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Wie es anfing, übel zu riechen in Pfisters Mühle.
»Es ist Schnee in der Luft!« sagten die Leute und hatten ausnahmsweise einmal vollkommen recht. Es war Schnee in der Luft, und bald nach Mittag kam er sogar in einzelnen Flocken herunter und zeigte sich zum erstenmal im Jahre unserm Stück Erde, und die Leute darauf taten sich einiges darob zugute und fragten einander: »Haben wir es nicht gesagt?«
Es war kurz vor den Weihnachtsferien im letzten Semester meines Schülerlebens, und nie hatte mich der erste Schnee eines Winters in gleich träumerischer Stimmung, ihn zu würdigen, zu empfinden, gefunden wie dasmal. In gemütlicher Faulheit mit dem Kinn auf beiden Fäusten in der Fensterbank zu liegen und in die trübe Luft und auf die verschleierten Dächer zu starren und an dem Schulrat Pottgießer, Pfisters Mühle und dem demnächstigen vir juvenis und Studiosus der Philosophie Ebert Pfister bei diesem ersten Schnee zu gleicher Zeit sein Behagen haben zu können, das war etwas, was bis jetzt noch nicht dagewesen war, und ich genoß es ganz und gar und zu allem übrigen eingehüllt in ein Gewölk nicht übeln Knasters.
Wenn ich mich wendete, lag die Stube in gleicher Dämmerung, im gleichen Nebel wie die Gasse und die Dächer draußen. Wenn ich aus einer Ecke der Bude zur andern querüber den langjährig gewohnten Denkerpfad schritt, lebte und wogte es umher von Gestalten der Vergangenheit und Genien der Zukunft, und – der Mensch ist nur selten, selten so alt und so jung zu gleicher Zeit, wie in solchen germanischen Zwischenlichtstunden, gleichviel mit welchem Datum er im Kirchenbuche oder in der Standesamtsliste eingetragen sein mag!
Vor allem war es natürlich die nahe weihnachtliche Ferienzeit in der Mühle, die ich in dieser Stunde vorkostete. Es war immer, solange ich wenigstens zu denken vermochte, gut gewesen, Weihnachten unter dem väterlichen Dach, Weihnachten in Pfisters Mühle zu feiern und das neue Jahr darin anzufangen; aber so viel Wohlbehagen wie diesmal hatte ich mir eigentlich noch nie davon versprochen und in der Phantasie ausgemalt. Rechenschaft darüber wußte ich mir nicht zu geben und gab mir auch keine Mühe, nach Gründen dafür zu suchen.
Wie oft aber geschieht es im Leben, daß in dergleichen gute Stimmungen ein Laut hineinklingt, ein Schritt auf der Treppe, ein Klopfen an der Tür, die dem gemütlichen Träumer die Laune vollkommen verderben würden, wenn er gleich wüßte, was sie für den morgenden Tag, die nächste Woche, das folgende Jahr und so weiter zu bedeuten hätten?
Diesmal aufhorchend vernahm ich einen gar wohlbekannten Fußtritt im schweren Stiefel treppauf tappend draußen und ein Schnaufen und Räuspern, das ich nie auf den Pfaden dieser Erde mit einem andern verwechseln konnte, und so rief ich:
»Alle Wetter, das ist ja der Alte? Was will denn der Alte heute noch und so spät am Tage in der Stadt?«
Ich kannte seinen Schritt, seinen Husten und sein Räuspern. Aber er hatte noch eine andere Gewohnheit an sich: er sang stets, wenn er eine Treppe stieg, vor sich hin; Pfisters fröhlicher Mühlengarten schien immer mit ihm aufwärts zu steigen. Diesmal aber war dem nicht so.
Weder einen Endreim aus einem Liede seiner Herren Studenten, noch ein Stück vom Repertorium einer der vielen Sangesverbrüderungen der Stadt, die sein Lokal allen übrigen zu ihren intimsten Festlichkeiten vorzogen, brachte er heute mit die Treppe herauf.
»Was ist denn das?« murmelte ich, als ich ihm die Tür öffnete, um ihn schon auf dem dunkeln Vorplatze in Empfang zu nehmen und zu begrüßen.
Es war sehr dunkel bereits auf diesem Vorplatze, und Gaserleuchtung gab es im Hause nicht. Der Alte hatte noch einige Stufen der steilen Treppe zu erklimmen, und es schien mir, als mache das ihm mehr Beschwerde als früher. Er atmete jedenfalls schwer dabei und schnappte längere Zeit nach Luft, nachdem ich ihm die Hand gereicht und ihn vollends emporgezogen hatte.
»Pfui Teufel!« rief er, nachdem er die Luft des Hauses noch einmal mit gekrauster Nase geprobt hatte. »Auch eine angenehme Atmosphäre! Nur um eine Idee lieblicher als Pfisters Mühle – der Satan weiß es. Guten Abend, Junge.«
»Guten Abend, Vater«, sagte ich lachend. »Will der alte Sünder seinen Sprößling ob der Wohlgerüche Arabiens, in die er ihn gepflanzt hat, gar noch verhöhnen? Was kann denn dein Kind dafür, daß Mutter Müller mit Käse, Heringen und Schellfisch aus zweiter Hand handelt, daß Mutter Pape ihre Kinderwäsche wahrscheinlich zu nah an den Ofen gehängt hat, daß Jungfer Jürgens heute mittag eines kleinen Zwistes mit Schneider Busch halben ein wenig nachlässig mit ihrem Sauerkraut auf dem Petroleumkocher umgegangen ist und daß Meister Busch hinten hinaus soeben einen ziemlichen Teil der Sonntagsgarderobe der Nachbarschaft auf Benzin traktiert? Na, komm herein, Vater Pfister! Unter allen Umständen bringst du den neuen Winter mit, also mach mir auch auf der Stelle dein gewohntes vergnügtes Gesicht dazu und verkünde beiläufig, was dich eigentlich zu so ungewohnter Stunde herführt.«
Ich hatte ihn in meinem Scholarenstübchen. Er saß in dem Sorgenstuhl des Seligen der Witib, bei welcher er mich in Wohnung und allerlei andere Verpflegung getan hatte. Hut und Stock hatte ich ihm abgenommen und den wollenen Schal ihm vom Halse abgewickelt. Einen Überrock hatte er nie getragen, und jetzt knöpfte er kopfschüttelnd, dem Winter, den er mitgebracht hatte, zum Trotz, die Weste über der breiten Brust und dem stattlichen Bäuchlein auf, rang noch einige Zeit nach mehr Atem und sprach:
»Jaja, mein Junge, nur noch einen Augenblick... das Fenster laß nur zu; es kommt nichts Besseres herein, als hinausgeht. Jaja, in Veilchen, Rosen und Hyazinthen bist du freilich hier nicht gebettet, und so will ich auch nichts dagegen einwenden, daß du dich auch wieder mal an meinen besten Varinas, wie ich merke, gehalten hast, um dir die Lüfte zu verbessern. Es ist bei dir doch nur ein Übergang in deinen jungen Jahren; aber ich bin zu alt dazu. Ich halte es nicht länger aus, mich, ohne mich dagegen zu rühren, zu Tode stänkern und stinken zu lassen, und heute ist dem Faß der Boden ausgefallen, und du brauchst mich nicht so dumm anzustieren: ich bin darum in der Stadt, und wenn es eine Wissenschaft und Gerechtigkeit gibt, so soll sie jetzt für uns zwei – Pfisters Mühle und mich – eintreten, oder wir schließen beide das Geschäft, sie und ich, und für mich mag es ja wohl der beste Trost sein, daß du dich nicht darum zu kümmern hast, sondern für was anderes auf Schulen und Universitäten vorbereitet bist, grade als ob ich eine Ahnung davon gehabt hätte, als ich dich aus der freien Luft hereinrief und an die Bücher setzte und Doktor Aschen über dich!«
»Lieber Vater –«
»Jawohl, mein Sohn, wie dein lieber Vater es dir sagt, so verhält es sich. Samse hat im Blauen Bock ausgespannt, und ich bin hier vorhanden, um der Sache auf den Grund zu kommen, oder mit Ergebung das Rad zu stellen und unser Schild einzuziehen. Können sie Pfisters Mühle in der Welt nicht mehr gebrauchen, haben sie genug von ihr, nun so muß es mir, ihr und dir am Ende ja wohl egal sein.«
»So leicht geben wir und die Welt Pfisters Mühle doch wohl nicht auf, Vater!«
»Das sage ich mir ja auch in jedweder schlaflosen Nacht, Ebert; aber was kannst du am Ende noch weiter tun, als daß du dich bis aufs äußerste wehrst, dir in der Mühlstube die Nase zuhältst, nur an dein Handwerksgeschäft denkst und denkst: Freunde, Herrschaften, gute Gevattern hin und her, was tut's, wenn sie dir ausbleiben, Alter? Am Ende bist du doch von Rechts wegen eigentlich mehr ein Müller als ein Krugwirt, und solange sich dir das Rad dreht, hast du noch nicht den richtigen Grund, deinen Herrgott wegen Ungerechtigkeit anzuklagen. Aber wenn sie dir auch in der Mühlstube aufwerfen und sprechen: ›Meister Pfister, daß Sie uns recht sind, das wissen Sie; aber aushalten tut das bei Ihnen keiner mehr, der Parfüm ist zu giftig!‹ Was dann?«
»Deine Leute haben dir gekündigt?«
»Bis auf Samse, und den sehe ich immer nur darauf an in stiller Verwunderung und zerbreche mir den Kopf über die Frage, ob er aus Dummheit oder Anhänglichkeit bleibt. Ja, sie haben allesamt außer ihm ihre Kräfte in Nase und Lunge taxiert und sind zu dem Beschluß gekommen, daß sie über Weihnachten und Neujahr wohl noch reichen müßten, aber daß sie zu Ostern komplett damit zu Ende seien. Sie gehen alle zu Ostern von Pfisters Mühle!«
»Zum Teufel auch! Der Henker soll sie holen!«
»Fluche nicht, mein Sohn«, sprach der alte Herr, melancholisch den Kopf schüttelnd. »Du bist seit vierzehn Tagen nicht draußen gewesen und hast schon bei deinem letzten Aufenthalt und Besuch genug geflucht.«
»Und es ist seitdem noch schlimmer geworden?«
Der Alte erhob sich aus seinem Stuhl, weitbeinig stellte er sich fest, beide Hände in die Seiten stemmend. Sechsmal blies er aus vollen Backen vor sich hin und schlug dann mit voller Faust auf mein Schreibpult, daß rundum das ganze Gemach zitterte, und so keuchte er wütend:
»Der lebendige Satan soll mich frikassieren, wenn ich für mein Teil es bis zum Heiligen Christ aushalte! Sie haben am Ende Anhänglichkeit an mich und prätendieren es also ein bißchen länger; aber was kann ich denn noch an mir haben bei so bewandten Zuständen?... Ob es ärger geworden ist?... Bücher könnte man darüber schreiben und soll es auch, wenn ich was dazu kann! Die besten alten Freunde und urältesten treuen Stammgäste – gelehrte und ungelehrte – gucken nur noch über die Hecke oder in das Gartentor seit Mitte vorigen Monats oder klopfen höchstens ans Fenster vom Klubzimmer und sagen: ›Mit dem besten Willen, es seht nicht länger, Vater Pfister; das bringt kein Doppelmops, kein Kardinal, kein Pariser Numero zwei, keine Havanna und kein Varinas oder sonstig Kraut in keiner Nase und Pfeife mehr herunter, dieser Gestank kriegt alles tot! Und wenn wir es auch aushielten, Pfister, so will man doch des Sonntags auch gern seine Damens mit herausbringen und es frißt uns das Herz ab, aber – sie danken, sobald wir Sie jetzt in Vorschlag bringen, alter Freund. Unsre Weibsleute, die doch sonst von Gottes und Natur wegen jeglichen übeln Geruch in der Welt am besten ausdauern können, werden von einem einzigen Nachmittag bei Ihnen, Meister Pfister, ohnmächtig, verlangen unterwegs auf dem Heimwege eine Droschke und räsonieren die ganze nächste Woche; und so nehmen Sie es uns wohl nicht übel, Pfister, wenn wir am Ende nur können, wie wir müssen, Ihnen vorbeipassieren und unsere Unterkunft bei der Konkurrenz im Dorfe suchen, bis die Lüfte bei Ihnen wieder reiner sind. Sie sollten aber wirklich sich da recht bald mal an den Laden legen, die Konkurrenz und der üble Geruch verdirbt überall leider Gottes nur zu rasch das allerbeste Geschäft.‹«
Der Alte setzte sich wieder, und ich klopfte ihm zärtlich und so beruhigend als möglich den braven, breiten Rücken; aber schwer war's in der Tat, einen Trost für ihn zu finden. Ich kannte ja die jetzigen Düfte um und in Pfisters Mühle selber nur zu gut, und wußte, daß sie alle vollkommen recht hatten, der Meister Müller und seine Knappen wie seine Gäste. Es war schwer auszuhalten für einen, der's nicht unbedingt nötig hatte, es zu ertragen.
»So bin ich nun jetzt hereingekommen, um mich an den Laden zu legen«, seufzte der Vater. »Die Herren Studiosen sind und bleiben mir zwar allewege eine Ehre und ein Vergnügen; aber wenn sie nicht ausbleiben, so pumpen sie mir doch alleweile ein bißchen zu arg auf den odeur de Pfister hin, wie sie sich ausdrücken. Von den Bauern habe ich nur noch diejenigen, so am wenigsten zahlungsfähig sind, und so – wenn der Mensch sich gar nicht mehr zu helfen weiß, dann geht er eben zum Doktor, und dieses werde ich jetzt auch besorgen, Ebert.«
»Zum Doktor?« fragte ich in einiger Verwunderung.
»Jawohl! Er ist ja wohl wieder im Lande, und wenn ein Mensch sich vor keinem Stank in der Welt fürchtet, so ist er das. Und er kriegt sein Stübchen im Oberstock und seine Verpflegung, bis er's herausgebracht hat, was mir mein Wasser, meine Räder und alle meine Lust am Leben so verschimpfiert und schändiert. In der Stadt hat er ja doch noch immer nicht allzuviel zu verlieren an Wohlleben und an Liebe und Vertrauen unter den Leuten. Beides soll er aber noch mehr als sonst schon dann und wann in Pfisters Mühle finden, solange er sie in der Kur hat. Mein allerletztester Trost ist er! Und er muß es mir herauskriegen, an wem ich meine Wut auszulassen habe, wem ich in dieser pestilenzialischen Angelegenheit mit einem Advokaten zu Leibe steigen kann! Meinen Widerwillen gegen Prozesse kennst du, Junge; aber den infamen Halunken, der uns dieses antut und mir meiner Väter Erbe und ewig Anwesen und Leben so verleidet, den bringe ich mit Freuden an den Galgen. Ein schönes Erbe werde ich dir an Pfisters Mühle hinterlassen, mein armer Junge, wenn der Doktor uns gleicherweise wie alle übrigen vor dem Duft ohnmächtig wird und bleibt!«...
Ich hatte sie richtig in den Schlaf erzählt.
Emmy nämlich.
Sie hatte zwar nicht geschworen, mich von meinem »nichtsnutzigen« Kopfe ganz zu befreien, wenn ich sie diesmal nicht außergewöhnlich interessieren würde; aber sie hatte mir doch fest versprochen, mich bei diesem eben bezeichneten Kopfe zu nehmen. Und wie Scheherezade hatte ich das möglichste geleistet; Schahriar schlummerte süß und lächelte wie ein Kind in seinem Schlummer.
In Berlin war es noch früh am Tage; aber nebenan in unserm Dorfe schlug die Kirchuhr schon zehn, und niemand schien dort mehr wach zu sein als auf den an der Landstraße gelegenen Gehöften einige Hunde, die über den Zaun ihre Gedanken über ein verspätetes Wagengerassel oder einige der Stadt zueilende Fußgänger austauschten.
Ich lächelte ebenfalls. Weniger in Betracht als in Betrachtung meines unumschränkten Herrschers über Indien mit allen seinen großen und kleinen Inseln bis an die Grenzen von China – mein Herz für immer und Pfisters Mühle, solange es sich tun ließ, eingeschlossen. Das Kind sah in seiner lieblich-ergebenen Hingabe an mein Erzählertalent – in seinem tiefen, unschuldigen Schlaf zu reizend aus! Was blieb mir dieser Flut von blonden Locken gegenüber, die über die hübschen Schultern und die Stuhllehne rollten, anders übrig, als leise, wie in den Brauttagen, eine von ihnen, den Locken nämlich, zu fangen und verstohlen einen Kuß darauf zu drücken? Wozu hat man eine Frau, wenn sie nicht in allem recht hat – selbst in ihrem Entschlummern bei Mitteilung unserer kuriosesten vorehelichen Erlebnisse und Betrachtungen a priori und a posteriori darob?!
»Du brauchst nicht zu denken, daß ich nicht zuhöre, wenn ich auch einmal die Augen für einen Augenblick zumache«, hatte das Herz mehrere Male gesagt. »Erzähle nur ruhig weiter; aber eigentlich begreife ich den seligen Papa nicht so recht. Wir wohnen doch nun über vierzehn Tage schon hier in deiner verzauberten Mühle; aber so arg, wie er es eben dir schilderte, ist es doch nicht. Es mag eine Täuschung von mir sein, weil ich eben selten oder nie aus Berlin herausgekommen bin; aber die Bäume rundum und die Wiesen drüben und das Heu duften ganz hübsch, und das Wetterleuchten da hinten ist auch ganz reizend, wenn nur das Gewitter nicht wieder näher kommt. Das habt ihr Gelehrten auch noch nicht heraus, warum alle diese wunderhübschen hundert Tiere, Mücken und Schmetterlinge, sich ihre Flügel an der Lampe verbrennen wollen, sowie man sie angezündet hat, und das sage ich dir, auf eine Jagd wie gestern mit der Fledermaus lasse ich mich nicht wieder ein; mir zittern – noch – die Glieder, und – es – war sehr unrecht – von – dir –«
Ich erfuhr es nicht, was sehr unrecht von mir am vergangenen Abend gewesen war; ich ließ das liebe, seidene Geflecht, auf welches das geflügelte Nachttier gestern so erpicht gewesen war, leise aus der zögernden Hand gleiten und legte mich noch einen Augenblick in das offene Fenster des Oberstocks von Pfisters Mühle und blickte in die Sommernacht hinein. Eigentlich ist das freilich nicht das richtige Wort; ich roch vielmehr in sie hinaus und mußte augenblicklich Emmy vollständig recht geben, wenn sie vorhin den letzten Wirt von Pfisters Mühle in seiner Verzweiflung und meiner Erzählung gar nicht begriffen hatte.