Dmitri Mereschkowski
Peter und Alexej
Dmitri Mereschkowski

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V.

»Meine Aufgabe hat sich zu einer ungemein schwierigen gestaltet,« schrieb Tolstoi an den Residenten Wesselowskij nach Wien, »solange unser Kind an die Protektion, unter der es lebt, glaubt, wird es niemals daran denken, von hier fortzugehen. Euer Gnaden müssen sich daher an allen Orten bemühen, man möchte ihm unzweideutig zu verstehen geben, daß man nicht die Absicht habe, ihn mit bewaffneter Hand zu verteidigen. Er setzt aber seine ganze Hoffnung darauf, wir müssen dem hiesigen Vizekönig für seine eifrigen Bemühungen in unserer Sache dankbar sein, können aber nicht den verstockten Eigensinn des Zarewitsch brechen. Augenblicklich kann ich nicht mehr schreiben, denn ich reise gleich zu unserm ›Tiere‹, und die Post geht gleich ab.«

Tolstoi hatte sich in seinem Leben schon mehr als einmal in schwierigen Situationen befunden, war aber immer mit heiler Haut davongekommen. In seiner Jugend hatte er am Strelitzenaufstande teilgenommen; alle wurden hingerichtet, nur er allein blieb am Leben. Als er schon fünfzig Jahre alt und Familienvater war und den Posten eines Wojewoden von Ustjug innehatte, meldete er sich freiwillig, um mit den andern »russischen Kindern« ins Ausland zum Studium der Navigation zu fahren; und er erlernte sie auch tatsächlich. Als er Botschafter in Konstantinopel war, wurde er dreimal in das unterirdische Gefängnis des Schlosses der sieben Türme gesperrt und wurde dreimal auf allergnädigste Verwendung des Zaren herausgelassen. Sein eigner Sekretär, der eine Anzeige gegen ihn wegen Veruntreuung von Staatsgeldern verfaßte, starb eines plötzlichen Todes, ehe er seine Anzeige abgeschickt hatte. Tolstoi schilderte den Sachverhalt auf folgende Weise: »Der Schreiber Timoschka hatte die Absicht, zum muselmännischen Glauben überzutreten und verkehrte viel mit den Türken; mit Gottes Hilfe erfuhr ich von dieser Absicht, ließ ihn im geheimen zu mir kommen und sprach mit ihm; dann schloß ich ihn bis zum Abend in meine Schlafkammer ein; gegen Abend trank er aber ein Glas Wein und starb bald darauf: so hatte ihn Gott vor der Sünde bewahrt.«

Nicht umsonst studierte er »Niccolo Machiavellis, des edlen Florentiners politische Ermahnungen« und übersetzte dieses Werk ins Russische. Tolstoi selbst galt als der russische Machiavelli. »Kopf, Kopf, wenn du nicht so klug wärest, hätte ich dich schon längst abhauen lassen,« pflegte der Zar von ihm zu sagen.

Jetzt fürchtete aber Tolstoi, daß sein kluger Kopf sich in der Angelegenheit des Zarewitsch als dumm erweisen könnte und daß der russische Machiavelli plötzlich als Narr dastehen würde. Und doch tat er alles, was nur möglich war: er umgarnte den Zarewitsch mit einem feinen und festen Netz; er brachte jedem einzelnen die Überzeugung bei, daß alle andern im geheimen die Auslieferung des Zarewitsch wünschten, aber das gegebene Versprechen zu brechen scheuten und daher diese Aufgabe auf die andern abzuwälzen suchten: die Kaiserin auf den Kaiser, der Kaiser auf den Kanzler, der Kanzler auf den Statthalter und der Statthalter auf den Sekretär. Diesen letztern bestach Tolstoi mit 160 Dukaten und versprach ihm noch mehr, wenn es ihm gelänge, den Zarewitsch davon zu überzeugen, daß der Kaiser ihm nicht länger Protektion gewähren werde. Aber alle Anstrengungen scheiterten an dem »verstockten Eigensinn« des Zarewitsch.

Am unangenehmsten war für Tolstoi, daß er sich zu diesem Auftrage freiwillig gemeldet hatte. »Man muß seinen Glücksstern kennen,« pflegte er zu sagen. Und es schien ihm, daß dieser Glücksstern ihm in der Gefangennahme des Zarewitsch blinke, daß er damit seiner ganzen Karriere die Krone aufsetzen, das Andreasband und den Grafentitel bekommen und der Stammvater eines neuen Geschlechts der Grafen Tolstoi werden würde, was immer sein sehnlichster Traum gewesen war.

Was wird aber nun der Zar sagen, wenn er mit leeren Händen zurückkehrt?

Jetzt dachte er aber weder an den Verlust der Gnade des Zaren, noch an das Andreasband und den Grafentitel; wie ein echter Jäger dachte er jetzt nur daran, daß ihm das »Tier« entkommen könnte.

Einige Tage nach der ersten Begegnung mit dem Zarewitsch saß Tolstoi bei seiner Morgenschokolade auf dem Balkone seiner Prunkgemächer im Gasthofe »Zu den drei Königen«, in der belebtesten Straße von Neapel, der Via Toledo. Im Schlafrock, ohne Perücke, mit nacktem Schädel und nur einigen Resten grauer Haare im Nacken erschien er sehr alt, beinahe gebrechlich. Seine Jugend lag zugleich mit dem Buche »Metamorphosen oder die Verwandlungen des Ovid«, das er ins Russische übersetzte, und seiner eigenen Metamorphose, – all den Näpfchen, Schminkgeräten und der prächtigen Allongeperücke mit jugendlichen pechschwarzen Haaren – auf dem Spiegeltischchen im Ankleidezimmer.

Es war ihm recht bange zumute. Aber wie immer in Augenblicken tiefen Nachsinnens über politische Angelegenheiten, bewahrte er ein sorgloses, beinahe leichtsinniges Aussehen; er liebäugelte mit einer niedlichen Nachbarin, die auf dem Balkone des gegenüberliegenden Hauses saß, einer Spanierin mit gebräunter Haut und schwarzen Augen, einer von denen, die, nach dem Ausspruche Jesopkas, »wenig Lust zu arbeiten haben und ihre Zeit meistens mit Vergnügungen verbringen.« Er lächelte ihr liebenswürdig und galant zu, obwohl sein Lächeln an das Grinsen eines Totenschädels erinnerte, und trällerte ein Liebeslied »An ein Mädchen«, das er selbst aus dem Anakreon übersetzt hatte:

Flieh mich nicht, gewähr mir Güte,
wenn mein Grauhaar streift dein Blick!
weil du prangst in Jugendblüte,
weis' nicht meine Gab' zurück.


Sieh dort, Liebchen, an den Kränzen,
wie die Lilien silberweiß
Unter roten Rosen glänzen.
Rose, nimm den Silbergreis!

Der Hauptmann Rumjanzew erzählte ihm von seinen Liebesabenteuern in Neapel.

Nach dem Urteile Tolstois war Rumjanzero »ein Mann von heiterer Veranlagung, allen Menschen angenehm, besonders angenehm in Gesellschaft; in ernsthaften Angelegenheiten hatte er mehr Glück als Verstand, besaß aber den Mut eines guten Soldaten«; mit anderen Worten hielt er ihn einfach für einen Narren. Deswegen verachtete er ihn aber nicht, sondern hörte ihm gerne zu und befolgte zuweilen seine Ratschläge, »Die Welt beruht auf den Dummköpfen,« pflegte Peter Andrejewitsch zu sagen. »Cato, der römische Rat, meinte, daß die Klugen der Dummen mehr bedürften, als die Dummen der Klugen.«

Rumjanzew schimpfte auf irgendeine Dirne Namens Camilla, die ihm im Lauf einer Woche mehr als hundert Taler herausgelockt hatte.

»Die hiesigen Dirnen sind wahre Räuberinnen!«

Peter Andrejewitsch erinnerte sich noch an die Liebesaffaire, die er einmal vor Jahren hier in Neapel gehabt hatte und über die er immer mit denselben Worten berichtete:

»Ich war inamoriert in eine Signora Franceska, und sie war während meines ganzen dortigen Aufenthaltes meine Maitresse. Ich war so sehr verliebt, daß ich keine Stunde ohne sie verbrachte, Sie kostete mich in zwei Monaten tausend Dukaten. Ich trennte mich von ihr schweren Herzens, und jene Liebe will auch heute nicht aus meinem Herzen weichen . . .«

Er seufzte schmachtend und lächelte der niedlichen Nachbarin zu.

»Was macht unser Tier?« fragte er unvermittelt mit zerstreuter Miene, als ob diese Frage ihm höchst unwichtig wäre.

Rumjanzew berichtete ihm über die Unterredung, die er gestern mit dem Navigationsschüler Aljoschka Jurow, den man auch Jesopka nannte, gehabt hatte.

Durch die Drohung Tolstois, ihn zu verhaften und als einen Deserteur nach Petersburg zurückzuschicken eingeschüchtert, hatte Jurow, so sehr er auch dem Zarewitsch ergeben war, eingewilligt, Spionendienste zu leisten und alles, was er im Hause des Zarewitsch sah und hörte, zu hinterbringen.

Rumjanzew hatte von Jesopka vieles über die große Liebe des Zarewitsch zu Afrossinja erfahren, was für die weiteren Pläne Tolstois von großer Wichtigkeit war.

»Diese Dirne profitiert sehr viel von seiner Liebe und hat in der Konfidenz der nächtlichen Ergötzungen eine solche Macht über ihn gewonnen, daß er vor ihr nicht zu mucksen wagt. Sie hält ihn unter dem Pantoffel. Was sie will, das tut er. Er will sie heiraten, kann aber keinen Popen finden; sonst ließe er sich schon längst mit ihr trauen.«

Er erzählte auch von seiner Zusammenkunft mit Afrossinja, die ihm Jesopka und Weingarten hinter dem Rücken des Zarewitsch vermittelt hatten.

»Sie ist eine wirklich hübsche Person, wenn auch rothaarig. Sie macht den Eindruck als wenn sie ganz still wäre und kein Wässerchen trüben könnte; aber in Wirklichkeit ist sie wohl eine Hexe; stille Wasser sind tief!«

»Glaubst du nicht,« fragte Tolstoi, dem ein plötzlicher Gedanke durch den Kopf schoß, »glaubst du nicht, daß sie Neigung zu Liebesaffairen hat?«

»Ob sie fähig ist, unserm Tiere Hörner aufzusetzen?« rief Rumjanzew lächelnd. »Ich glaube, daß sie wie jedes andere Weib dazu fähig ist. Aber es ist ja niemand da, mit dem sie es tun könnten . . .«

»Warum nicht mit dir, Alexander Iwanowitsch?! Ich meine, daß jedes Frauenzimmer es für eine Ehre halten würde, sich mit einem so stattlichen Kerl wie du einzulassen!« bemerkte Tolstoi, indem er ihm listig zublinzelte.

Der Hauptmann lachte und strich sich selbstzufrieden den dünnen Katerschnurrbart, der wie beim Zaren nach oben gedreht war.

»Ich habe auch an der Camilla genug! Was brauche ich zwei?«

»Kennst du, Herr Hauptmann, das Liedchen:

»Versuch nicht der doppelten Liebe zu widerstehen,
Zwei Mädchen können im Herzen nebeneinander bestehen.
Traure nicht, daß du nicht könntest zwei mit Liebe speisen:
Leicht kannst du der einen und der andern deine Dienste erweisen.
Kannst auch der einen wie der andern den Laufpaß geben
Und im ewigen Wechsel auch mit zehn Mädchen leben.«

»Exzellenz sind doch wirklich ein Teufelskerl!« sagte Rumjanzew lachend, wobei er wie ein einfacher Soldat salutierte und seine weißen, schönen Zähne zeigte. »Graue Haare im Barte und der Teufel in den Rippen!«

Tolstoi erwiderte ihm mit einem anderen Liedchen:

Es sagen mir die Weiber:
»Du greifest, Anakreon!
Guck nur in deinen Spiegel:
Fort sind die Haare schon,

Und leer ist deine Glatze.«
Nun weiß ich nicht gewiß,
Ob ich Haar hab oder keines;
Doch sicher weiß ich dies:

Je mehr der Greis entgegen
Der Abschiedsstunde geht,
Daß ihm ein heitres Scherzen
Nur um so besser steht.

»Hör einmal, Alexander Iwanowitsch,« fuhr er in ernstem Tone fort, »statt so ganz ohne Sinn der Camilla nachzulaufen, solltest du dich doch mit jener hübschen Person einlassen. Dies könnte unserer Sache mehr nützen, wir würden unser Kind so sehr mit Eifersucht umgarnen, daß es uns nicht mehr entrinnen, sondern sich uns gutwillig ergeben würde. Für unsereinen, für einen richtigen Kavalier, gibt es kein besseres Lockmittel als ein Frauenzimmer!«

»Was fällt dir ein, Peter Andrejewitsch? Ich verstehe dich nicht! Ich glaubte, du scherztest, du meinst es aber ernsthaft. Das ist eine heikle Sache, wenn er einmal Zar wird und von dieser Liebesgeschichte erfährt, so wird mein Hals viel zu schmal für alle die Beile sein, mit denen er mich hinrichten lassen wird . . .«

»Unsinn! Ob Alexej Petrowitsch jemals Zar werden wird, ist noch sehr zweifelhaft, aber daß Peter Alexejewitsch dich belohnen wird, ist sicher. Und wie er dich belohnen wird! Alexander Iwanowitsch, erweise mir den Freundschaftsdienst, mein Teurer, ich werde es dir niemals vergessen!«

»Ich weiß wirklich nicht, Exzellenz, wie ich eine solche Sache einfädeln soll . . .«

»Wir wollen die Sache gemeinsam in die Hand nehmen! Sie ist gar nicht so schwierig. Ich will dir die Anweisung geben, und du, folge mir . . .«

Rumjanzew weigerte sich noch lange Zeit, willigte jedoch schließlich ein, und Tolstoi setzte ihm seinen Plan auseinander.

Als Rumjanzew gegangen war, vertiefte sich Tolstoi in Gedanken, die des russischen Machiavelli würdig waren.

Er hatte schon längst vorher das dunkle Gefühl gehabt, daß nur Afrossinja allein, wenn sie es wollte, den Zarewitsch zur Heimkehr bewegen könnte: der Nachtkuckuck überschreit den Tageskuckuck, – und daß auf ihr die letzte Hoffnung ruhe. Er hatte schon dem Zaren geschrieben: »Es ist unmöglich zu schildern, wie der Zarewitsch diese Dirne liebt und wie er um sie besorgt ist.« Er erinnerte sich auch der Worte Weingartens: »Er fürchtet zum Vater zu reisen, damit er ihn nicht von dieser Dirne trenne. Ich will ihm aber heute damit drohen, daß man sie ihm sofort nehmen wird, wenn er nicht zum Vater zurückkehrt; obwohl ich dies ohne besonderen Befehl nicht tun darf, will ich doch sehen, was daraus werden wird.«

Tolstoi beschloß, sich sofort zum Vizekönig zu begeben und ihn aufzufordern, er solle, dem Willen des Kaisers gemäß, dem Zarewitsch befehlen, Afrossinja sofort zu entlassen. – »Und nun kommt auch noch Rumjanzew mit seiner Liebe hinzu,« sagte er sich, und sein Herz fing, von Hoffnung beseelt, schneller zu schlagen an. »Hilf mir, Mutter Venus! Was die Klugen mit ihrer Politik nicht fertig bringen, das wird vielleicht der Narr mit seiner Liebelei erreichen.«

Nun war er ganz lustig geworden. Er warf der Nachbarin verliebte Blicke zu und sang mit ungeheuchelter Sorglosigkeit:

Sieh dort, Liebchen, an den Kränzen,
wie die Lilien silberweiß
Unter roten Rosen glänzen.
Rose, nimm den Silbergreis!

Die Kokette verbarg ihr Gesicht hinter dem Fächer, zeigte unter den schwarzen Spitzen ihres Rockes ein niedliches Füßchen in silbernem Pantoffel und einen rosa, mit goldenen Pfeilen bestickten Strumpf, erwiderte seine verliebten Blicke und lachte ihm schelmisch zu; es war ihm, als ob ihm in Gestalt dieses Mädchens die Göttin Fortuna selbst, wie schon so oft in seinem Leben, zulächelte und das Andreasband und den Grafentitel verhieße.

Er stand auf, um ins Ankleidezimmer zu gehen, und warf ihr über die Straße mit dem galantesten Lächeln eine Kußhand zu; das wirkte aber beinahe so, als ob ein Totenschädel die Buhlerin Fortuna schamlos angrinste.

* * *

Der Zarewitsch verdächtigte Jesopka der Spionage und des heimlichen Umgangs mit Tolstoi und Rumjanzew. Er jagte ihn aus dem Hause und verbot ihm, wiederzukommen. Einmal kam er aber unerwartet nach Hause und stieß mit ihm auf der Treppe zusammen. Als Jesopka ihn erblickte, erbleichte er und begann zu zittern wie ein ertappter Dieb. Der Zarewitsch begriff sofort, daß er mit irgendeinem geheimen Auftrag Afrossinja besuchen wollte; er packte ihn am Kragen und warf ihn die Treppe hinunter.

Bei dieser Gelegenheit ließ Jesopka eine runde Blechdose fallen, die er sorgfältig in der Tasche zu verbergen suchte. Der Zarewitsch hob sie auf. Die Dose enthielt französische Schokoladeplätzchen und ein Billet, das mit folgenden Worten begann:

»Meine gnädigste Dame, Afrossinja Fjodorowna!

»Da mein Herz nicht aus rohem Holze gehauen, sondern von den allerzartesten Gefühlen beseelt ist . . .«

Und mit den Knüttelversen endete:

Mein Herz ist durchbohrt von Liebespfeilen,
Doch womit soll ich seine Wunden heilen?
Fern von deinem Herzen vergehe ich vor Schmerzen.
Hätt' ich dich nie gesehen, hätt' ich nicht diese Wehen.
Wenn ich dich nicht bezwinge, in den Vesuv ich springe.

Statt einer Unterschrift standen die beiden Buchstaben: »A. R.« Der Zarewitsch riet sofort auf Alexander Rumjanzew.

Er hatte Geistesgegenwart genug, um Afrossinja nichts von diesem Funde zu erzählen.

Am gleichen Tage teilte ihm Weingarten den angeblich vom Kaiser erteilten Befehl mit, Afrossinja sofort wegzuschicken, falls er auf seine weitere Protektion rechnen wolle.

Ein solcher Befehl lag in Wirklichkeit gar nicht vor; Weingarten löste nur das Versprechen ein, das er Tolstoi gegeben hatte: »Ich will ihm damit drohen, daß man sie ihm sofort nehmen wird; obwohl ich dies ohne besonderen Befehl nicht tun darf, will ich doch sehen, was daraus werden wird.«


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