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In Einerkolonne bewegte sich Imfelds und Zahlers Trägertrupp durch den Dschungel, nach Long Rek und Loh Hut. Das war jetzt die breite hinterindische Heerstraße, die man ihnen auf der Karte gezeigt hatte, 39 der Telegraphenlinie entlang nach Norden, fürstlich breit und schnurgerade in den Wald gehauen. Aber es schien, sobald die zwanzig Meter breite Bresche ins Dickicht gelegt war und Sonne und Licht Zutritt hatten, da war auch sogleich mit Millionen von Samen das Heer der Gräser angerückt und hatte das bischen lichten Platz mit seinen scharfen Halmen für sich in Anspruch genommen. Ja, breit lag diese Straße im Wald, und meilenweit zum voraus waren die Stummeln der ehemaligen, nun verfaulten Telegraphenstangen zu ersehen. In Wirklichkeit aber wanden und schlängelten sich durch den Grasstreifen dieser sehr breit gedachten Urwaldstraße nur zwei schmale Fußpfade mit schwarzem, bald feuchtsumpfigem, bald dürrem Boden zwischen rauhem Lalanggras dahin, auf denen die Menschen im Gänsemarsch reisten.
Wie rasch die schwerbeladenen Kuli vorwärtskamen! Wie sie trotz Hitze und Mühe lustig waren, kicherten und Zoten rissen! Wie Zahler schnaufte!
Von Zeit zu Zeit hinderte ein schmaler Fluß die Wanderung. Das Gepäck und die Leute wurden in leichten Booten übergesetzt, ein paar Kupfer als Fahrgeld bezahlt und die Wanderung wurde fortgesetzt. Es wurde jetzt sumpfig. Hunderte von Metern weit führte der Weg über fußbreite Stege von glatten, schlüpfrigen Brettern, zu deren beiden Seiten moorige Weiher schwarz wie verschüttete Tusche und kein Mensch weiß wie tief auf das strauchelnde Opfer lauerten. »Jakob, paß auf!« dachte manchmal Imfeld.
Als es Abend geworden war und schon viele Sterne am Himmel standen, nahm bei einer einsamen 40 Pfahlbaute ein kleines Boot die zwei Wanderer auf und trug sie in leiser Fahrt zwischen weit aus dem Wasser ragenden Mangroven-, Luft- und Stelzwurzeln und schlammverhangenen Atappalmen durch zum Nachtquartier, zum Bretterhaus eines Chinesen. In den Baumkronen zu beiden Seiten des Wasserweges blitzen tausend Leuchtkäfer in regelmäßigen Zwischenräumen, alle miteinander aufleuchtend und miteinander verlöschend, daß Imfeld an ein raffiniertes europäisches elektrisches Spiel denken mußte.
Am nächsten Morgen kam offenes Land, das den Blick frei wandern ließ; eine bunte, weite Landschaft lag ausgebreitet da, mit schönen, mächtigen Einzelpalmen und mit Herden mammutplumper Wasserbüffel, die in dunkeln Schlammlöchern wühlten.
Zahler besaß auch nicht mehr eine Spur von Humor, Beweglichkeit und Anmut. Er sah aus wie die Karikatur eines Gelehrten aus einem deutschen Witzblatt. Mit watschelnden Schritten, einen großen Regenschirm unterm Arm, so schob er sich durch den Kot, fluchend und scheltend. »Bin ich dazu vielleicht nach Indien gekommen?« Wahrscheinlich dachte er auch: Hart verdiente Prozente!
Mr. Parker war Almeiras Mineningenieur. So stand's geschrieben auf seiner Karte. Er wußte, er hatte sich in zäher Arbeit die Gunst der Firma erworben, auf harten, jahrelangen Reisen, im Kampf mit dem Dschungel. Er hatte Minenländereien aufgenommen und vermessen, die lagen ganz tief im Urwald; kein anderer Weißer hatte sie je gesehen, weder vor 41 ihm noch nach ihm. Jetzt wohnte Parker in Long Rek in einem sauberen rotbraunen Bretterhaus, und dicht hinter seinem Gemüsegarten begann das Zinn.
Parker lebte zusammen mit einer Chinesin; Meh Sih war ihr Name. Diese Frau war ziemlich rund, nicht übertrieben hübsch, aber durch die nette Art wie sie malaiisch redete, konnte sie einen Unverwöhnten begeistern. Wahrscheinlich konnte sie auch mehr. – Parker war keine Schönheit, vielleicht wußte er es selber. Seine Augen waren flackernd, sein Schnauz hing zu ungepflegt und schwarz im bleichen, verwüsteten Gesicht. Zähne blieben dem Chefingenieur zwei; beide waren faul. Heute sah sein Gesicht wie ein schlappes, verregnetes Kabisblatt aus.
Jakob Zahler und Imfeld hatten sich bei Parker einlogiert. Schon acht Tage wohnten sie im noch nicht ganz fertig gebauten Haupt- und Wohnraum. Parker sollte sie im nahen Loh Hut einführen. Es war nicht weit bis dorthin, nur ein paar Stunden. Vielleicht raffte er sich heute auf, mit den zwei Neuangekommenen nach Loh Hut hinauszugehen. Zahler und Imfeld warteten. Das Wetter war kühl; nachts legte Zahler vorsorglich im Feldbett Parkers Tischtuch über seine Beine.
Parker war keineswegs unfreundlich mit seinen Gästen. Eile aber zeigte er nicht. Vielleicht war er froh, Gesellschaft zu haben. Vielleicht war das Wetter wirklich noch zu trüb für Exkursionen. Imfeld und Zahler warteten. Und unterdessen wandelte Meh Sih bunt wie eine Geraniumblume im Haus auf und ab, einen roten Sarong um die Beine und einen silbernen 42 Pfeil wie ein Schuhhorn im Haar. »Es hat keinen Sinn zu hasten. Im Osten muß alles langsam und mit Ueberlegung geschehn!« predigte Parker. Zahler verstand das nicht, Robert aber begann bereits zu ahnen.
Parker erzählte viel und offenbar gern aus seinem Leben: »Jahrelang habe ich für Mr. Almeira, der mein Freund ist, alles drangesetzt. Dort drüben in jener zerfallenen Kulihütte am Rand des Gartens habe ich gelebt, im Wald schlecht und recht wie ein armer Teufel gearbeitet, und schließlich Land erworben für Almeira & Co., Kau Lek, Kau Lam Tscham, Loh Hut. Jetzt wohne ich hier in diesem Bungalow, das ich mir wohl verdient habe.« Manchmal fühlte sich Robert Feuer und Flamme für diesen verwilderten Weißen. Er wußte Dschungelleben und harte Arbeit zu schätzen, und nach dem langen Zusammensein mit Zahler gefiel ihm Parker als Gesellschafter besser.
Und die runde Meh Sih verstand einen Spaß. Sie erteilte bereitwillig Unterricht in der malaiischen Sprache. Imfeld verstand es, die Worte gewandt und lustig zu verdrehen und die Bildhaftigkeit der Sprache bis zum Absurden auf die Spitze zu treiben. Aus der Feuerfliege machte er eine »Feuerkrähe« und die vielen Spinnen und Käfer, die in jedem Tropenhaus wohnen, taufte er »Haustiger«. Meh Sih lachte. –
Parker schien sich der fröhlichen Freundschaft der »Neuen« zu freuen. Ganz wie George es vorausgesagt hatte, war Parker anständig mit Robert und Zahler. Aber –, daß er nicht nach Loh Hut hinauswollte, daß er immer trank! Vor dem Mittagessen schon wollte Parker trinken, allerdings trank er nicht Whisky. 43 »Whisky ist stark, und gut für Robinson«, sagte Parker, »kommen Sie, Imfeld, ein Glas Bier!« Zahler trank nie mit.
Eines war bald klar: Der englische Ingenieur verstand, einen Unterschied zu machen zwischen den zwei Schweizern. Imfeld tat die Anerkennung, die ihm Parker, dieser echte Tropenmann entgegenbrachte, überaus wohl. »Wie der manchmal Zahlers schwarzen Chronometersarg und das Theodolithgestell mit verächtlichen Blicken streifte! »Ein Mann, der im Dschungel arbeiten will, muß Freude dran haben, wie ein Kuli mit den Kuli zu leben.« Das war Parkers Wort.
Das Leben in Loh Hut wurde wenig erfreulich. Imfeld ahnte schon nach der ersten flüchtigen Begehung der Mine, was das Resultat sein würde. Und doch mußte er jetzt mit Zahler zusammen einige Wochen lang in ein und derselben Bambushütte hausen und warten, bis durch Sprengen und Bohren die nötigen Schächte eröffnet waren zu einer endgültigen Inspektion. »Viel kann man nicht tun in drei Wochen. Um einen solchen Schutthaufen von einer Mine zu untersuchen, brauchts Zeit.« Parker, Imfeld, Zahler, alle waren der gleichen Meinung. »Wir werden hier wohl kaum kaufen,« hatte auch Parker an jenem ersten Nachmittag zu den Schweizern gesagt, als er sie endlich in Loh Hut einführte.
Imfeld überließ gern den Hauptraum der gemeinsamen Wohnhütte dem Ingenieur; sich selber richtete er in einer Art angebautem Vogelkäfig ein, um möglichst allein zu sein. Sein Herz war ganz angefüllt mit Eindrücken von der Seereise her, jedes Sichbesinnen und 44 Alleinsein war unmöglich gewesen, so daß er jetzt gern abends bei Lampenschein auf einem seiner Koffer saß, um wenigstens einige seiner dringendsten Gedanken auch im Tagebuch ins Reine zu bringen.
Jakob Zahler wurde überaus betriebsam. In Wohlerzogenheit und mit echter Pedanterie nahm er Besitz von dem Erdflecken, der seine Zukunft barg. Ahnungslos, da er gutmütig war, machte er sich mit technischer Genauigkeit ans Werk. »Bruchstücke von Erz liegen da und dort herum,« konnte man ihn murmeln hören, »und über Maschinen wird Europa verfügen.« Imfeld sah jetzt eigentlich zum erstenmal, daß auch in Zahlers trockenem Herzen jedenfalls Träume schlummerten, freilich Träume eigener Art, von Geld und Hochbetrieb, von surrenden Dampfmaschinen und einem Heer schaffender Kuli. Hunderttausende rechnete Zahler aus dem Minenberg heraus, kunstreich mit Logarithmen und langen Tabellen.
Morgen um Morgen, wenn der Tag regenfeucht und langsam sich durch den Wald schob, beschnitt Herr Ingenieur Zahler unbarmherzig und roh mit der Signal-Pfeife Imfelds Träume... Die Kuli zogen rasselnd das Werkzeug unter Roberts Schlafkäfig hervor, und dieser erwachte jedesmal mit jener alten Abneigung, die er immer schon gegen übertriebene Hast und Arbeit hatte. Er kroch erst spät aus dem Moskitonetz. Zahler ließ nie eine Bemerkung darüber fallen, meist war er auch längst fort, wenn Imfeld sich erhob, aber eines war Robert rasch klar: die kleine, zweifelhafte Mine lag zwischen ihnen wie ein Pulverfaß, und Pulver – 45 zumal in solcher Tropenhitze – geht früher oder später los.
Anfangs hatte zwar der Geolog aufrichtig Mitleid mit Zahler. Er hätte dem armen Kerl gewiß gern eine gute Mine gegönnt. Als er dann aber mit ansehen mußte, wie unpraktisch der gelehrte Herr an seine Aufgabe ging, erwachte eine Art Schadenfreude in ihm – rechne nur Zahlen, Jakob, rechne bis du tot bist, ich Faulenzer, ich immerhin auch Studierter, komme ohne Rechenschieber aus. Seit er in den Tropen war, hatte sich Zahlers ganzes Wesen verändert. Er war jetzt wie in einer schweren, zähen Flüßigkeit untergegangen, die alle seine Bewegungen hemmte, die ihm aufhockte und ihn zusammendrückte zu einem unbeholfenen komischen Menschenfrosch.
Imfeld fühlte sich überrascht, zu sehen, wie leicht es war, mit den eingeborenen Kuli zu schaffen. Eine Spur des verständnisvollen Eingehens auf alles Natürliche und Lustige, das etwa bei der Arbeit sich ereignete, ein gelegentliches Verstärken des Nimbus, der jeden Weißen in den Tropen ganz von selbst umgibt, ein paar geheimnisvoll-wichtige Gesten – und schon werkten die Kuli unterm Kommando ihrer chinesischen Vorarbeiter (einer Art Nebensonnen neben dem weißen Meister!) flink und fleißig drauflos. Sie waren darüber erfreut, daß da ein großes Unternehmen begann, und der regelmäßige Taglohn wirkte Wunder. Ganz manierlich und sauber wurden an einigen Dutzenden von Arbeitsstellen auf Imfelds Anordnung hin Erzproben entnommen, pulverisiert, gewaschen und auf der chinesischen Stabwage gewogen, und Imfelds 46 Beweispunktnetz verdichtete sich Tag um Tag mehr zu jener Enttäuschung, die er schon zu Beginn erwartet hatte.
Weniger glatt kam Zahler mit den Arbeitern aus. Dem Zahlengewaltigen machte das Kuliwelsch Mühe. Seine Chinesen nannten ihn schon vom zweiten Tag an »Gumok«, den Fetten. Dick zu sein, schwer und plump ist unter Naturmenschen eine Art Sünde und Fehler. Es gab Tage, da er morgens wie besessen herumstampfte, einen Befehl unter die Leute warf, meistens ganz falsch und unverständlich, was sich bei dem Todesernst, mit dem er gegeben wurde, doppelt lächerlich ausnahm.
Imfeld und Zahler waren sich bald gewöhnt, jeder den andern bei einer völlig blödsinnigen Beschäftigung zu sehen. »Jetzt rechnet er wieder einem Stern das Licht nach,« dachte Robert eines Abends. Zahler aber verstieg sich zu der Kühnheit, Imfeld hinüberzurufen: »Was treiben Sie eigentlich? Dichten Sie?« Einmal titulierte er den Geologen »Aristokrat«. – Sein Unglück war – und was konnte er selber dafür! – der gebildete Sohn eines ungebildeten Vaters zu sein und mit Teufelsgewalt eine Leiter erklettert zu haben, die im Grunde genommen vielleicht nicht für ihn aufgestellt war. Jakob Zahler, dachte Imfeld manchmal, ist ein wandelnder Beweis dafür, daß keine Hochschulen und keine Diplome unfehlbare Maßstäbe der Bildung sind oder sicher erzieherisch wirken. »Ich studierte,« sagte der Ingenieur eines Abends mit einem Buch in der Hand, »wird es Ihnen nicht langweilig, nichts zu tun?« Robert saß vor dem Bambushaus und rauchte träumend seine Pfeife.
47 Der Geologe war von einem Marsch rund um die Mine zurück, o, er war warm gelaufen und nicht zum Spassen aufgelegt! Man sah Zahler in einer Lichtung vor dem Theodolithen hocken. Ein weißer Schirm spannte sich über seine Arbeit wie ein Zirkuszelt. So ist Zahler, dachte Robert: Einer hat seinen Hosenhintern von unten bis oben rettungslos zerrissen und näht mühselig einen abgesprungenen Knopf an! Mit einem Kompaß möchte ich Zahlers peinlich kleinliche Arbeit von einem Monat in drei Tagen tun. Ist es nicht eine Sünde, hier mehr als nötig zu »arbeiten«, gerade hier in diesem Sumpfwunderwald, wo das Träumen und Schauen und Lauschen sich endlich wieder lohnt? Ich könnte einen halben Tag an einem dieser stillen Waldweiher sitzen und nichts tun als den Paradiesfischen zuschauen und nachher das Gefühl haben, ich hätte mehr geleistet als du dort drüben, du furchtbarer Zahlenjakob, du Aussichtsloser, du, den ich eigentlich verabscheue!
Die Sonne brannte lotrecht auf die Waldniederlassung. Imfeld setzte sich auf die kleine Veranda, wo der Mittagstisch gedeckt war. Bald kam Zahler. Ohne ein Wort. Um zwölf Uhr zehn. Es war Tropenmittag. Kurz nach der Reissuppe fragte Zahler plötzlich: Wo sind Sie heute herumge–spaziert?« Imfeld zitterte vor Erregung und Abscheu über die giftige Frage, dachte aber: »Kühl bleiben ist alles!« und laut erwiderte er: »Ich bin glücklicherweise nicht Ingenieur und Löcherbohrer, ich habe die ganze Mine zu überschauen. Der Wasserleitung bin ich nachgegangen. Zahler, wissen Sie vielleicht, daß unser Nachbar uns 48 jederzeit das Wasser abschneiden kann, weil es ihm gehört? Was nützen Ihnen die genauesten Berechnungen, solang das Wasser zur Bearbeitung der Mine fehlt!«
Das sagte Imfeld und lief weg. Von seinem Spaziergang, von den seltsamen Käfern, die er unter der Rinde abgestorbener Bäume erjagte, von den unheimlichen und darum so liebenswerten Skorpionen mit dem blitzschnell zuckenden Hinterleib, von den bunten Vögeln und Fischen, denen er nachgegangen war, sagte er kein Wort.
Dicht hinter der Bambushütte floß in einem Steilgraben das Loh Hut-Flüßchen vorbei, im Gewirr der Dornen und Lianen halbversteckt, gleich unterhalb der Ansiedlung aber öffnete es sich zu einem deltaähnlichen Platz, bevor es sich neuerdings durch einen Baum- und Waldtunnel in die unendliche Urwaldebene hinaus verlor. Durch die Arbeit am Minenberg war eine Unmasse von Sand und Schutt in das Wasser gelangt und hatte sich zu einer Sandebene angesammelt, in der die Bäume auf eine große Distanz abgestorben waren und nun, namentlich abends, wenn die Dämmerung durch den Wald geschlichen kam, wie Gespenster dastanden. Das war eine Art Naturmenagerie im ewigen Einerlei des verwachsenen Urwaldes. Man sah etwas weiter herum, die farbigsten Vögel konnte man beobachten, Eidechsen mit Flughäuten wie richtige Drachen, die sich an warmer Baumrinde sonnten, und unter morschen, gefallenen Stämmen ahnte man überall Schlangen. Das ist ein gutes Rezept, dachte Imfeld manchmal: Möglichst lang ein Kind bleiben, möglichst lang in kleinsten, harmlosen und billigen Vergnügungen mehr finden als andere in 49 verzweifelten, lebenfressenden Abenteuern und Experimenten!
In sein Paradies wollte Robert nun auch nach dem heißen Mittagessen sich flüchten, als ein Kuli kam und ihm einen Brief von Parker brachte: »Vielleicht ist es Ihnen angenehm, ein wenig in andere Gesellschaft zu kommen. Loh Hut ist sehr eintönig. Der auf Antwort wartende Bote kann Ihnen Ihr Feldbett zu mir hinaustragen. Ich freue mich, Sie zu sehen...« las Imfeld.
Der Brief hätte nicht gelegener kommen können.