kurzen Privataudienz im Cabinette des Herrn und Meisters erhalten, ward er in ein anderes Zimmer gewiesen, wo bereits ein halbes Dutzend Mitclienten ihren Mäcen erwarteten, der hier auch nach wenigen Minuten erschien, mit dem huldreichsten Wesen von der Welt die Morgencomplimente in Empfang nahm und sich dann ohne Umstände mit den Anderen zum Frühstück niederließ.
Die Unterredung begann zuerst mit dem Wetter. Dies war auf eine sehr philosophische Art von einem aus der Gesellschaft untersucht, der alle Barometer und Thermometer aus der Stadt zu Rathe gezogen zu haben schien, eh' er den Ausspruch wagte: der Morgen sey kalt. Nachdem diese Materie aber mit der größten Genauigkeit war erörtert worden, erkundigte sich der Wirth nach Neuigkeiten aus der gelehrten Welt und jetzt öffnete nun ein Jeder den Mund, um diese Neugier zu befriedigen.
Der Erste, welcher die Aufmerksamkeit des Lords auf sich zog, war ein magerer, zusammengeschrumpfter Alterthumsforscher, der wie eine vom Sande der Wüste gedörrte Mumie aussah. Mit wichtiger Miene meldete er, daß er so glücklich gewesen sey, eine Schaumünze aufzufinden, die, obschon die Zeit das Gepräge verwischt, dennoch von ihm sowohl dem Klange und dem Geschmacke des Metalles, als der Farbe und den Bestandtheilen des Rostes nach, für eine ächte Antike gehalten würde. Mit diesen Worten zog er eine Kupfermünze hervor, bei der man nur noch mit genauer Noth einige schwache Spuren des Gepräges bemerken konnte; dennoch behauptete der Archäolog, ein Gesicht im Durchschnitt darauf zu erblicken, woraus er schloß, die Münze müsse unter den ersten Kaisern geprägt worden seyn. Auf der Rückseite wollte er aber das untere Ende eines Speers und einen Theil vom Parazonium, den Attributen der Virtus der Römer, nebst einem Ueberreste der Falte des Multitium erblicken, worin sie gekleidet war. Eben so entdeckte er auch noch den Buchstaben N und etwas weiter davon ein J, was ihm denn Veranlassung gab, den Schluß zu machen, die Münze sey von Severus zu Ehren des Sieges geschlagen worden, den dieser Kaiser nach Einnahme der Pässe des Taurus über seinen Mitbewerber Niger davon getragen hatte. – Diese Erklärung schien den Wirth sehr zu befriedigen; er besah mit Hülfe seiner Brille das Geldstück auf das Genaueste, entdeckte ebenfalls die angegebenen Kennzeichen und geruhte die Erklärung derselben höchst scharfsinnig zu nennen.
Jetzt ging diese Seltenheit durch alle Hände und jeder der Anwesenden beleckte, so wie die Reihe an ihn kam, das Kupfer und warf es auf das Kamingesimse, um den Klang zu prüfen, worauf denn Alle dem ausgesprochenen Urtheile beipflichteten. So kam es endlich auch an Peregrine, der zwar kein Alterthumskenner, aber mit den gangbaren Münzen sehr wohl bekannt war und jetzt, nachdem er die Antike betrachtet hatte, nicht anstand, den Ausspruch zu thun: dieselbe sey nicht mehr und nichts minder als der Ueberrest eines englischen Farthings und der Speer, das Parazonium und das Multitium Ueberbleibsel der Attribute und der Tracht, womit Großbritannien auf den Kupfermünzen personificirt wird.
Diese unerwartete Behauptung schien den Mäcen außer Fassung zu bringen, der Münzkenner aber ward so erzürnt, daß er die Zähne wie ein ergrimmter Pavian fletschte und voll Heftigkeit ausrief: »Was reden Sie da von einem Farthing? Haben Sie je bei neuem Kupfer einen solchen Geschmack gefunden? Kosten Sie es, mein junger Herr, und ich bin überzeugt, daß, falls Sie sich jemals mit dergleichen Dingen beschäftigten, Sie einen so großen Unterschied im Geschmacke zwischen dieser Münze und einem englischen Farthing verspüren werden wie zwischen einer Zwiebel und einer Rübe. Außerdem hat aber auch noch die Münze den ächten Klang von korinthischem Erz und, wohl zu merken, die Figur steht hier aufrecht, Britannien hingegen lehnt sich an; und wie ist es möglich, einen Palmenzweig für ein Parazonium anzusehen.«
Die ganze Gesellschaft ergriff, da ihre Ehre mit auf dem Spiele stand, die Parthei des Kunstkenners, und der Wirth vom Hause, der sich in derselben Lage befand, nahm ein feierliches Gesicht an und sagte mit einem leichten Zug von Mißvergnügen zu Peregrine: er wundere sich nicht, daß dieser hier in einen Irrthum verfallen sey, da er sich nicht eigentlich auf diesen Zweig von Gelehrsamkeit gelegt habe. Pickle war so klug, diesen Verweis hinzunehmen, und, obschon ihm innerlich die Bethörung des Wirthes und seiner Mitgäste verdroß, so bat er doch seiner Vermessenheit wegen um Verzeihung, die ihm denn auch, in Betracht seiner Unerfahrenheit gewährt wurde und hierauf der Farthing nochmals für eine ächte und wahre Antike erklärt wurde.
Der, welcher sich jetzt an das Oberhaupt wandte, war ein Mathematiker, der sich vorzüglich auf Mechanik gelegt hatte und sich sehr mit den Verbesserungen brüstete, die er bei mehreren zum wirthschaftlichen Gebrauche dienenden Geräthschaften wollte gemacht haben. Diesmal legte er den Riß einer Maschine vor, die dazu dienen sollte, Krautköpfe auf eine solche Art abzuschneiden, daß der Strunk vor dem in Fäulniß setzenden Regen gesichert und dadurch im Stande wäre, eine reichliche Nachlese von Sprossen zu geben. Der Mann hatte bei dieser Maschine alle Kräfte der Mechanik vereinigt und eine solche Menge Holz und Eisen angebracht, daß ohne Pferd und Wagen und Rad das Ganze unmöglich in Bewegung gesetzt werden konnte; diese Bemerkung drängte sich aber gleich bei dem ersten Anblick Jedem so sehr auf, daß der Herr vom Hause die Aeußerung nicht zu unterdrücken vermochte: die Erfindung sey zwar sehr sinnreich und gewiß zu vielen Verrichtungen auch recht anwendbar, allein wünschenswerth würde es doch seyn, wenn das Ganze leichter und bequemer eingerichtet werden könne.
Der Mechaniker hatte diesen Einwand nicht vorausgesehen und war daher auch nicht darauf gefaßt, ihn zu widerlegen; doch versprach er den Wink zu benutzen und allen Fleiß auf Vereinfachung der Maschine zu wenden. Dies schützte ihn indeß nicht gegen mehrere beißende Spöttereien von Seiten der Anderen: man gratulirte ihm zu einer so preiswürdigen Erfindung, wodurch eine Familie vierteljährig ein Gericht Kraut mehr gegen die geringe Ausgabe und Mühe gewinnen könne, die der Ankauf, Gebrauch und Unterhaltung einer so ungeheuren Maschine machen würde: Keiner war aber in seinen Bemerkungen beißender, als ein Naturforscher, der sich jetzt bemühte, die Aufmerksamkeit des hohen Gönners auf eine merkwürdige Untersuchung in Betreff der Erzeugung der Mistfliegen zu lenken. Der gelehrte Mann hatte nämlich eine eigene Methode ersonnen, um die Eier dieser Insecten zu sammeln, aufzuheben und sogar im Winter durch künstliche Wärme auszubrüten. Aber jetzt vermochte sich Peregrine, nachdem er diesen Plan vernommen, nicht länger zu halten; er brach in ein schallendes Gelächter aus, das schnell alle Anwesende ansteckte, den Wirth mit inbegriffen, dem es jetzt unmöglich war, seine gewohnte Ernsthaftigkeit beizubehalten.
Diese unschickliche Lustigkeit mußte den Philosophen nothwendig kränken; nach einer Pause, in welcher sich Unwillen und Verachtung auf seinem Gesichte gemalt, verwies er unserm jungen Herrn sein Benehmen und begann dann weitläufig auseinanderzusetzen, welche Wichtigkeit für die Fortschritte der Naturkunde der Gegenstand seiner Untersuchung habe. Am schlimmsten trieb es jedoch jetzt der vorher verspottete Maschinist; er gab dem Naturforscher dessen frühere ironische Lobeserhebungen mit Zinsen zurück und rieth ihm zuletzt, sein scharfsinniges Verfahren, die Masse des Ungeziefers zu vermehren, der königlichen Societät der Wissenschaften vorzulegen, die ihm unstreitig ein Denkmal in ihren Memoiren setzen würde.
»Hätten Sie,« fuhr er fort, »Ihre gelehrte Muse dazu angewendet, ein wirksames Mittel zur Vertilgung des die Menschen belästigenden Geschmeißes der Fliegen zu ersinnen, so würden Sie sich sicher mit der Betrachtung des durch Sie bewirkten Guten haben begnügen müssen, allein die kostbare Entdeckung, diese Insecten zu vervielfältigen, muß Ihnen nothwendig einen ehrenvollen Rang in den Reihen der Philosophen erwerben.« – »Es überrascht mich gar nicht,« entgegnete der Naturforscher, »daß Sie einen solchen Abscheu gegen die Insecten hegen, denn Sie fürchten wahrscheinlich, diese Thiere möchten Ihnen nicht einen Krautkopf abzuschneiden übrig lassen.« – »Sir!« rief jetzt der Mechanikus voll Zorn, »wenn der Krautkopf so hohl ist, wie gewisse andere Köpfe, so verlohnt es nicht der Mühe, ihn abzuschneiden.« – »Beruhigen Sie sich,« entgegnete der Fliegenerzeuger; »ich bin nicht gesonnen, mich wegen eines Krautkopfs mit dem Sohne einer Gurke zu streiten.« – Diese Anspielung auf die Abstammung seines Gegners, der der Sohn einer Gärtnerin war, brachte den Anderen außer sich; mit wüthenden Blicken sprang er auf und schrie: »Tod und Hölle, Sir, meinen Sie mich?«
Jetzt hielt es der Gönner für Zeit, sich ins Mittel zu legen; er verwies den beiden Herren ihren Mangel an Mäßigung und empfahl ihnen Freundschaft und Eintracht gegen die Gothen und Vandalen der Zeit, die begierig jede Gelegenheit ergriffen, die Freunde der Philosophie und nützlicher Kenntnisse lächerlich zu machen und ihnen den Muth zu weiteren Forschungen zu rauben.
Die beiden Herren unterstanden sich demnach nicht, den Streit fortzusetzen, doch war derselbe nur dem Anscheine nach geendet, denn der Mechaniker behielt seinen Groll, und trat, als sich die Gesellschaft nach dem Frühstück entfernte, auf der Straße seinen Gegner mit der Frage an: wie er sich hätte unterstehen können, eine so muthwillige Aeußerung über seine Familie zu machen? Der Philosoph erwiederte ihm darauf: nicht er sey der angreifende Theil gewesen, sondern das Gleichniß mit dem Kohlkopfe habe ihn nur zu dieser Repressalie bewogen; aber nun ging auch der Krieg von Neuem los. Der Maschinist schritt nämlich zu einer mathematischen Demonstration; er hob seine Hand wie einen Wagebalken empor, stieß sie gleich einem Hebel vorwärts, erfaßte die Nase des Naturforschers zwischen zwei von seinen Fingern und drehte sie alsdann wie mit einer Schraube oder einem Schwungrad herum.
Wären die beiden Gegner genöthigt gewesen, den Streit mit gleichen Waffen zu führen, so würde der Angreifende als der stärkere Theil im Vortheil geblieben seyn, da jedoch der Philosoph mit einem tüchtigen Rohre bewaffnet war, so machte er, nachdem er sich aus dieser unangenehmen Klemme gezogen, Gebrauch davon und begann den Kopf und die Schultern des Mathematikers so fleißig zu bearbeiten, daß dieser, bestürzt über diesen Platzregen, eiligst die Flucht ergriff, hierbei aber von dem ergrimmten Sieger bis an das andere Ende der Straße zum unaussprechlichen Vergnügen sowohl der schnell versammelten Menge, als unseres Helden und dessen Einführers, verfolgt wurde.
Auf diese Art war Peregrine in die Gesellschaft der Maulredner aufgenommen worden und der junge Arzt gab sich nun Mühe, ihm seine Berufspflichten aus einander zu setzen, zugleich schalt er ihn aber auch über sein unpolitisches Betragen bei Gelegenheit der Schaumünze aus und gab ihm zu verstehen, daß die Gunst des Patrons von Keinem erlangt oder erhalten werden könne, der es sich erkühne, ihn eines Irrthums zu überführen. Er rieth ihm daher sehr ernstlich an, dessen Schwäche zu respectiren und den alten Herrn mit alle dem Diensteifer und der Ehrerbietung zu behandeln, die seine eigene Würde ihm nur erlaube; eine Aufgabe, die einem Menschen von so viel Gewandtheit, wie unser Held, um so leichter fiel, da der Mäcen von aller Selbstsucht und allem Uebermuth frei und wirklich ein milder, gutmütiger Mann war, dessen Schwäche Peregrine mehr Vergnügen als Mißfallen erregte, indem die Einsicht davon ihm insofern schmeichelte, als sie einen schärferen Verstand bei ihm voraussetzte.
Demzufolge benutzte Peregrine die erhaltene Warnung und befliß sich so angelegentlich der Gunst des alten Herrn, dem er gelegentlich ein Gedicht dedicirte, daß er binnen Kurzem als einer von dessen Hauptlieblingen betrachtet wurde und Alle der Meinung waren, er würde sicher einer der Ersten unter den Clienten seyn, der die Früchte seiner Anhänglichkeit einärndtete.