Henryk Sienkiewicz
Die Familie Polaniecki
Henryk Sienkiewicz

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Achtundzwanzigstes Kapitel

Maszko bekam von den Damen Kraslawski nicht nur nichts in den Weg gelegt, sondern sie benahmen sich so musterhaft, daß es ihm immer unheimlicher zu Mute ward. Da er vor Polaniecki seit geraumer Zeit kein Geheimnis mehr hatte, sprach er sich eines Tages ganz offen, ja, mit großem Cynismus ihm gegenüber aus.

»Mein Lieber,« begann er, »das sind geradezu Engel. Mir stehen die Haare zu Berge, denn dahinter steckt etwas.«

»Danke Gott dafür, daß es Dir so gut geht.«

»Ich sage Dir, wahre Ideale sind sie, ohne irgend welchen Fehler, ohne eine Spur von Eitelkeit. Gestern, zum Beispiel, sprachen wir über die Gründe, die mich veranlaßt haben, Advokat zu werden, und ich setzte ihnen auseinander, daß, meiner Ansicht nach, die Söhne besserer Familien verpflichtet seien, irgend einen Beruf zu ergreifen. Rate, was sie mir antworteten: sie erklärten, jede Arbeit sei zu achten, und nur schwache und erbärmliche Naturen könnten sich ihres Berufes schämen, ja sie brachten eine solche Unzahl von Gemeinplätzen vor, daß ich große Lust verspürte, irgend einen Spruch aus den Vorlagen für Kalligraphie anzuführen, wie z. B. ›Die Ehre ist einer steilen Treppe zu vergleichen‹. Glaube mir, irgend etwas ist nicht in Richtigkeit. Die Geschichte mit dem Papa steckt vielleicht dahinter. Ich habe mich über ihn erkundigt und in Erfahrung gebracht, daß er in Bordeaux wohnt, sich Mr. de Langlais nennt und eine illegale Familie mit der Jahresrente erhält, die er von Frau Kraslawski bezieht.«

»Was schadet das Dir?«

»Gar nichts.«

»Wenn sich diese Nachrichten bestätigen, so sind das bedauernswerte, unglückliche Frauen – das ist keine Frage.«

»Wenn ich nur wüßte, ob ihre Einkünfte ihrem Unglück entsprechen! Wie soll ich gegen die Lasten aufkommen, die mich darniederzudrücken drohen? Sind diese Frauen in Wirklichkeit solch engelhafte Wesen, wie sie zu sein scheinen und nebenbei sehr reich, dann komme ich schließlich noch in die Versuchung mich zu verlieben, und das wäre sehr thöricht, zeigt es sich aber, daß sie nichts haben, und ich verliebe mich doch, so wäre das nicht nur thöricht, sondern auch beklagenswert. Ich sage Dir, Fräulein Kraslawski übt einen großen Reiz auf mich aus.«

»Das ist ja bei allem noch ein Glück. Deine Lage, Maszko, ist ohne Zweifel eine äußerst schwierige. Du mußt sowohl mich wie Plawicki befriedigen, und Du weißt, daß ich in solchen Dingen keinen Spaß verstehe. Der Termin ist nicht mehr fern.«

»Mir bleibt nichts übrig, als meinen Kredit aufs äußerste anzustrengen. Ihr beide habt übrigens ja Hypotheken auf Krzemien, und vielleicht kann ich bei der Verlobungsfeier, die in den nächsten Tagen stattfinden wird, etwas Bestimmteres über die Vermögensverhältnisse der Damen Kraslawski erfahren. Ist's aber nicht unfaßbar, daß ein so praktischer Mensch wie ich in solche Wirrnisse gerät? Ich habe zwar noch keinen Menschen gesprochen, der an dem Reichtum der Damen zweifelt, allein nichtsdestoweniger – sie sind zu edel.«

»Meiner Ansicht nach sind Deine Befürchtungen grundlos,« bemerkte Polaniecki mit einer gewissen Ungeduld, »weil Du Dich aber selbst so häufig verstellst, glaubst Du dies auch bei andern Menschen voraussetzen zu müssen.«

Die Verlobung Maszkos mit Fräulein Kraslawski wurde einige Tage nach dieser Unterredung gefeiert. Da Frau Kraslawski großes Gefallen an Herrn Plawicki gefunden hatte, dessen Verwandte ihr alle bekannt waren, so suchte sie, ganz anders als bei Bigiels, die gegenseitigen Beziehungen aufrecht zu erhalten und lud ihn und Marynia zu dem Feste ein. Maszko hatte all seine Bekannten mit bedeutendem Namen gebeten, so daß eine ganze Anzahl zum Teil kaum flügge gewordener junger Leute mit Augengläsern und frisierten Köpfen anwesend waren. Maszko stand mit allen auf du, behandelte sie aber ähnlich wie auch Kopowski, einen jungen Mann mit einem ideal schönen Kopf und wunderbaren, wenn auch geistlosen Augen, mit familiärer Nichtachtung. Die Kategorie der verständigeren Freunde Maszkos vertraten Polaniecki und Kreszowski, Frau Kraslawski hatte einige verheiratete Damen mit ihren Töchtern eingeladen, um die sich die jungen Herren mit einem gewissen Phlegma bemühten, und verschiedene ältere Herren mit Glatzköpfen, die ungeheuer wichtig dareinschauend in den Ecken des Salons umherstanden. Fräulein Kraslawski sah in ihrem weißseidenen Gewande recht anmutig aus, lag doch gerade in ihrer großen, fast schläfrigen Ruhe ein gewisser Reiz, den Maszko eben so sehr zu schätzen wußte wie die Sicherheit, mit der sie sich in Gesellschaft bewegte. Ihr gegenseitiges Verhältnis glich einem kühlen, sonnenlosen, aber sturmfreien Tage. Den ganzen Abend hindurch saßen sie fast fortwährend an einem Ende des Salons, gerade in der richtigen Entfernung von der übrigen Gesellschaft, und beschäftigten sich nicht mehr und nicht weniger miteinander, als es schicklich war.

»Ich könnte ein solches Verhältnis nicht ertragen,« dachte Polaniecki, nachdem er das Brautpaar eine Zeit lang beobachtet hatte. Unwillkürlich verglich er seine Braut mit Fräulein Kraslawski, und der Vergleich fiel vollständig zu Gunsten der ersteren aus, da bei ihr all das Natur war, was bei letzterer gekünstelt und gezwungen erschien, trotzdem ihr eine gewisse Distinktion nicht abzusprechen war, die Polaniecki durchaus nicht gering erachtete und welche bei Frauen meistens auf eine umfassendere Bildung hinweist. Wie treffend fand er jetzt die Ansicht Bukackis, daß die Frauen ohne Rücksicht auf ihre Abstammung in Patrizierinnen voll hoher geistiger Kultur und in Emporkömmlinge eingeteilt werden können, deren Bildung eine rein äußerliche ist, die sich wie mit einer Mantille damit schmücken. Marynia aber, daran zweifelte Polaniecki keinen Augenblick, war eine Patrizierin im wahrsten Sinne des Wortes und zudem eine schöne Patrizierin. Die meisten Frauen verschönt das Glück, und Marynia, die Polaniecki nach dem Leichenbegängnis Litkas fast häßlich erschienen war, setzte ihn jetzt durch ihre Schönheit in Staunen. Sie machte auch offenbar auf all die jungen Leute einen großen Eindruck.

Polaniecki entdeckte an diesem Abend, daß er eifersüchtig war. Bis jetzt war er sich dieses Charakterzuges nicht bewußt gewesen und anfänglich machte er sich selbst Vorwürfe darüber, daß ihn Kopowski mit seinem Engelskopf und seinem Vogelgehirn dadurch in Harnisch zu bringen vermochte, daß er beständig neben Marynia saß und ihr mehr oder weniger alberne Fragen stellte, auf die sie mehr oder weniger liebenswürdig antwortete. Schließlich ärgerte er sich aber über das Interesse, das sie für Kopowski an den Tag zu legen schien, und zeichnete sich beim Abendessen durch schlechte Laune und Schweigsamkeit aus.

»Ich will nicht den Eindruck verderben, den Kopowski auf Sie gemacht hat,« antwortete er, als sie ihn darüber zur Rede stellte.

»Finden Sie aber nicht auch, daß Herr Kopowski ein ganz merkwürdiger Mensch ist?« fragte sie weiter, ein Lächeln über seine Eifersucht unterdrückend.

»Freilich, freilich. Er stolziert auf der Straße herum, als ob er seinen Kopf in die Luft tragen müsse, damit die Motten ihn nicht auffressen.«

Am liebsten hätte Marynia laut aufgelacht, allein sie bezwang sich abermals.

»Das ist ja ganz abscheulich,« sagte sie, »Sie sind ja eifersüchtig.«

»Ich? nicht im geringsten.«

»Wollen Sie den Inhalt unsres Gespräches wissen? Es ist Ihnen doch bekannt, daß während des gestrigen Konzertes ein Fall von Katalepsie vorgekommen ist? Heute fragte ich nun Herrn Kopowski, ob er den Kataleptiker gesehen habe. Und wissen Sie, was er antwortete? Es stehe doch jedem frei, eine Ueberzeugung zu haben. Nun, ist das nicht ein merkwürdiger Mensch?«

Polaniecki mußte nun auch lachen, und so verbrachten sie den Rest des Abends in bestem Einvernehmen. Da ihr Vater einen nur zweisitzigen Wagen hatte, konnte Polaniecki nicht mit ihr nach Hause fahren, und als er sich von ihr verabschiedete, neigte sie sich zu ihm und fragte:

»Kommt der böse Grillenfänger morgen nach dem Essen zu mir?«

»Er kommt, weil er Sie innig liebt,« flüsterte Polaniecki, indem er ihre Füße in den Pelz hüllte.

Maszko begleitete Polaniecki nach Hause. Auf dem Wege unterhielten sie sich über den verlebten Abend. Maszko erzählte, daß er vor Eintreffen der Gäste versucht habe, mit Frau Kraslawski zu sprechen, daß sie ihm aber ausgewichen sei.

»Einen Augenblick,« sagte er, »kämpfte ich mit mir, ob ich ihr nicht auf irgend eine Weise eine Andeutung machen solle, allein ich schrak immer wieder davor zurück. Wenn ich nur wüßte, wie es mit der Mitgift meiner Verlobten steht! Ich muß sehr behutsam zu Werke gehen, denn sehr leicht könnte ich noch am Hafen scheitern.«

»Meiner Ansicht nach,« bemerkte Polaniecki, »ist Deine Furcht unbegründet. Nehmen wir aber an, die Damen hätten kein Vermögen, was willst Du dann thun? Hast Du dies schon in Erwägung gezogen? Brichst Du dann mit Fräulein Kraslawski?«

»Ich breche keinesfalls mit ihr, denn ich gewinne nichts dabei, möglich aber, daß Fräulein Kraslawski mit mir bricht, wenn ich ihr die Augen über meine finanzielle Lage öffne.«

»Wenn Du Dich aber täuschest?«

»So verliebe ich mich in sie und suche mich mit meinen Gläubigern abzufinden. Mich länger zu verstellen, habe ich dann nicht mehr nötig. Das Brot für uns beide werde ich erwerben können. Ich bin kein schlechter Advokat, das weißt Du.«

»Das ist alles sehr schön,« warf Polaniecki ein, »allein bei Deinen guten Vorsätzen kommen wir, Plawicki und ich, gar nicht in Betracht.«

»Eure Lage ist eine weit günstigere, als die der andern. Ihr seid durch Krzemien gesichert. Schlimmsten Falles übernimmst Du das Gut, und damit wäret Ihr beide sichergestellt. Mir ist's hauptsächlich um die leid, die meinem Wort vertrauten, mir schrankenloses Vertrauen entgegenbrachten. Meine heutige Lage ist eine ganz verzweifelte. Wenn man mir aber Zeit läßt, arbeite ich mich wieder empor. – Weiß ich mich geliebt, fühle ich mich erst glücklich in meinem Heim, so wird mich das zur Arbeit anspornen.«

Mittlerweile hatten sie die Wohnung Polanieckis erreicht. Ehe sich jedoch Maszko verabschiedete, sagte er noch, wie von einem plötzlichen Impulse getrieben: »Ich weiß, daß Du mich für einen schlechten Kerl hältst, aber glaube mir, ich bin besser, als es den Anschein hat. Es ist ja wahr, ich verstelle mich zuweilen, aber bedenke doch, daß ich als ein armer Schlucker meine Laufbahn begann und durch die Verhältnisse gezwungen ward, zuweilen den Mantel nach dem Wind zu hängen. Aber ich bin müde geworden, und ich sage Dir offen, daß ich mich nach ein wenig Glück sehne, denn ich bin bis jetzt vom Glücke sehr stiefmütterlich behandelt worden. Deshalb wollte ich Fräulein Plawicki heiraten, trotzdem sie kein Vermögen hat. So, jetzt habe ich mich einmal gründlich ausgesprochen, und nun gute Nacht.«

Als Polaniecki die Treppe hinaufstieg, hörte er voll Erstaunen in seiner Wohnung Klavier spielen. Der Diener sagte ihm, Bigiel warte schon zwei Stunden auf ihn. Etwas beunruhigt eilte Polaniecki in seinen Salon und war sehr froh, als er hörte, daß Bigiel nur seine Unterschrift für eine Geschäftsangelegenheit haben wollte, die am nächsten Morgen erledigt werden mußte.

»Du hättest mir die Papiere hier lassen und schlafen gehen sollen,« bemerkte Polaniecki.

»Ich schlief ein wenig auf dem Sofa,« entgegnete Bigiel, »und dann setzte ich mich ans Klavier. Deine Marynia spielt wahrscheinlich auch, und das ist eine große Annehmlichkeit fürs Haus.«

Polaniecki schaute den Freund lächelnd an. »Meine Marynia,« sagte er, »ist ein Beweis für die Wahrheit des Spruches aus dem Evangelium: ›Nicht weiß Deine Linke, was die Rechte thut!‹ Arme Geliebte! Glücklicherweise bildet sie sich aber auch nichts ein und spielt nur dann, wenn ich sie darum bitte.«

»Spotte nicht über das liebe Mädchen, in das Du ja bis über die Ohren verliebt bist. Das wirst Du zugestehen. Und nun sage mir, wie es mit Maszko steht. Du kommst doch wohl von den Damen Kraslawski?«

»Ja, und Maszko hat mich bis vor die Hausthüre begleitet. Er hat in einer Weise mit mir gesprochen, wie ich es nie erwartet hätte.«

»Maszko ist kein schlechter Mensch,« warf Bigiel ein. »Er ist eitel und äußerlich, allein gerade seine Aeußerlichkeit hat ihn vielleicht vor vollständigem Ruin bewahrt.«

»Das ist alles ganz richtig,« erklärte Polaniecki, »ich hätte ihm jedoch niemals auch nur einen Funken von Romantik zugetraut. Heute hat er mich aber eines besseren belehrt. Ich will Dir eine Tasse Thee bereiten, Bigiel, und Dir dabei unsere Unterredung erzählen.«

Bigiel setzte sich mittlerweile bequem in einen Sessel, zündete sich eine Cigarre an und lauschte, bedächtig Rauchwolken in die Luft blasend, den Worten Polanieckis, dann sagte er: »Mir fällt bei solchen Gesprächsthemen stets Bukacki ein, der sich immer in allerlei Paradoxen über unsere Gesellschaft gefällt. Erinnerst Du Dich, wie er behauptete, bei uns zu Lande schwärme ein jeder entweder für eine Person, oder für eine Idee, und das für sehr thöricht erklärte. Ich sehe eben darin einen großen Vorzug. Meiner Ansicht nach muß man sich für irgend etwas in der Welt begeistern. Was haben wir sonst? Geld besitzen wir keines, unsere Kenntnisse der Bewirtschaftung des Landes sind äußerst gering, die Gabe, uns in jede Lage zu schicken, fehlt uns vollständig. So halte ich das Bedürfnis, etwas oder jemand zu lieben, für ein großes Glück. Ich bin Kaufmann und beurteile alles von einem praktischen Standpunkt aus, und ich sage Dir, Maszko würde anderswo ein furchtbarer Lump geworden sein. Nur solange man noch einen Funken Idealität im Leibe hat, wird man nicht völlig zum Vieh, und solange man etwas oder jemand liebt, ist dies der Fall.«

»Und weißt Du, an wen Du mich erinnerst? An Waskowski. Deine Worte stimmen so ziemlich mit dessen Anschauungen über die Mission der jüngsten Arier überein.«

»Was kümmert mich Waskowski! Ich spreche das aus, was ich denke. Eins weiß ich aber: geht uns auch noch der letzte Funken von Idealität verloren, so fallen wir zusammen wie eine Tonne ohne Reifen.«

»Das will ich ja gar nicht bestreiten,« ergriff nun Polaniecki das Wort. »Ich begreife es vollkommen, daß man sich für etwas im Leben begeistern muß, daß man für irgend jemand im Leben eine aufopfernde Liebe fühlen soll. Wie oft schon habe ich über dies alles nachgedacht. Nach dem Tode Litkas war es mir, als ob gewisse Saiten in mir zerrissen seien. Heute hat sich dies freilich gebessert, aber es giebt immer noch Augenblicke, in denen ich mich recht unglücklich fühle. Trotzdem verheirate ich mich, denn ich fühle mich verpflichtet, eine Familie zu gründen, der allumfassenden Liebe Rechnung zu tragen.«

»Rede Dir doch nicht ein, daß bei Deiner Heirat nur der Verstand spricht,« warf Bigiel ein. »Du nimmst ein hübsches, keusches Mädchen, zu dem Du Dich hingezogen fühlst. Fange nicht auch an, Dich zu verstellen. Vor der Hochzeit, mein Lieber, kommen einem jeden Zweifel. Ich, das weißt Du, bin alles eher, als ein Philosoph, und doch fragte ich mich vor der Hochzeit wohl zehnmal im Tage, ob ich meine zukünftige Frau von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebe und nicht nur mit den Sinnen. Dann verheiratete ich mich, ich bekam eine treffliche Frau, und wir sind außerordentlich glücklich miteinander. Und so wird's auch mit Euch gehen. Das fortwährende Nachsinnen und Grübeln über die Regungen des Herzens sind, bei Gott, unendlich thöricht.«

»Wohl möglich,« entgegnete Polaniecki. »Ich bin durchaus kein Grübler. Und weißt Du, wovon ich überzeugt bin? Jedes Haus sollte einige Fenster haben, die auf die Sommerseite gehen – sonst wird es zu düster in der Wohnung. Ein Sonnenstrahl ist nötig.«

»Darin hast Du recht,« stimmte Bigiel ein.


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