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XVIII.

Ich hätte meinen Vater gern in irgendein verstecktes Weinstübchen der Nachbarschaft geschleppt, aber er war abgespannt von der Reise und hatte mächtigen Appetit auf Karbonade und neue Kartoffeln, sein Leibgericht, von dem er in der Regel für zwei aß. Bei uns wenigstens. Und daß diese Schwenkkartoffeln niemand besser zu machen verstände, als meine Frau, war ein so feststehendes Urteil bei ihm, daß ihm jede Einwendung dagegen einfach unverständlich gewesen wäre. Er begriff mich auch einfach gar nicht. Kaum sei er bei uns warm geworden und wolle nun einmal wieder ein Familienleben genießen, da käme ich wieder mit meinen Grillen. Es war nichts zu ändern – ich mußte mich bis auf weiteres fügen.

Nun saßen wir beim Abendbrot, und die Schwenkkartoffeln spielten die Hauptrolle. Da er sie jetzt vor sich hatte, mit dem saftigen Buttergeruch, hätte er lieber das alte Schindeldach seiner Kirche hergegeben, als sie in diesem Augenblick zu entbehren. Der Stein, den meine Frau bei ihm im Brett hatte, wurde dadurch nicht kleiner. Sie nahm dann die Gelegenheit gleich beim Schopfe, um sich ihm durch andauernde Aufmerksamkeit in liebevolle Erinnerung zu bringen. Und zum Dank erntete sie immer dasselbe: »Das hast du wirklich vorzüglich gemacht, Kleine. Meine Olga macht das ja auch, aber das Grüne schmeckt immer nach Kuhfutter.«

Und sie reichte ihm aufs neue die Schüssel hin, in die er wacker mit dem Löffel einhieb. Witz und Weisheit des großen Dorfeinsamen stockten völlig, er würde merkwürdig wortkarg und sank zum gewöhnlichen Sterblichen herab.

Erst nach der Sättigung, als er auch dazu kam, meinen Rotwein zu probieren, und nun die lange Pfeife im Munde hatte, die ich immer für ihn bereit hielt – da erst taute er wieder auf. Der Leib hatte Ruhe, und die Seele konnte sich wieder schwingen. Er wuchs aufs neue in meinen Augen. Und während er qualmte, lustige Dorfhistörchen erzählte, von seiner ewigen Tagesplage sprach, in der ihm die Natur die große Trösterin war, verspürte ich unwillkürlich etwas von der scharfen Landluft dort oben, die nun mitten in den schweren Stickdunst hineingeplatzt war, der mich täglich umgab. Am schlimmsten in meinem eigenen Hause. Aber sie sollte reinigend wirken.

Ich erhob mich und gab ihm einen Wink. Ich wollte meine Zigarre noch gemeinschaftlich mit ihm im Arbeitszimmer aufrauchen und dabei eine bessere Flasche ausstechen. »Gleich, gleich, mein Sohn,« rief er mir zu und blieb zurück. Dann, als ich wieder zurückkehrte, benutzte ich die Gelegenheit, ihm sein Schlafzimmer zu zeigen, in dem er mit mir zusammen nächtigen sollte. Bis vor anderthalb Wochen hatte der Junge hier gehaust, mit dem ich nun getauscht hatte. Er schlief jetzt bei seiner Mutter.

Als der Alte das hörte, spitzte er den Mund zu einem unhörbaren Pfeifen. »Also ihr habt euch separiert. So, so. Weshalb denn?«

»Darüber wollte ich gerade mit dir sprechen.«

Endlich waren wir allein. Ich erzählte ihm alles. Schweigend und unbeweglich, das eine Bein über das andere geschlagen, hörte er mich an. Nur wenn er schneller paffte, glaubte ich ihm größere Teilnahme anzumerken. Zeitweilig nahm er die Pfeife aus dem Munde, dann blickte er nach der Decke, als wollte er von dort oben sich schon die Gedanken zu seinem Urteil herunterholen. Zum Schluß vergaß er ganz das Rauchen und lehnte die Pfeife an den Tisch. Und als ich geendet hatte, faßte er sich an das massive Kinn und fragte: »Sag' 'mal, mein Sohn – bist du auch sicher, nicht in der Einbildung zu leben? Wir alle sind Irrtümern unterworfen, unser ganzes Leben besteht aus Irrtümern, die wir gegen den Nächsten begehen. Und man wirft den Stein nicht, bevor man ihn nicht hat, und die es tun, sind die Schlimmeren. Denn sie tun es heimlich und treffen darum doppelt. Man kann die Wunde nur heilen, wenn man sie sieht. Ich sehe aber die Wunde noch nicht.«

Er ging mit wuchtigen Tritten im Zimmer umher, und ich ließ ihn ruhig gewähren. Plötzlich blieb er mit einem Ruck stehen und fragte unvermittelt: »Sollte es wirklich kein böser Traum gewesen sein? Mein Junge, denke einmal gründlich darüber nach. Wenn der Satanas einem nicht im Wachen zu nahe kommen kann, dann tut er's im Schlafen.«

Ich blickte auf. Sie mußte ihm etwas davon gesteckt haben, während ich sie beide allein gelassen hatte. Mir fiel auch sofort ein, daß der Junge nicht mehr bei ihnen gewesen war. Sophie war von vornherein nicht zu fürchten gewesen, denn die hatten wir uns für heute abgewimmelt. Irma hätte auch gar nicht nötig gehabt, sich in langen Auseinandersetzungen darüber zu ergehen, denn er machte mir keinen Hehl daraus, daß Doktor Schopp ihm darüber schon in einem längeren Schreiben die nötige Aufklärung gegeben hatte, während ich sprachlos blieb, fuhr er fort: »Ich legte der Sache keinen großen Wert bei, denn ich baute auf deine Vernunft und auf die Zeit. So ging es übrigens deinem Großvater auch, der wußte auch nicht recht, was es um ihn herum gewesen war. Wo ist der Anfang, wo ist das Ende? Das fragen wir uns immer.«

Ich wehrte mich dagegen mit allen Kräften. Beinahe hätte ich lachen mögen, denn statt der Hilfe, die ich von ihm erwartete, sah ich in ihm nun einen Verbündeten der anderen. Gewiß nur einen, der mir nicht wehe tun wollte, der aber dem Unerklärlichen gegenüber als Zweifler stand.

»Bring' ihn mir her, den du für deinen Nebenbuhler hältst, und ich will dir glauben.«

Diesmal lachte ich wirklich. Ebenso gut hätte er verlangen können, ich sollte meine Frau zum Geständnis bringen. Aber ich wurde gleich wieder ernst. Ein Einfall war mir gekommen, dem ich schon am andern Tage folgen wollte.

»Ihr dürft diese Abneigung, nicht mehr länger so mit euch herumtragen,« begann er wieder, nachdem er sinnend auf und ab gegangen war. »Ich habe dich nun gehört, ich muß auch sie nun hören. Ich werde also morgen mit ihr sprechen.«

»Tue das, Vater.« Freudig erregt sprang ich auf und drückte ihm die Hand – diese Hand, die beinahe rauh wie die eines Arbeiters war.

Er behielt seinen Gleichmut. »Nicht voreiligen Dank, mein Sohn. Wenn überhaupt von Dank die Rede sein kann. Was ich dir tue, tue ich auch allen anderen ... Also du hältst sie für eine Ehebrecherin?«

»Ja, Vater,« erwiderte ich bestimmt.

Er war vor mir stehen geblieben, sah mich mit seinen blauen Augen, die vor Ermüdung klein geworden waren, lange prüfend an. »Und wenn du den untrüglichsten Beweis dafür hättest, was würdest du tun?«

Ich zauderte mit der Antwort. Wenn ich diesem Manne gegenüber gesprochen hätte, so müßte ich wohl auch alles halten, was ich sagte.

»Ganz unumwunden, mein Sohn. Jeder Mensch hat seinen Standpunkt, wenn er nur den Mut hat, ihn zu vertreten.«

Ich zögerte nicht mehr. »Zum Hause hinaus mit ihr! Gleichviel, wohin. Und wenn es auf die Straße wäre. Und das kommt, es wird kommen. Ich fühle es, Vater. Es muß sein. Es sind nicht Wahngebilde, die mich verfolgen, meine gesunden Sinne lechzen nach Erfüllung.«

»Was nennst du Erfüllung?« fragte er gedämpft, den Blick immer unbeweglich auf mich gerichtet.

Ich öffnete die Tür zum Nebenzimmer, um mich zu überzeugen, ob wir ungestört seien. Dann fuhr ich erregt fort, ohne seinen Einwurf zu beachten. Ein wildes Verlangen nach Vergeltung hatte mich gefaßt, das wie Fieber in mir aufgeloht war. Mochte man mich auch für verrückt halten, ich selbst wußte, daß mein Verstand klar war. Sie alle kannten nicht das Weib, aber ich kannte es, hatte es jetzt wenigstens kennen gelernt, von Tag zu Tag hatte ich es wachsen sehen, mit seiner Lüge und Heuchelei, durch die es sich selbst verstrickte.

Wie unsinnig lief ich durchs Zimmer und rief dabei: »Mein Gewissen verlangt es, meine Ehre.«

»Was ist Ehre?« warf er wieder milde ein.

Meine Worte stürmten weiter. »Wer betrügt, soll bestraft werden. Und das Weib, das den Mann betrügt, soll so büßen, als hätte sie um Geld und Geldeswert betrogen.«

»So lauten die Gesetze der Menschen ... Und was wirst du deinem Knaben sagen, wenn er nach seiner Mutter ruft? Sieh mich an, mein Sohn, was wirst du sagen? Wirst du ihm die Wahrheit sagen?«

Darauf war ich nicht gefaßt. Ich warf mich auf einen Stuhl und ächzte, stützte den Kopf in die Hände und starrte vor mich hin.

Währenddessen fuhr er fort: »Du wirst ihm nicht die Wahrheit sagen, das weiß ich. Also lügen! Das hieße, ihm den Glauben nehmen an seinen Vater. Denn später wird er die Wahrheit doch erfahren, und wenn er dann einmal damit vor dich hinträte, was dann? Nein, mein Sohn, das ist die richtige Erfüllung nicht.«

Ich winkte ab mit dem Kopf. »Du verstehst mich nicht.« Nein, er verstand mich auch nicht. Zum ersten Male empfand ich, daß wir uns wie zwei fremde Welten gegenüberstanden, in dieser einen Frage wenigstens. Er schwebte, während ich stand; er sah immer nach dem Himmel, während ich auf Erden lebte. Er war der Theologe und ich der Arzt. Mir saß das Gespenst im Nacken, ich fühlte tagtäglich seine widerliche Last, und er hatte nur den Glauben daran. Ich wollte es mit Gewalt abschütteln, er aber wollte es beschwören.

Wir wurden einsilbig. Jeder merkte das dem andern an. »Wenn du also erlaubst, mein Sohn gehe ich jetzt schlafen,« sagte er dann. »Ich werde also morgen mit ihr sprechen, dir soll geholfen werden.« Er hatte den Wein fast gar nicht berührt, trank ein großes Glas Wasser aus und reichte mir die Hand. Bevor er ging, nahm er noch das Bild meines Jungen und betrachtete es lange. Dann leuchtete ich ihm in unser Zimmer.

Ich kehrte wieder zurück, denn ich konnte noch nicht schlafen. Zum Fenster hinausblickend, lauschte ich dem absterbenden Grollen Berlins, das dumpf über die Dächer zog. Mitternacht war vorüber. Schatten huschten nur noch durch die Straßen, eine Droschke warf ihr rotes Licht voraus, und als ihr Rollen vorüber war, verhallte ein einsamer Tritt. Das letzte Licht drüben verlosch, das Nachtgeheimnis spann seine dunkeln Fäden über die Stadt. –

Am andern Tage ließ ich den Alten mit meiner Frau so viel als möglich allein. Ich wollte doch sehen, ob er mehr erreichen würde, als ich. Währenddessen machte ich Doktor Klungel wieder einen Besuch. »War der Herr nicht bei Ihnen, dem wir neulich Abend begegneten?« fragte ich vorsichtig. »Sie wissen doch, den Sie bei Ihrem ersten Besuch bei mir in meiner Wohnung gesehen hatten.«

»Wollte er herkommen?« Er sah mich verwundert an, verneinte dann aber.

Ich ging leicht darüber hinweg, kam dann aber beiläufig darauf zurück. Ich hätte gehört, daß er schon zweimal hier gewesen sei, um ihn nach irgend etwas zu fragen, was er mir nicht verraten wolle. Sollte er wieder auftauchen, dann möchte er so freundlich sein, ihn etwas zurückzuhalten und mich schleunigst zu benachrichtigen; es handele sich um einen Scherz.

Doktor Klungel sah mich mit derselben Verwunderung an, lachte dann aber. Seine Harmlosigkeit schien durch nichts getrübt zu sein. Er sagte zu allem ja und fragte mich mehrmals nach dem Tage meiner Abreise, bevor wir uns trennten. Dann wurde sein Gesicht weniger vergnügt, als er hörte, daß mein Vater plötzlich eingetroffen sei und meine Entschlüsse sich etwas ändern würden. Es könnte sich aber nur um Tage handeln. Er schien sich schon geistig eingehend mit meinen Patienten beschäftigt zu haben.

»Nun, wie steht's? Hast du Wunder verrichtet?« fragte ich am Abend den Alten. Solange hatte ich ihm Zeit gelassen. Ich hatte unter einer Ausrede mittags in einem Restaurant gespeist und auch nachmittags mich nicht sehen lassen.

Er schwieg erst, dann aber erwiderte er, daß er an diesem Tage noch gar nicht dazu gekommen sei. Es sei schwer gewesen, den Jungen los zu werden. Er habe sich die Sache gründlich überlegt. Hier sei gar nicht der Ort dazu. Die Häuser und die vier Wände erdrückten ja alle Gefühle. Eine derartige Seelenarbeit müsse man in Gottes freier Natur vornehmen. Ich solle ihm also Frau und Kind unverzüglich mitgeben. Je eher, desto besser. Er habe sich auch nur auf einige Tage eingerichtet. Ich könnte ja später nachkommen, wenn ich aus dem Gebirge käme. Wenn er dann Seite an Seite mit Irma in der Abendstille über die Wiesen schreiten würde, nur Gottes Wunder um sich, dann würde ihr sicher das Herz aufgehen, und sie würde ihm das Buch ihres Gewissens aufschlagen. Aber nur nicht hier, nur nicht hier!

Noch vor Tisch war er ausgegangen, den Linden zu, und zwar in Begleitung des Jungen. Bald aber war er wieder heimgekommen. Der Anblick der vielen Menschen machte ihn immer betrunken. Er schwankte dann förmlich in diesen Fluten und hatte vieles mit einem hilflosen Kinde gemein, das sich nicht recht über die Straße traut. Das hatte ihn rasch verdrießlich gestimmt, und so erklärte er, Berlin sei um diese Zeit ein scheußliches Ameisennest, von dem man ebenso entfernt sein müsse, wie der Mensch beim Betrachten eines wirklichen Ameisenhaufens.

Ich merkte ihm an, daß diese plötzliche Mißstimmung etwas Gemachtes an sich hatte. Er wollte mir ausweichen, mit den Augen sowohl wie mit den Worten.

Ich sah mir meine Frau an, sie schlich sehr gedrückt umher, und wenn sie lächelte, geschah es müde. Mehr Regenwetter als Sonnenschein. Sie fragte mich sogar nach meinen Wünschen, machte auch sonst einen entgegenkommenden Eindruck. Schatten lagen auf ihrem Gesicht wie vom Nachtwachen. Ich stellte mir vor, sie könnte offenen Auges mit dunkeln Ahnungen hinten gelegen haben, während ich zu ihrem Ankläger wurde. Ihre Festigkeit war gewichen, ihr Stolz zusammengeschrumpft, und so kam sie mir wie die bußfertige Sünderin vor, die zur letzten Erkenntnis gekommen war.

Ich war voll Verwunderung. Mein Vater hatte ihr nichts gesagt, und doch näherte sie sich ihm jetzt nur schüchtern, wie man sich dem Menschen nähert, den man fürchtet. Ich gab mir die Aufklärung dafür. Sie nahm wohl an, daß ich den Alten beeinflußt habe, und so schreckte sie die Ehrfurcht des Greises. Wundersames Wechselspiel der Gestalten! Jetzt scheuten sie sich beide, den alten Ton anzuschlagen, und begegneten sich einander, als wenn sie sich gegenseitig nicht mehr trauten.

Bald war aber der Alte wieder der Sieger. Sein Freimut konnte sich nicht lange ducken, und sein Adlerauge nicht lange zur Erde blicken. »Kommst du morgen mit nach Potsdam, Kleine?« fragte er, und sie sagte vergnügt ja. Wie eine Rose blühte sie unter seinem Blick auf. Gleich wuchs sie wieder, wurde ihre Sprache wieder munterer.

Den Besuch von Sanssouci nahm er jedesmal mit, sobald er in Berlin war. Friedrich der Große war sein Freund, schon um deswegen, weil er die »Pfaffen« nicht leiden konnte. Hans jubelte wieder, aber verfrüht. Er sollte durchaus zu Hause bleiben. Ich ahnte, weshalb der Alte es wünschte. Vielleicht wollte er doch schon am anderen Tage seine Mission erfüllen – dort im Grünen, im duftenden Parke von Sanssouci, auf einer der lauschigen Bänke, auf die die Liebesgötter stillschweigend hernieder blickten. Er war ja nicht nur Pastor, sondern auch Mensch, und wer Buße tat, brauchte es für ihn nicht bloß in der Kirche zu tun. Sicher hielt er sich auch nicht die Augen zu, wenn er an einer schönen Venus aus Marmor vorüberkam. Das würde er wohl auch da draußen nicht tun, wo er den bezaubernden Steinweibern auf Schritt und Tritt begegnete. Vielleicht reizte ihn das gerade, der sündigen Liebe im Liebeshain den Schleier zu lüften.

Ich ließ sie also beide ziehen. Aber als sie zurückkehrten, war es wieder nichts. Er habe auch gar nicht daran gedacht, meinte er. Er bleibe dabei: nur auf seiner Pfarre! In zwei Tagen wollten sie fahren, und ich hatte auch nichts mehr dagegen. Dort oben, wo die Nordsee schon ihre salzigen Winde über Moor und Heide trieb – dort würde sich der Junge ebenso erholen, wie am Strande. Und die Pflege war jedenfalls eine bessere. Vor allem lebte sein Gemüt in steter Frische. Denn Großvater Pastor war ja bei ihm. Und auf der Moorwiese waren die Kühe, die Pferde der Bauern und auch die Füllen. Da konnte er toben, schreien, jubeln und sich rote Backen holen. Und während die Jugend so ahnungslos und süß fortträumte, konnte das Alter in sich gehen und das Rätsel lösen, an dem all mein Witz bisher zerschellt war.


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