Viktor von Scheffel
Der Trompeter von Säkkingen
Viktor von Scheffel

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Zehntes Stück.

Jung Werner in der Erdmannshöhle.

            Von dem Feldberg trägt ein wilder
Waldbach schäumend seine Fluten
Zu dem Rhein, – man heißt ihn Wehra.
In dem engen Tal dort steht ein
Einzler Tannbaum zwischen Felsen;
In den Ästen saß der hagre
Böse Waldgeist Meysenhartus.
Der benahm sich heut sehr unfein,
Fletschte seine scharfen Zähne,
Riß sich einen Ast vom Stamme
Und benagte einen Tannzapf,
Kletterte auch mehrmals unwirsch
Auf und nieder wie ein Eichhorn,
Rupfte einer braven Nachteul'
Ein paar Federn aus dem Flügel,
Wiegte schließlich sich im Wipfel
Und verhöhnt' die alte Tanne:

»Hoher Tannbaum, grüner Tannbaum,
Nummer möcht' ich mit dir tauschen!
Festgenagelt stehst im Grund du,
Mußt erwarten, wer zu dir kommt,
Kannst dich nicht vom Platze rühren,
Und wenn je dein Tannenschicksal
Will, daß du zur Ferne wanderst,
Kommen erst die Menschen mit dem
Scharfen Beil und haun und hacken
Tief ins Fleisch dir, bis du umsinkst,
Und sie ziehen unbarmherzig
Dir das braune Rindenfell ab,
Werfen dich dann in den Rhein, und
Bis nach Holland mußt du schwimmen.
Pflanzt man auch in der Fregatte
Stolz dich auf dort und benamst dich
Einen Mastbaum: du bist doch nur
Eine glattgeschundne Tanne,
Der die Wurzeln abgehaun sind,
Und du härmst dich auf dem Meer in
Heimweh, bis der Blitz vom Himmel
Mast und Schiff und Mann und Maus – die
Ganze Wirtschaft in die Luft sprengt.
Hoher Tannbaum – grüner Tannbaum,
Nimmer möcht' ich mit dir tauschen!«

Sprach die Tanne: »Jeder stehe
An dem Platz, wo er gewachsen,
Und erfülle, was ihm obliegt!
Also halten wir's im Wald hier,
Und 's ist gut so, mind'stens besser,
Als bei Nacht irrlichtelieren,
Mensch und Vieh in Dornen jagen
Und versprengter Wandrer Flüche
Sich als Lohn nach Hause nehmen,
Wie's dein Geisterhandwerk mitbringt.
Und wer kümmert sich um dich noch?
Höchstens sagt der Bauersmann, der
Teufel hol' den Meysenhartus;
Doch die andern schreiben Bücher
Und beweisen, daß du gar nicht
Existierest, daß das Irrgehn
Nur des Weins und Nebels Folg' sei.
O, die Geisteraktien stehen
Schlecht itzt, und viel lieber wär' ein
Pflasterstein ich auf der Heerstraß',
Als ein Geist vom dritten Range,
Als der Waldgeist Meysenhart!«

Sprach der Geist: »Hievon verstehst du
Nicht die Spur, mein edler Tannbaum.
Meysenhart und seine Brüder
Herrschen mächtig durch den Erdball,
Überall, so weit die Welt reicht,
Gibt's Holzwege und gibt's Menschen,
Die auf diesen Pfaden wandeln –
Und wo immer, fröhlich, trauernd
Einer seinen Holzweg schreitet:
Diesen haben wir geliefert!
Laß sie zweifeln an den Geistern,
Bleiben doch in unserm Bann!
Heut auch werd' ich einen etwas
Seitab führen, der soll merken
Daß der Geister viele walten.«

Von dem Berg kam Meister Werner
Der hatt' seine junge Liebe
Weit in Wald hinausgetragen,
Und soweit der Mensch hienieden
Glücklich sein kann, war er's: frohe
Hoffnung schwellte ihm den Busen,
Der Gedanken viele zogen
Durch den Kopf, wie wenn sie nächstens
Liebeslieder werden wollten,
Gleich den Rauben, die sich bald zu
Schmetterlingen umgestalten.
    Jetzo wollt' er heimwärts kehren,
Doch der Waldgeist Meysenhartus
Hüllt in Staub den rechten Pfad ihm,
Und zerstreuet schritt jung Werner,
Statt zum Rhein hinab, landeinwärts.
Lachend kletterte der Waldgeist
Wieder zu der Tanne Wipfel,
Schaukelte sich in den Ästen.
»Den Mann hat's!« so sprach er höhnend.
Werner, nicht des Weges achtend,
Ging hinauf ins Tal von Hasel,
Und er kam an eine Bergwand.
Schattig kühl war dort die Stelle,
Stechpalm', Schleh' und Efeu rankten
Schmiegsam um den kahlen Fels sich,
Seitwärts rieselte die Quelle.
Durch die Büsche trat jung Werner,
Frischen Trunk sich dort zu schöpfen;
Zäh verwachsen war das Strauchwerk,
Und er trat mit festem Fuß auf,
Da schlug an sein Ohr ein quiekend
Schriller Klaglaut, wie von einem
Maulwurf, der bei unterird'schem
Wühlen in der Schling' gefangen,
Jäh zum Taglicht aufgeschnellt wird.
Knisternd hob sich's aus dem Grase;
Vor ihm stand ein graues Männlein,
Kaum drei Schuh hoch, etwas bucklig,
Aber zart von Antlitz, seine
Klugen Äuglein blitzten seltsam.
Sorgsam ließ er des Gewandes
Enden zu der Erde wallen
Und sprach hinkend: »Herr, Ihr habt mich
Unsanft auf den Fuß getreten.«
– Sprach jung Werner: »Das bedau'r ich.«
Sprach das Männlein: »Und was sucht Ihr
Überhaupt in unserm Tal?«
Sprach jung Werner: »Keinesfalles
Such' ich die Bekanntschaft solcher
Ganz zweckwidrig kleiner Männlein,
Die wie Heuschrecken im Grase
Hüpfen und so unnütz fragen.«
Sprach das Männlein: »O so sprecht ihr
All', ihr plumpe, rohe Menschen!
Tappt mit euren groben Füßen,
Daß der Boden drunter zittert,
Und ihr haftet doch nur auf der
Oberfläche gleich den Käfern,
Die in Baumesrinde nisten!
Glaubt, ihr seid die Herrn der Erde,
Und wollt nichts von denen wissen,
Die in Höhen, die in Tiefen
Still, geräuschlos, mächtig walten!
O ihr plumpe, rohe Menschen!
Ihr verschließt euch hinter Mauern
Und erzieht in eurer Schädel
Treibhaus mühsam ein'ge Pflänzlein,
Nennt sie Kunst und Wissenschaft – und
Seid noch stolz auf dieses Unkraut.
Traun, bei Bergkristall und Kalkspat!
Vieles müßt ihr noch erlernen,
Bis das rechte Licht euch aufgeht!«

Sprach jung Werner: »Glück für Euch, daß
Friede heut mir im Gemüt wohnt;
Hätt' sonst gute Lust, zum Dank für
Diese Kapuzinerpredigt
Euch am langen grauen Bart dort
An den Stechpalmstrauch zu knüpfen!
Doch mein Herz ist heut durchwärmt vom
Sonnenschein der Liebe, davon
Ihr samt Bergkristall und Kalkspat
Keine Ahnung habt; ich möchte
Jeden heut umarmen, jedem
Eine Guttat gern erzeigen;
Sprecht drum, wer Ihr seid und ob ich
Einen Dienst Euch mag erweisen.«

Sprach der Graue: »Dieses klingt schon
Artiger, – ich steh' dir Rede.
Erdmännlein sind wir geheißen,
Hausen tief in Kluft und Spalten,
Hausen tief im Höhlengrund.
Hüten Gold- und Silberschätze,
Schleifen blank die Steinkristalle,
Tragen Kohlen zu dem alten
Feuer in der Erde Mitten,
Und wir heizen gut, ihr wäret
Sonder uns schon all' erfroren –
Kannst den Rauch aus unsern Öfen
Am Vesuv und Ätna schaun.
Sorgen auch im stillen für euch
Undankbare Menschenkinder,
Singen euren Flüssen in der
Bergkluft schöne Wiegenlieder,
Daß sie euch kein Leides antun,
Stützen morschgewordne Felsen,
Fesseln böses Eis der Gletscher,
Kochen euch das scharfe Steinsalz,
Mischen heilerprobte Stoffe
In die Quellen, die ihr trinket:
Ewig webt und unermeßlich
Sich der grauen Männlein Tagwerk
In der Erdenwerkstatt fort.
Früher haben uns die Menschen
Noch gekannt, und weise Frauen,
Alte Priester kamen zu uns
In die Tiefen, und sie lauschten
Unsrer Arbeit, und sie sprachen:
›In den Höhlen wohnt die Gottheit.‹
Ihr itzt seid uns fremd geworden,
Aber gern erschließen wir euch
Einen Blick ins Unterird'sche,
Und wir lieben insbesondre
Die verfahrnen deutschen Schüler,
Denn sie haben gute Herzen,
Und sie sehen mehr als andre.
Ihr auch scheint ein solcher, folgt mir!
Hier im Tal ist meine Höhle,
So Ihr Euch etwas zu bücken
Wißt, so schaff' ich Euch den Eingang.«

Sprach jung Werner: »Meinethalben!«
– Drauf bedächtig schob das Männlein
Einen Strauch zurück vom Felsen,
Und ein niedrer Gang ward sichtbar.
»Für das Menschenaug' ist Licht hier
Nötig!« sprach der Erdmann, rieb zwei
Kiesel und entzündet' an den
Funken einen breiten Kienspan,
Schritt voraus dann mit der Leuchte.
Werner folgte, sorgsam mußt' er
Oft sich bücken, oft schier kriechen,
Denn der Fels hing tief herab.
Aber bald erschloß ein weiter
Höhlenraum am End' des Gangs sich,
Riesenhoch die Felsenwölbung:
Schlank gewundne Säulen senkten
Von der Decke sich zum Boden,
An den Wänden rankt in buntem
Formenspiel des grauen Tropfsteins
Geisterhaftes Steingeweb',
Bald wie Tränen, die der Fels weint,
Bald wie reichverschlungne Zierat
Riesiger Korallenäste.
Bläulich fahler unterird'scher
Farbenschimmer füllt' die Räume,
Grell dazwischen auf der Steine
Kanten glänzt' das Kienspanlicht,
Aus der Tiefe klang ein Rauschen
Wie von fernem Bergstrom auf.
Staunend sah die Pracht jung Werner;
Glaubt', er träum' von einem hohen
Fremden Tempel, und es wurde
Schier andächtig ihm zumute.

Sprach sein Führer: »Nun, mein junger
Freund, was denkt Ihr von des grauen
Männleins still verborgner Klause?
Dies ist nur mein Werktagshäuslein,
Manch ein schönres steht im Norden,
Steht auch in der Alpen Klüften,
Und das schönste steht in Welschland,
An dem Felsenriff von Capri,
Fern im Mittelländ'schen Meer.
    Über blauen Seegrund spannt sich
Dort des Tropfsteins hohe Wölbung,
Aus den Wellen blitzt und sprüht ein
Blaues Feuer durch das Dunkel,
Schützend deckt die Flut den Eingang.
Die italischen Erdmännlein
Baden scherzend dort sich mit des
Meeresalten Nereus Töchtern,
Und der Seemann scheut die Grotte.
Später einsmals darf vielleicht ein
Deutsches Sonntagskind hineinschaun,
So wie du, ein fahrend Spielmann
Oder ein leichtfert'ger Maler.
Doch itzt komm, wir müssen weiter!«

Mit der Leuchte schritt er vorwärts
In die Tiefe, Werner schaute,
Wild chaotisch durcheinander,
Felsentrümmer unten starren,
Über sie entstürzte schäumend
Abgrundwärts der Höhlenfluß.
Über hohe Blöcke kletternd,
Traten sie in einen Schacht ein.
Heimisch war's dort; im Geviertraum
Bauten sich die Felsenwände
Wie zu einer Siedelei.
Schlanke Säulen standen ringsum,
Von der Decke niederträufelnd,
Langsam – durch Jahrtausende in
Stetem Wachstum – hatt' der Tropfstein
Sie gebildet, – andre wahren
Unvollendet noch im Werden.
An die Säulen pocht das Männlein,
Und sie tönten tief in fremdem
Rhythmischem Zusammenklang.
    »Sind gestimmet nach der großen
Harmonie der Sphären,« sprach er.

In der Klause lag ein Felsblock,
Glatt und rundlich, einem Tisch gleich.
Daran – starr und ernst und schweigend
Saß ein Mann, – als ob er schliefe,
Lehnt' sein Haupt er auf die Rechte,
Steinern war das stolze Antlitz,
Und des Lebens Flamme zuckte
Nicht mehr drauf; dem trüben Auge
War wohl manche Trän' entströmet,
Stein geworden haftet jetzo
Sie am Bart und am Gewand.
Schauernd sah den Mann jung Werner,
Schauernd frug er: »Ist's ein Steinbild?
Ist's ein Mensch von Fleisch und Blut?«

Sprach sein Führer: »Dieser ist der
Stille Mann, mein braver Gastfreund,
Den ich lange schon beherberg'.
War ein stolzes Menschenkind einst.
Fand ihn draußen in dem Tale,
Und ich wollt' den Weg ihm zeigen
Nach dem Dorfe zu den Menschen.
Doch er schüttelte das Haupt und
Höhnisch schier klang mir sein Lachen.
Seltsam große Worte sprach er,
Bald wie fromm andächtig Beten,
Wie ein Psalm, so wie wir selbst ihn
In der Erde Schoße singen,
Bald als wie ein Fluch zum Himmel.
Viel auch konnt ich nicht verstehn,
Doch es klang mir wie Erinn'rung
An uralte Schöpfungszeiten,
Als die grimmigen Titanen
Berg und Fels zu unsern Häupten
Aus dem Boden rissen und wir
Scheu hinab zur Tiefe flohn.
Mitleid hatt' ich mit dem Manne,
Und ich führt' ihn in die Höhle;
's hat ihm gut bei mir gefallen,
Und er freut' sich, als ich ihm der
Erdmännlein Hantierung zeigte.
Fand sich bald zurecht in unserm
Höhlenbrauche; oft gemeinsam
Lauschten wir des Tropfsteins Wachsen,
Plauderten auch manchen Abend
Von den Dingen in der Tiefe.
Nur wenn auf die Menschen ich die
Rede lenkte, ward er zornig,
Blickte finster und zerschlug mir
Einmal sieben Tropfsteinsäulen.
Auch wenn Sonn und blauen Himmel
Ich ihm loben wollte, sprach er:
»Laß die Sonne, laß den Himmel!
In der Sonne Strahlen draußen
Kriechen Schlangen, Schlangen stechen,
Lieben Menschen, Menschen hassen,
Und am Himmel, in den Sternen
Stehen Fragen, Fragen wollen
Antwort haben, und wer gibt sie?«
Also blieb er in der Höhle,
Und der Schmerz, der erst durchstürmt' ihn,
Löste sich in milde Wehmut.
Oftmals sah ich leis ihn weinen,
Oft, wenn ein melodisch Wehen
Durch der Säulen hohen Schaft zog,
Saß er dort, sang schöne Lieder.
Doch allmählich ward er stummer;
Fragt' ich, was ihm fehl', so reicht' er
Lächelnd mir die Hand und sprach:
»Erdmann, schöne Lieder weiß ich,
Doch das schönste hab' ich noch nicht
Dir verraten, das heißt Schweigen.
Schweigen – Schweigen: o fürtrefflich
Lernt es sich in deiner Höhle,
Tiefe schafft Bescheidenheit.
Aber kalt wird's, kalt hier unten,
Erdmann! und mein müdes Herz friert.
Erdmann, wißt Ihr auch, was Lieb' ist?
Wenn du einstmals nach Demanten
Gräbst und find'st sie – nimm sie mit dir,
Pfleg sie gut in deiner Höhle.
Wirst dann nimmer frieren, Erdmann.«

Also klang sein letztes Wort mir.
Schweigend sitzt er nun seit Jahren
Dort am Fels, – ist nicht gestorben,
Lebt auch nicht, es wandelt langsam
Sich der stille Mann in Stein um.
Und ich pfleg' ihn; tiefes Mitleid
Hab' ich um den stillen Gastfreund,
Laß ihm oft den Klang der hohlen
Säulen seine Still' erheitern.
Und ich weiß, er hört es gern.
    Ohne Euch zu nah zu treten,
Glaub' ich, Ihr auch seid ein Spielmann;
Mögt als Dienst drum, den Ihr botet,
Meinem stillen Mann eines spielen.«

Sprach's; – wehmütig griff jung Werner
Zur Trompete, und wehmütig
Klang sein Blasen durch die Höhle,
Wie durchhaucht von tiefem Mitleid.
Dann gedacht' er seiner eignen
Lieb' – wie ferner Jubel zogen
Heitre Klänge durch die Wehmut,
Zogen näher, – frischer, voller.
Wie ein Auferstehungslied am
Ostermorgen hallt's zum Schlusse,
Und der stille Mann am Felsblock
Nickte grüßend mit dem Haupt. –
Lebe wohl und träum in Frieden,
Stiller Mann in stiller Klause,
Bis die Fülle der Erkenntnis
Und die Lieb' den Steinbann sprengt.

Durch die Höhle rückwärts gingen
Werner und sein grauer Führer.
Eingetreten in die Halle
Hob der Erdmann einen Felsblock.
Drunten war ein Schrein, es lagen
Edelsteine gleißend drinnen,
Schriften auch und Pergamente;
Einen blassen Amethystos
Und ein paar vergilbte Blätter
Nahm der Erdmann draus und reicht' sie
Wernern: »Dies zum Angedenken
Wird dir's einst zu bunt da droben,
Weißt du, wo du Obdach findest.
Doch, wenn böse Menschen sagen,
Erdmann trüge einen Gansfuß,
Dann, bei Bergkristall und Kalkspat,
Sag, das sei infam gelogen!
Zwar ein ganz klein wenig platt ist
Erdmanns Sohl', doch nur ein grober
Bauer kann von Gansfuß sprechen.
Jetzt ade! dort ist der Ausgang!
Nimm den Kienspan, leucht dir selber,
Ich hab' anderweit zu tun!«
Sprach's und kroch in einen Felsspalt.
Sinnend durch der Höhle Nied'rung
Ging jung Werner: dreimal schlug er
Seinen Kopf hart an die Felswand,
Eh' das Tageslicht erreicht war.
Friedlich klang die Abendglocke
Durch das Waldtal ihm zum Heimweg.


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