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LXXXVII.

Der Menschenhasser sondiert die vornehme Dame und hilft Peregrinen aus seinem Wahne, der durch einen sonderbaren Zufall mit einer andern vornehmen Dame bekannt wird.

Crabtree hatte diese Geschichte auf eine so eigenthümliche Art zu erzählen gewußt, daß alle Umstände darin noch lächerlicher hervortraten; dann meldete er aber seinem Freunde, was sich seit seiner Abreise von Bath daselbst zugetragen hatte, worauf ihm dieser im Vertrauen die Absichten mittheilte, die er auf die junge Wittwe eines Pairs hatte, bei der er zwar sehr gut aufgenommen sey, doch es mit einer näheren Erklärung nicht wagen wolle, bis er über ihre Gesinnungen mehr Gewißheit habe. Diesem zufolge bat er nun Crabtree, von dem er wußte, daß er in dem Hause jener Dame aus- und eingehen konnte, ihm hierüber wo möglich Aufschluß zu verschaffen.

Ehe der Menschenhasser sich entschloß, in dieser Hinsicht ein Versprechen zu geben, wollte er jedoch wissen: ob Peregrinens Absichten auf ein ordentliches Ehebündniß hinausliefen, worauf ihm denn dieser, der den Sinn dieser Frage verstand, mit Nein antwortete. Jetzt erst erbot sich Crabtree, die Sache zu übernehmen, indem er dabei versicherte: daß er es nie über sich vermögen würde, die Hand zu einem Plane zu bieten, der nicht auf die Beschimpfung und Hintergehung des weiblichen Geschlechtes hinausliefe: nur unter dieser Bedingung nehme er sich des Interesses von Peregrine an. Beide verabredeten hierauf ihren Plan, dem zufolge sie einige Tage darauf wie zufällig an der Tafel der Herzogin zusammentrafen. Peregrine blieb den größten Theil des Abends da und wartete bis alle Gesellschaft fort war, außer der Menschenhasser und eine gewisse Lady, die, wie man sagte, das Vertrauen der Dame besaß; dann entfernte auch er sich und verschaffte so dem Cyniker Gelegenheit, das Gespräch auf eine gute Art auf ihn zu bringen.

Kaum war er aus dem Zimmer, als Crabtree, der ihm mit einem Blicke mürrischer Verachtung bis an die Thüre folgte, begann: »Wär' ich König, so ließ ich den eingebildeten Narren in Sackleinwand nähen und er müßte meine Esel zur Tränke führen, damit sein hochfahrender Sinn etwas gedemüthigt würde, wie er es verdient. Der Stolz eines Pfaues ist gegen den Eigendünkel dieses Gecken wahre Selbstverleugnung, und seit er in Bath, mehr durch Glück als Geschick, einen Bramarbas aus dem Felde schlug und eine Beutelschneiderrotte prellte, ist der Hasenfuß vollends unerträglich geworden; doch sind freilich hieran die Damen am mehrsten schuld, die nicht wenig dazu beigetragen haben, seine Unverschämtheit und seinen Dünkel zu vermehren.«

»Ja, ja, Madame, die Damen, denn meinetwegen mag es erfahren, wer da will, denn die nehmen immer Geckerei und Thorheit in Schutz, wenn man nur um sie herumschwänzelt; und er machte nicht etwa blos Glück bei den Affengesichtern von Zofen, die Euch Anderen die Hemden lüften und wärmen und Eure Schooßhündchen kämmen müssen; o nein! der Bursche hatte wichtigere Geschäfte, die erst begannen, wenn jene Kiebitze in ihre Nester gekrochen waren. Dann stieg er über manche Gartenmauer und in manches Fenster ein und der Magistrat in Bath wollte ihm sogar das Bürgerrecht umsonst verleihen, blos weil er den Ruf des Gesundbrunnens unter den jungen Weibern auf den höchsten Gipfel trieb: denn so lange dieser Lulei in Bath war, wurden alle, die wegen Unfruchtbarkeit hinkamen und nur irgend eine glatte Larve hatten, von ihrem Uebel curirt. Nun denkt aber auch der Narr, daß ihm kein weibliches Wesen mehr widerstehen kann, und er war noch nicht drei Minuten hier, da sah ich, wie er auf Ew. Gnaden schmachtende Blicke warf. Alles in Ehren gewiß, aber der Bursche ist unverschämt genug, wohl an viel zu denken.«

Indem Crabtree dies sprach, sah er die Dame, deren Wangen vor Unmuth glühten, scharf an, und diese sprach nun zu ihrer Vertrauten: »Beim Himmel! ich glaube, das alte Thier hat Recht, denn es ist mir selbst schon einige Male so vorgekommen, als fasse mich der Mensch mit besonderer Aufmerksamkeit ins Auge.«

»Darf es Sie wundern?« versetzte die Vertraute, »daß ein junger Mann bei den Reizen von Ew. Gnaden nicht ungerührt zu bleiben vermag? Doch glaube ich versichern zu können, daß er sich gewiß nie andere als die ehrerbietigsten Gesinnungen erlaubt.« »Ehrerbietig!« rief die Lady mit einem Blick voll unaussprechlicher Verachtung: »Bei Gott! wenn ich glauben könnte, daß der Mensch so unverschämt wäre, auf irgend eine Art an mich zu denken, ich wurde ihm auf der Stelle mein Haus verbieten lassen. Gewiß, dergleichen Beispiele von Verwegenheit sollten Personen von Stande vermögen, solche Art Menschen in steter Entfernung von sich zu halten, denn sie sind sehr geneigt dazu, gleich unverschämt zu werden, wenn man ihnen nur einigermaßen eine huldvolle Gesinnung zeigt.«

Diese Erklärung genügte dem Cyniker vollkommen und er brachte nun ein anderes Gespräch auf die Bahn. Den andern Tag theilte er aber die Entdeckung seinem Freunde mit, dessen Eitelkeit nicht wenig hierdurch gekränkt ward, und der nun sogleich beschloß, alle weiteren Bewerbungen einzustellen. Dies wurde ihm auch nicht schwer, da das Herz nie bei der Sache im Spiele gewesen war, und sein Stolz bei dem Gedanken triumphirte, der Dame seine vollkommene Gleichgültigkeit zeigen zu können. Als er demnach das nächste Mal bei ihr erschien, benahm er sich sehr munter und ungezwungen und erklärte, als die Vertraute, vermöge eines geheimen ihr gegebenen Auftrags das Gespräch auf die Liebe brachte, sehr unverstellt: daß sein Herz bis jetzt die Macht derselben noch nicht habe kennen lernen.

So empfindlich sich die Dame auch über seine gemuthmaßte Zuneigung gezeigt hatte, so fühlte sie sich doch jetzt durch diese Unempfindlichkeit beleidigt und gab ihm ihre Unzufriedenheit durch die Bemerkung zu erkennen, daß ihn vielleicht nur die Aufmerksamkeit auf seine eigenen Vorzüge gegen die Anderer geschützt habe.

Während er sich aber noch im Geheim über diese Spötterei vergnügte, deren Sinn er deutlich einsah, trat ein gewisser Jemand in den Saal, der durch sein großes Talent, Possen zu reißen und Festins anzuordnen, Zutritt in den vornehmsten Familien des Landes hatte. Dieser Mensch war jetzt schon fünfundsiebzig Jahre alt und seine Geburt so dunkel, daß er kaum den Namen seines Vaters kannte. Seine Erziehung war dieser trefflichen Herkunft vollkommen angemessen gewesen; Mord, Unzucht und Wortbrüchigkeit brandmarkten seinen Charakter, wie Jedermann wußte, aber dennoch hatte dieser Mensch durch eine unerschütterliche Frechheit und eine schamlose Schändung aller Grundsätze, wenn es darauf ankam, den Lüsten der Großen zu fröhnen, sich nicht allein ein Vermögen erworben, das ihn unabhängig machte, sondern sich auch in die Gunst mehrerer Personen vom höchsten Range eingeschmeichelt. Es gab Niemand, dem es nicht bekannt war, daß er bei drei Generationen des hohen Adels die Rolle eines Kupplers gespielt hatte, aber dessen ungeachtet fand man keine Lady von gutem Tone, die Bedenken getragen hätte, ihn zu ihrer Toilette zuzulassen oder sich seiner als Führer an Orten öffentlicher Belustigungen zu bedienen. Trotz dem war jedoch dieser Mann, durch seine Verbindungen mit den Vornehmen, seinem Nebenmenschen zuweilen nützlich, denn er nahm öfters die Mildthätigkeit Jener für Bedrängte in Anspruch, mit dem stillen Vorbehalte, die Hälfte der zusammengebrachten Almosen für sich zu unterschlagen. Ein Geschäft dieser Art war es denn auch, was ihn heute in das Haus der Herzogin führte.

Er erzählte nämlich der Gesellschaft, nachdem er kaum einige Minuten gesessen hatte, daß er den Anwesenden eine gute Gelegenheit verschaffen wolle, ihre christliche Mildthätigkeit zu zeigen: es beträfe die Frau eines Gentlemans, die durch den Tod ihres Mannes in das tiefste Elend gesunken und so eben erst von einem Paar Knaben wäre entbunden worden. Sie sey, fuhr er fort, aus einer guten Familie, doch habe sich diese von ihr losgesagt, weil sie sich gegen deren Bewilligung mit einem mittellosen Officier verbunden hätte, den die Rachsucht ihrer Verwandten sogar am Weitervorrücken gehindert habe. Dieses barbarische Verfahren habe aber den Mann in Verzweiflung gestürzt und ihn zu dem traurigen Entschlusse gebracht, sich das Leben zu nehmen, wodurch denn seine unglückliche Wittwe allen Schrecknissen der Dürftigkeit und des Elends bloßgestellt worden wäre.

Dieses von dem alten Manne mit vieler Wärme aufgestellte Bild veranlaßte eine Menge Bemerkungen. Die Frau vom Hause beliebte sogleich den Schluß zu machen, jene Person müsse ein Geschöpf ohne Gefühl und Nachdenken seyn, da sie sonst unmöglich das Leben noch ertragen könne, doch war sie so mitleidig, sich zu erbieten, die Unglückliche durch ihre Verwendung in einem Hospital und die Zwillinge in ein Findelhaus unterzubringen, wo sie sämmtlich ganz vortrefflich versorgt seyn würden.

Eine andere Dame war mit aller schuldigen Ehrerbietung gegen die Meinung von Ihro Herrlichkeit, so kühn, diese außerordentliche Wohlthätigkeit zu tadeln. »Es wird hierdurch,« sagte sie, »nicht allein der Ungehorsam schlecht gerathener Kinder gegen ihre Eltern bestärkt, sondern es kann diese große Milde auch ein Mittel seyn, den Jammer der unglücklichen Person zu verlängern und vielleicht gar die Gesundheit irgend eines reichen Erben, der Hoffnung seiner Familie, zu zerstören: denn ich bin der Meinung, daß die Person, wenn ihre Wochen vorüber und ihre junge Brut versorgt ist, ihre Reize dem Publikum zur Schau stellen und die gewöhnliche Laufbahn von St. James nach Drurylane machen wird. Deswegen halte ich dafür, daß es Pflicht ist, sich nicht um dies Geschöpf zu bekümmern, und Ihnen, mein Herr – hier wandte sie sich an den alten Sünder – ist es nicht zu verzeihen, wenn Sie fortfahren, sich für dieselbe zu verwenden.«

Ein drittes Mitglied dieser christlichen Gesellschaft fragte: ob das Weibsbild hübsch sey? und als hierauf mit Nein geantwortet wurde, meinte dasselbe: der Ausspruch jener verehrungswürdigen Dame sey zwar außerordentlich richtig, doch könne er wohl einige Milderungen erleiden. »Man schicke,« fuhr diese mitleidige Person fort, »die Bankerte ins Findelhaus und mache zur Unterstützung der Mutter eine kleine Collecte. Wenn sie aber wieder hergestellt ist, will ich sie in meine Dienste nehmen. Sie soll die erste meiner Kammerfrauen oder vielmehr ein Mittelding zwischen mir und dieser Art Menschen werden, denn ich kann auf Ehre versichern, daß ich es nicht über mein Herz zu bringen vermag, einem Geschöpfe, welches sich nur etwas durch Geburt und Erziehung über den Pöbel erhebt, Verweise oder Befehle zu geben.«

Dieser edelherzige Vorschlag fand allgemeinen Beifall: die Frau vom Hause – zu ihrer Ehre sey es nicht verschwiegen – eröffnete die Collecte mit einer Krone, wodurch sich denn die übrige Gesellschaft genöthigt sah, ihre Freigebigkeit auf die Hälfte dieser Summe einzuschränken, damit Ihro Gnaden nicht beleidigt werden möchten. Die edelmüthige Dame, welche die Verlassene zu einem Mitteldinge machen wollte, erkundigte sich nun genau nach dem Namen und der Wohnung der Person, und der alte Sammler sah sich genöthigt, dies anzugeben, obschon ihn der schlechte Ausgang seiner Fürsprache in mehr als einer Hinsicht sehr verdroß.

Peregrine, »obschon er launenhaft war, wie der Winter, hatte doch eine Thräne des Mitleids und eine Hand offen wie der Tag zu schmelzender Mildthätigkeit.« Das unedelmüthige Benehmen der Gesellschaft empörte ihn; er steuerte Schicklichkeitshalber seine halbe Krone bei, begab sich aber dann, sowie er die Gesellschaft verlassen hatte, nach der Wohnung der Unglücklichen, wo er, als er sich unten im Hause nach derselben erkundigte, erfuhr, daß eine Dame sich oben befände, die nach einer Amme geschickt habe und auf die Rückkehr des Boten warte. Pickle ließ jetzt der Wöchnerin hinaufsagen: ein Freund ihres verstorbenen Mannes wünsche vorgelassen zu werden.

Obschon die arme Frau seinen Namen nie vernommen hatte, so wagte sie es doch nicht, ihn abzuweisen. Man führte ihn in ein armseliges Dachstübchen, wo er die unglückliche Wittwe, in deren sanften Zügen ein rührender Ausdruck des Kummers lag, bleich und matt auf einem Bette sitzend fand, während sie eines von ihren Kindern an ihrem Busen liegen hatte. Das andere befand sich auf dem Schooß einer Dame, die ihre ganze Aufmerksamkeit so sehr auf ihre kleine Bürde gerichtet hatte, daß sie Pickles Eintritt kaum bemerkte. Erst als die Bewillkommungscomplimente zwischen der Mutter und Peregrine vorüber waren, richtete auch sie ihre Augen auf ihn, und ihr ganzes Benehmen, ihre wilde Anmuth und das Gefühl, welches aus ihren Blicken strahlte, flößten ihm die höchste Achtung und Bewunderung ein.

Als unser Held die Veranlassung seines Besuchs erklärte und dabei mit der zartesten Schonung der Wittwe ein Banknote von zwanzig Pfund hingereicht hatte, sah ihn das liebenswürdige Wesen, das man für einen Engel halten konnte, herabgestiegen zum Trost in die Wohnungen des Elends, mit einem so frohen und dankenden Blick an, daß seine ganze Seele von Liebe und Ehrfurcht hingerissen wurde, und dies Gefühl vermehrte sich, als er von der Wittwe vernahm, jene milde Erscheinung sey eine Dame vom vornehmsten Stande, die zufällig die Bedrängniß der Unglücklichen vernommen und sogleich in Person herbeigeeilt sey, um ihr Trost und Hülfe in ihrem Jammer zu bringen. Sie fügte diesen Nachrichten noch den Namen ihrer Wohlthäterin hinzu: »Es ist,« sprach sie, »Lady Vany.« Der Name und Charakter dieser Dame war Peregrine nicht unbekannt, obschon er sie früher nie gesehen hatte. Zeit und Schicksalswechsel waren zwar nicht ohne Einfluß auf die äußeren Reize der Dame geblieben, aber dennoch vermochte sie schwerlich ein Mann, dessen Nerven der Frost des Alters noch nicht ganz abgestumpft hatte, ohne warme Theilnahme zu sehen, und da Peregrine sie jetzt in einer so verschönernden Lage erblickte, konnte er nicht umhin, ihr wohlthätiges Herz mit Enthusiasmus zu preisen.

Die Lady nahm diese Complimente mit Artigkeit auf und da die Gelegenheit, welche sie zusammenführte, Beiden gleich interessant war, so knüpfte sich schnell eine Bekanntschaft zwischen ihnen, und sie begann, Maßregeln zu verabreden, wie man am besten der Wittwe und deren Kindern beistehen könne. Peregrine erbot sich sogleich, Pathenstelle bei dem einen Knaben zu vertreten, und dies Benehmen sowohl als der Ruf, den er in der schönen Welt genoß, bewogen die Lady, seine Bemühungen, sich ihre Achtung und Freundschaft zu erwerben, nicht von der Hand zu weisen. Nachdem somit Alles in Betreff der Verlassenen geordnet war, führte er die Lady nach Hause, und überzeugte sich hierbei, daß ihr Verstand ihren übrigen Vollkommenheiten nicht nachstand, und auch sie gewann die Einsicht, daß der Ruf seine guten Eigenschaften nicht übertrieben hatte.

Das eine von den beiden Kindern der Wittwe starb bald; die Lady und Peregrine konnten daher ihre ganze Theilnahme auf das andere übertragen, welches von ihnen aus der Taufe gehoben wurde, und als sie später erfuhren, daß der alte Gentleman, welcher für die Mutter den Collecteur gemacht hatte, anfing, derselben mit seinen Besuchen beschwerlich zu werden und ihr Rathschläge zu geben begann, die ihrer rechtlichen Denkungsart zuwider liefen, da verschafften sie derselben eine andere Wohnung, um sie vor ihm in Sicherheit zu setzen.

Nicht lange, so erfuhr Peregrine von einem vornehmen jungen Manne seiner Bekanntschaft, daß jener alte Kuppler sich erboten hatte, dem jungen Herrn die Wittwe zur Unterhaltung zu verschaffen, da ihm aber der Plan mißlungen sey, so habe er die Stelle derselben durch eine Nymphe aus dem Coventgarden-Bezirk ersetzt, deren Gunstbezeigungen jedoch Sr. Lordschaft ziemlich heftige Nachwehen verursachten.

Mittlerweile war es Peregrinen gelungen, sich das Vertrauen und die Freundschaft der Dame in einem solchen Grade zu erwerben, daß er die Bitte wagen durfte, ihm die mannigfach verflochtene Geschichte ihres Lebens mitzutheilen, von der ihm einzelne Bruchstücke durch das Gerücht zu Ohren gekommen waren und die Lady war auch so gütig, eines Tag es in einem kleinen Kreise gewählter Freunde diesen Wunsch zu erfüllen.


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