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Jo, jo, de gute, alte Zeit!

Jo, jo, de gute, alte Zeit! –
Der Kȧȧfmah Demmler drah ne See,
Der gräßte Kȧȧfmah seinerzeit
In' ganzen Steedtel, ahgeseh
Und g'ästemiert vun klȧȧ und gruß,
Wenn der af ȧȧmol wiederkäm
Und ließ, wie sinst, sȧn'n Hannel lus,
De Sach ȧ End mit Schrecken nähm:
Der Hufrot Doktor Forster, der
Teet leichten in sȧn'n Hannel nei,
Und Strofen geebs, ach oft und schwer,
Er wür wuhl gar gesteckt noch ei.
Wienooch? Hot denn der gute Mah
Siech af de schlechte Seit gelegt?
Früh vur der Kerch hot er, horch ah!
Ȧsu sȧn'n Lehrbuh ausgefregt:

»Hoste denn soott Gips nei's Wȧȧzenmehl und nei ne klarn Zucker gestrȧȧt?«

»Jo.«

»Hoste denn ȧȧ ne Sand und de klȧn'n Stȧȧnle nei de Rosining geta?«

»Jo.«

»Hoste ȧȧ de Ȧrbes unner ne Pfeffer gemohln?«

»Jo.«

»Hoste ne Tobak schie ahgefeicht'?«

»Jo.«

»Hoste ȧȧ ne Essig gewässert?«

»Jo.«

»Nu kumm,« hot er gesogt dernooch,
»Do könne ȧȧ zer Kerng m'r gieh!«
Er gieht und fümf Schriett hintennooch,
Do tippelt ȧrnst der Lehrling hie.
Und wie de Kerch verbei, do blüht
's Geschäft wie immer, Gahr üm Gahr;
Wu Ordning in' Geschäft is, gieht
Gern jedes hie nooch seiner Waar. –

»Jo, in der guten alten Zeit,«
Wie oft scha härt iech kloong ȧsu,
»Warsch doch ganz annerscht, als wie heit!«
Nu, Leeser, sog, wos mȧȧnst denn du?