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Aus dem Leben des Egidius Pfanzelter
Was über seine Mutter Anastasia Pfanzelter zu sagen ist Blicke in die Seele des Egidius Pfanzelter Meditationen über des Egidius Schreibebuch Weitere Meditationen, welche aber jäh beschlossen werden Auch Fräulein Ursula Schweck ist keine Dichterin
Was über seine Mutter Anastasia Pfanzelter zu sagen ist
Blicke in die Seele des Egidius Pfanzelter
Meditationen über des Egidius Schreibebuch
Weitere Meditationen, welche aber jäh beschlossen werden
Auch Fräulein Ursula Schweck ist keine Dichterin
Die Weltlichen Gesänge
Lobgesang zu Ehrn von unserer tapfern und freiwilling Feuerwehr Polykarpszell, indem daß sie den hochen und festlichen Tag begeht, wo sie ihr fünfundzwanzigst Jubiläum hat Von dem schlechtn Brauch, wo man Nasnbohrn heißt Wie ich die vierthalb Pfund Schweiners geßn hab Warum daß ich in Münken beichtn tu, anstatt bei unsern Herrn Hochwürdn in Polykarpszell Was ih mir heut in der Früh beim Abwaschn denkt hab Was der Cenzi ihre Wadl anbelangt Oh, wann ih nur koa Bauernbua waar! Wildererlied Was einen ehrbarn und christlichen Lebenswandl anbelangt In den Himmel möcht ich gar nicht Wann ich aber doch ein Engel werden möcht, dann tät ich mich halt um einen Dummen umschaun, wo man den Himmel abschwätzen kann Wie daß meine Annamirl einmal unverschämterweis mit Zwilling daherkommen wär Unser Herr Hochwürden, wo einen Schmalzler schnupft Wie mich die Agathl gern hätt heiratn mögn Wie mir mit'n Herr Schullehrer tarokt ham Wann die alt Heindlin auf den Brucker Markt geht Es schlaft ein anderer bei ihr Von unsern Schullehrer, wo grundschlecht is, aber wann ih einmal einen Dischkurs mit ihm ansagen muß, dann derf er gleich um den Herrn Dokter schicken Der Herr Veterinärdokter Von dem damischn Obern Wirt, wo moant, ih paß auf eahm auf, und bin gwiß net sei schlechtest Kundschaft Beim heiligen Sankt Leonhard Wie ich mein teuern Freund Mathias Kreischperer in die Dungetlachen neigeschmissn hab Eine schöne Gratulation unsern Herr Bürgermeister, indem daß ihn das Roß geschlagen hat, hat aber Glück ghabt und lebt heut noch voller Glori Von einem Zaunstecken, wo aber das Ambsgericht in Unrecht is Wann das Gricht sagt, ich sollt ein heilign Eid schwörn Wo unser Herrgott sein Arm außerstreckt Wie man mit'n Herr Schullehrer umgeh muaß Wann ih auf der Straßn schlafen tät Wann ih eine Wittib trösten dürft Wann ih wieder auf'n Tanzbodn geh Gebet zu unsern liebn Herrgott, wo sei Sunn scheinen laßt über Gerechte und Ungerechte, aber alles, was recht is: dieselln Niederzeismaringer hat er halt doh net heraußn Wie daß der Föhnwind kommen ist Drobn, druntn, und draußn und drin Wie ich einmal recht lang auf meine Annamirl hab warten müssen Es ist net das Gleiche: wann man die grean Zweschbn stehln tut, oder wann man die blaun stehln tut Schleifersleut Was dem Herr Oberamtsrichter seiner Fräuln Basn passiert ist Beim Albrechten habens ein Kalbl mit zwei Köpf kriegt Von mein Schneuztüchl und wann man keins hat Wann im Guglhupf keine Weinbeerln und Zibebn drin sind
Lobgesang zu Ehrn von unserer tapfern und freiwilling Feuerwehr Polykarpszell, indem daß sie den hochen und festlichen Tag begeht, wo sie ihr fünfundzwanzigst Jubiläum hat
Von dem schlechtn Brauch, wo man Nasnbohrn heißt
Wie ich die vierthalb Pfund Schweiners geßn hab
Warum daß ich in Münken beichtn tu, anstatt bei unsern Herrn Hochwürdn in Polykarpszell
Was ih mir heut in der Früh beim Abwaschn denkt hab
Was der Cenzi ihre Wadl anbelangt
Oh, wann ih nur koa Bauernbua waar!
Wildererlied
Was einen ehrbarn und christlichen Lebenswandl anbelangt
In den Himmel möcht ich gar nicht
Wann ich aber doch ein Engel werden möcht, dann tät ich mich halt um einen Dummen umschaun, wo man den Himmel abschwätzen kann
Wie daß meine Annamirl einmal unverschämterweis mit Zwilling daherkommen wär
Unser Herr Hochwürden, wo einen Schmalzler schnupft
Wie mich die Agathl gern hätt heiratn mögn
Wie mir mit'n Herr Schullehrer tarokt ham
Wann die alt Heindlin auf den Brucker Markt geht
Es schlaft ein anderer bei ihr
Von unsern Schullehrer, wo grundschlecht is, aber wann ih einmal einen Dischkurs mit ihm ansagen muß, dann derf er gleich um den Herrn Dokter schicken
Der Herr Veterinärdokter
Von dem damischn Obern Wirt, wo moant, ih paß auf eahm auf, und bin gwiß net sei schlechtest Kundschaft
Beim heiligen Sankt Leonhard
Wie ich mein teuern Freund Mathias Kreischperer in die Dungetlachen neigeschmissn hab
Eine schöne Gratulation unsern Herr Bürgermeister, indem daß ihn das Roß geschlagen hat, hat aber Glück ghabt und lebt heut noch voller Glori
Von einem Zaunstecken, wo aber das Ambsgericht in Unrecht is
Wann das Gricht sagt, ich sollt ein heilign Eid schwörn
Wo unser Herrgott sein Arm außerstreckt
Wie man mit'n Herr Schullehrer umgeh muaß
Wann ih auf der Straßn schlafen tät
Wann ih eine Wittib trösten dürft
Wann ih wieder auf'n Tanzbodn geh
Gebet zu unsern liebn Herrgott, wo sei Sunn scheinen laßt über Gerechte und Ungerechte, aber alles, was recht is: dieselln Niederzeismaringer hat er halt doh net heraußn
Wie daß der Föhnwind kommen ist
Drobn, druntn, und draußn und drin
Wie ich einmal recht lang auf meine Annamirl hab warten müssen
Es ist net das Gleiche: wann man die grean Zweschbn stehln tut, oder wann man die blaun stehln tut
Schleifersleut
Was dem Herr Oberamtsrichter seiner Fräuln Basn passiert ist
Beim Albrechten habens ein Kalbl mit zwei Köpf kriegt
Von mein Schneuztüchl und wann man keins hat
Wann im Guglhupf keine Weinbeerln und Zibebn drin sind