David Christie Murray
Die Jagd nach Millionen
David Christie Murray

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Sechstes Kapitel.

Marie Harcourt konnte demnach wenig Ermutigung von Pricketts Gesicht ablesen und sah ihn nach diesem Notschrei mit wachsender Angst an. Als sie mit jener wilden Armbewegung auf ihn zugeschritten war, als ob sie sich geradeswegs an seine Brust werfen wollte, hatte er nicht die leiseste Bewegung gemacht, keinem Muskel in seinem Gesicht zu zucken gestattet, und ihr war, als ob ihre warme Regung auf sie selbst zurückprallte, wie der Schall von einer Felswand. Prickett verstand nur halb, was ihre verstörten Augen ihm sagten, aber er glaubte jedenfalls Wahrheit darin zu lesen.

»Wir wollen nicht auf Stelzen gehen,« erwiderte er nüchtern. »Für mich thut's die einfache Ehrlichkeit, und es wäre mir lieb, wenn Sie sich ruhig verhalten wollten. Ich muß dieser Sache auf den Grund gehen, und sobald ich sie ergründet habe, meine Schuldigkeit thun. Haben Sie die Güte, sich zu setzen!«

Diesmal gehorchte sie ihm, denn er hatte einen herrischen Ton angeschlagen und gab sich nicht mehr die Mühe, höflich zu erscheinen.

»Der Fall liegt also folgendermaßen,« fuhr er fort. »Sie haben sich unter falschen Vorspiegelungen und mit Hilfe gefälschter Briefe in dieses Haus eingeschlichen – das ist schon eine ziemlich bedenkliche Sache. Heute früh sind Sie mit einer Kasse daraus entwichen – das ist nicht gerade vertrauenerweckend. Vielleicht werde ich Sie nach unsrer Unterredung verhaften lassen, vielleicht auch nicht – das hängt von den Aufklärungen ab, die Sie mir geben wollen oder können. Darüber aber könnten Sie sich klar geworden sein, daß man mich nicht zum Narren hält und daß Sie den kürzeren ziehen, wenn Sie's versuchen.«

Bei den letzten Worten hatte er die kleine Geldkasse geöffnet und ihren Inhalt auf den Tisch ausgebreitet.

»Das ist nicht Ihr Eigentum,« sagte Marie, auf die Silberscheibe deutend, halb herausfordernd, halb flehentlich, »und das ist der Gegenstand, der mich in dieses Haus zog.«

»Nun, sehen Sie, wie man sich täuschen kann,« entgegnete er gelassen. »Dieses Stückchen Silber ist mein Eigentum und ist nicht die Silberscheibe, derentwegen Sie hier sind. Die Silberscheibe, die Sie suchen, ist anderwärts in sicherer Verwahrung und diese – ist eine Fälschung, gerade wie Ihre Empfehlungen!«

Damit schnellte er die Silberscheibe mit dem Daumen fort, daß sie über den Tisch rollte und am Kaminvorsetzer liegen blieb.

»So weit ist alles gut. Sie suchen eine Silberscheibe mit Inschrift, aber was für ein Recht haben Sie darauf und was würden Sie damit beginnen, wenn sie Ihnen in die Hände fiele?«

»Ich würde sie dem rechtmäßigen Eigentümer zustellen,« erwiderte sie.

»Ach so? Ein rechtmäßiger Eigentümer ist vorhanden? Wer mag denn das sein?«

»Mein Vater,« erklärte sie ruhig.

»So so! Und darf ich bitten, was ist denn Ihr Vater in – in seinem Zivilverhältnis?«

»Herr Prickett,« begann sie, ihn voll und unerschrocken ansehend, »ich will Ihnen die ganze Wahrheit sagen. Vielleicht werden Sie mir sogar beistehen – wenn Sie erst alles wissen! Mein Vater befindet sich in großer Not und Gefahr. Er ist der beste, ehrenhafteste Mann auf Gottes Erde – und doch muß er sich verborgen halten wie ein Uebelthäter.«

»Das kapiere ich vorläufig nicht ganz,« sagte Prickett kühl. »Wenn es einen guten, ehrenhaften Menschen gibt, der sich trotz dieser Tugend versteckt halten muß, so möchte ich ihn für mein Leben gern sehen – rein aus Bildungstrieb. Ich habe nämlich schon öfter von einer derartigen Persönlichkeit reden hören, aber trotz mannigfaltiger Erfahrungen nie eine davon zu Gesicht bekommen.«

»Keines Menschen Ehre ist reiner als die meines Vaters,« wiederholte sie bestimmt, »und doch hat er Schande zu tragen. Sie kennen den Mann, der sich General Felthorn nennt?«

Prickett nickte.

»Wissen Sie, wie er wirklich heißt?«

»Sein Familienname ist Engel; getauft wurde er Julius.«

»Er ist ein abgefeimter Schurke,« fuhr sie fort, »das wußten wir aber nicht, als er nach New York kam, wo er sich für einen Genieoffizier, einen Erfinder und vermöglichen Mann ausgab. Mein Vater gründete mit ihm ein Geschäft, verlor dabei sein eigenes Vermögen, und die Firma brachte ihre Gläubiger um viel Geld. Engel stellte sich als den Unschuldigen, meinen Vater als Betrüger hin, obwohl dieser arm und Engel reich dabei geworden war. Mein Vater geriet in Verzweiflung. Er sah keinen Ausweg, keine Rettung, und ...«

»Und ging durch,« ergänzte Prickett ihren Satz. »Das machen die guten ehrenhaften Leute hie und da so – die Sorte kenne ich, aber auf unsrer Seite der großen Pfütze nennen wir diese Handlungsweise dumm und feig.«

»Nur um meinetwillen ergriff er die Flucht,« versicherte sie.

»Nun, das ist ja so weit eine ganz hübsche Geschichte, aber was hat sie denn damit zu schaffen?« fragte Prickett, sich niederbeugend und die Silberscheibe vom Boden aufhebend.

»Solcher Scheiben waren es zwei,« versetzte Marie »oder vielmehr waren es zwei andre, falls Sie diese nicht von Engel haben. Mein Großvater hatte sie vor Jahren von seinen Reisen mit heimgebracht. Mein Vater, Engel und ich reisten von New York ab, sobald ...«

»Sobald man diesen guten und ehrenhaften Ausweg entdeckt hatte! Ich verstehe schon! Zur Sache, wenn ich bitten darf.«

»Ja, und beim Einpacken kam meinem Vater das alte hölzerne Kästchen in die Hand, worin sie immer aufbewahrt worden waren und das er längst vergessen gehabt hatte. Halb scherzend erzählte er Engel davon und daß man in seiner Familie den Glauben gehegt hätte, die beiden Silberstückchen wiesen auf einen großen Schatz. Dieses Gespräch fand im Rauchzimmer des Dampfers statt und ein Mitreisender, der zugehört hatte, bat, ihm die Silberscheiben zu zeigen. Sie kamen ihm sehr merkwürdig vor und er machte sich ans Entziffern der Inschriften, behauptete auch, alles lesen zu können, was davon überhaupt einen Sinn habe. Zwei volle Tage studierte er an der einen Silberscheibe, brachte dann die entzifferte Inschrift zu Papier und bat Engel, sie meinem Vater zu übergeben. Engel steckte die Silberscheibe einfach zu sich und würde auch die Uebersetzung der Inschrift unterschlagen haben, hätte der Reisende nicht frei darüber geredet.«

»Und ist Ihnen der Inhalt bekannt?« fragte Prickett.

»O ja. Es ist die genaue Beschreibung eines Weges im hohen Norden von Amerika, worin Seeen, Flüsse und Berge mit Namen genannt sind, und am Schluß heißt es: ›Hier liegt mehr Gold, als die Welt je beisammen sah.‹«

»Viel hat das ja nicht zu bedeuten! Daß sich jemand die Mühe gegeben, solche Behauptungen hinzukritzeln, beweist ihre Richtigkeit noch lange nicht.«

»Mein Vater hat aber gewichtige Gründe, daran zu glauben,« entgegnete sie. »Durch seine Flucht war er unentrinnbar in Engels Gewalt geraten, und dieser forderte ihm beide Silberstücke ab. – Sie sehen daraus, daß Engel sie auch für wichtig hält. Mein Vater weigerte sich aber, das andre herauszugeben, erbot sich jedoch, die Uebertragung beider Inschriften durch einen Sachkundigen bewerkstelligen zu lassen – es scheint ja eine ganze Menge solch geschickter Leute zu geben! – dann die Reise nach dem angegebenen Orte zu unternehmen und den Schatz, falls er gefunden würde, mit Engel zu teilen. Sich in Begleitung eines solchen Schurken in die Wildnis zu wagen, war indes nicht seine Absicht. Er wollte sichere Leute mit sich nehmen und erst bei der Heimkehr mit ihm teilen.«

»Und auf diesen Köder biß der Bursche nicht an?«

»Nein,« versetzte Marie, die viel zu erregt war, um sich an Pricketts Ausdruckweise zu stoßen, »das that er nicht! Er bedrohte meinen Vater sogar mit öffentlicher Bloßstellung ...«

»Und hat den guten, ehrenhaften Ausreißer ins Bockshorn gejagt!«

»Wir gaben unsre Wohnung auf und wechselten abermals den Namen....«

»Abermals?«

»Das erste Mal mußte es ja geschehen – als wir Amerika verließen,« erwiderte Marie. »Wir fanden denn auch ein ruhiges Plätzchen und hielten uns ganz still, aber Engel fand trotzdem unsre Fährte. Er war mittlerweile in Untersuchungshaft gewesen, aber wieder entlassen worden, weil Beweise fehlten; dabei war er um die eine Silberscheibe gekommen, doch war er fest entschlossen, sie um jeden Preis wieder zu erlangen. Ueber uns war er wütend, denn er behauptete, nur die Suche nach uns habe das Mißgeschick über ihn gebracht.«

»Sind Sie in seinem Auftrag hier?« fragte Prickett.

»Gewissermaßen. Hätte ich mich geweigert, seinen Willen zu thun, so wäre mein Vater am nächsten Tage noch den Gerichten übergeben worden.«

»Und hat Engel die Briefe Ihrer Gewährsmänner verfaßt?«

Sie verstand sofort, was Prickett meinte und versicherte eifrig: »Gewiß war er's!«

»So, so! Nun, die Sache kann sich so oder auch anders verhalten. Sie mögen jetzt vielleicht die Wahrheit so offen bekannt haben, wie vor dem ewigen Richter, Sie können mir aber auch etwas vorgefabelt haben. Ich werde mir den Fall erst genau ansehen, und Sie müssen sich klar machen, daß ich Sie scharf beobachten und im Auge behalten werde, daß Sie nicht das Geringste vornehmen können, ohne daß ich's bemerke. Zum Beispiel,« setzte er hinzu, »haben Sie diesen Briefumschlag geöffnet, dieses Blumenglas in die Hand genommen, dieses Kästchen aufgemacht, Sie haben meinen Kommodenschlüssel gebraucht und zwar mußten Sie ihn das erste Mal vorher von Tabaksstaub säubern. Ich wußte auch ganz genau, weshalb Sie das Frühstücksbrett fallen ließen« – er deutete auf das Silberstück – »und habe jede ihrer Bewegungen verfolgt. Wenn Sie den Versuch machen wollten, ohne meine Zustimmung das Haus zu verlassen, so würden Sie verhaftet werden. Sobald Sie mit irgend einem Menschen außerhalb dieses Hauses Verkehr anknüpfen, sind Sie eine Gefangene! Machen Sie sich das klar, wenn ich bitten darf, und nun haben wir uns vorläufig ausgesprochen. Guten Morgen!«

Er öffnete die Thüre, um sie hinausgehen zu lassen, dann stopfte er sich seine Pfeife und richtete sich zu behaglichem Nachdenken ein. Aber kaum, daß er sich in Tabakswolken gehüllt hatte, erklang die Klingel und ein Besucher fragte nach Herrn Prickett. Die Stimme war diesem bekannt und er trat sofort auf den schmalen Vorplatz.

»Ich treffe Sie zu Hause!« rief der Ankömmling. »Das ist mir lieb! Ich ging am Hause vorbei und da fiel mir ein, daß ich mir möglicherweise einen Brief ersparen könnte.«

»Bitte, treten Sie nur ein!« Und Professor Darkly trat ein.

»Ich darf hier wohl meine Cigarette rauchen?« fragte er zuerst. »Auf der Straße sieht es leichtfertig aus, und doch ist jetzt meine Zeit dazu! Nun aber zu Ihrer Inschrift! Ich hatte viel zu thun und kam erst gestern abend dazu, das Ding vorzunehmen. Die Sache ist sehr einfach. Die Schrift ist eine veraltete krumpelige Stenographie, verhältnismäßig leicht zu entziffern, aber der Inhalt ist unvollständig, bricht mitten im Satz ab.«

»Und hat er an sich etwas zu bedeuten?«

»O ja, er ist sogar interessant, denn er gibt haarklein eine Marschroute durch den hohen Norden Amerikas, ausgehend von einem Fort Garry. Heutzutage hat das natürlich keinen großen Wert mehr, denn jeder Reisende kann mit Leichtigkeit auf der Großen Pacific Linie nach Vancouver gelangen. Von dort aus ist ein schwieriger Küstenweg bis zur Mündung des Kwitchpakflusses angegeben und dann bricht die Schrift ab. Vor fünfzig Jahren mag das Ding äußerst wertvoll gewesen sein. Mit den Worten: ›von diesem Punkt nordwärts‹ ist's dann plötzlich aus. Uebrigens will die Inschrift den Weg zu einem abenteuerlichen unerhörten Schatz weisen – nicht mehr und nicht weniger als fünfzehn Tonnen Gold sollen's sein!«

Der Professor lachte über diese Vorstellung, nicht gerade ungläubig aber leichthin, und rieb sich die Hände.

»So so, das steht darauf,« bemerkte Prickett nachdenklich, um nach einer Weile hinzuzusetzen: »Wo ist denn dieser Fluß, dieser Switchback?«

»Kwitchpak, Verehrtester,« verbesserte der Professor. »Kwitchpak ist der ältere und weniger bekannte indianische Name des Yukon.«

»Aha! Das leuchtet mir ein! Der Yukon führt ja zu den neuen Goldfeldern von Klondyke, wovon so viel Aufhebens gemacht wird.«

»Ganz richtig,« bemerkte der Professor.

»Diese Goldfelder sind demnach schon einmal entdeckt gewesen, und zu ihnen führt diese Wegangabe! Merkwürdig! Meines Wissens hat jemand sein Leben lang den Schlüssel zu dieser Schatzkammer in Händen gehabt, ohne auch nur dran zu denken, sie aufzuschließen!«

Prickett sprang auf und ging aufgeregt im Zimmer auf und ab. Er gehörte zu den kühlsten Menschen der Welt, hatte sich sein Leben lang äußerste Selbstbeherrschung angewöhnt, aber jetzt glühten seine Wangen, seine Augen funkelten gierig und seine Pulse klopften stürmisch.

»Sie übersehen nur, daß dieser Wegweiser noch gute zweitausend Meilen vor dem Ziel abbricht,« warf der Professor gelassen hin.

»Freilich!« sagte Prickett, seine Ruhe ebenso rasch wieder gewinnend, als er sie verloren hatte. »Esel, der ich war, das zu übersehen!«

Es war und blieb ihm aber warm ums Herz. Eine zweite Silberscheibe war vorhanden und es lag in seiner Macht, in ihren Besitz zu gelangen und damit möglicherweise in den Besitz eines Geheimnisses, das welterschütternd war. Sein sonst so kühler, klarer Kopf war schwindlig geworden, all seine Nüchternheit verflogen vor der Vorstellung dieses unermeßlichen Reichtums, und schon streckte die Angst ihre Krallen nach ihm aus, die Angst, einer von den Goldgräbern, die jetzt in Scharen nach den Wunderfeldern strömten, könnte rein zufällig auf den Schatz stoßen, ja, er könnte gar schon entdeckt sein! Seine Gedanken waren wunderlich rege und phantastisch, er sah Möglichkeiten als thatsächliche Vorgänge greifbar vor Augen.

Jetzt fiel sein Blick zufällig auf den Spiegel überm Kamin, und er zwang seine Züge mit größter Willensanstrengung zur gewohnten, undurchdringlichen Teilnahmlosigkeit.

»Sie haben mir das Ding wohl mitgebracht,« fragte Prickett gelassen.

»Gewiß, und die Uebersetzung auch?«

Der Professor legte einen Briefumschlag auf den Tisch.

»Die Sprache der Inschrift ist also englisch?« erkundigte sich Prickett weiter.

»Natürlich. Die Geschichte ist riesig einfach. Ich will Ihnen einmal die längste Schriftzeile zeigen.«

Darkly nahm die Silberscheibe aus dem Briefumschlag und trat damit ans Fenster. Prickett stellte sich hinter ihn und der Professor hielt die Münze ans Licht.

»Sehen Sie, das heißt: ›Eine Kette schneebedeckter Hügel zur Rechten und jenseits davon‹ .... Nun haben Sie ja den Schlüssel dazu und sollten das übrige allein lesen können! Höchst wahrscheinlich,« setzte er lächelnd hinzu, »ist irgendwo in der Welt ein Kamerad zu diesem Silberstück vorhanden, und wenn Sie dessen je habhaft werden, brauchen Sie mich gar nicht mehr zur Entzifferung.«

»Ja wohl – wenn! Genügt eine Guinee für Ihre Arbeit. Professor?«

»Lassen wir das! Gedenken Sie meiner, wenn Sie den Schatz gefunden haben,« sagte der Professor lachend, indem er sich mit kurzem Händedruck verabschiedete, worauf sich Prickett über die Übersetzung hermachte.

»So viel Gold, als in der ganzen Stadt London im Umlauf ist,« hieß es darin, und diese starke Färbung des Ausdrucks wirkte abkühlend auf ihn.

»Hirnverrücktes Geschwätz,« brummte er vor sich, dann aber erhitzte sich seine Phantasie doch wieder daran und zwar um so mehr, als er jetzt allein und unbeachtet war.

»Daß der Mann, der dies vor vielen, vielen Jahren hingekritzelt hat,« sagte er sich, »kein Narr oder Schwindler war, ist ja durch die späteren Entdeckungen bewiesen. Möglich ist's immerhin, daß er auf ein Goldfeld stieß, das noch niemand vor und nach ihm gefunden hat. Angenommen, er habe den Ort genau und richtig bezeichnet? Angenommen, die zwei Millionen lägen noch bereit für den mutigen Finder? Ich will mir ja nichts in den Kopf setzen, aber die Sache im Aug' behalten will ich und drauf lossteuern auch, und zwar noch in dieser Stunde!«

Prickett klingelte und Frau Perks erschien.

»Ich lasse Frau Harcourt zu mir bitten.«


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