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Fällt nicht der Regen voll Fruchtbarkeit:
klingt er nicht gleich verliebtem Gemurmel,
einem langen, gedämpften Liebesgeflüster
Mund an Mund
Zwischen Regen und Erde? –
Alles ward Hvidbjörn geschenkt. Als er, verflucht von seinem Volk und vogelfrei erklärt, landflüchtig ward, ließ ihn sein Schicksal den Weg finden zu milderen Himmelsstrichen, in ein Paradies voll Wild (in dem dieser Mensch sich niemals heimisch fühlte); aber er sollte auch noch Überfluß haben, indem sogar die ganze Witterung sich veränderte und wärmer wurde. Er war gen Süden gezogen, und der Süden kam ihm entgegen.
Die große Tauzeit dunkelte im Auge der Sonne über dem Norden. Der Gletscher war in plötzlichem Rückzug begriffen. Von der Stelle unten im Tiefland, wo Hvidbjörn wohnte, konnte er im Anfang unter dem Himmelsrand im Nordwesten das grüne Blinken des Eises sehen; aber es verlor sich mehr und mehr und verschwand schließlich ganz. Der Gletscher hatte sich aus dem Gesichtskreis zurückgezogen, nach Norden zu. Ein Wunder war es nicht; denn so wie das Wetter jetzt geworden war, konnte es ganze Berge schmelzen. Fast ununterbrochen rauschte es nieder, mit Donnerkrach und warmem Regen. Das ganze Frühjahr durch zogen strömende Schauer über die Erde, und dazwischen brach die Sonne durch, so lächelnd kraftvoll, so hoffnungsreich, daß selbst die Tiere die Köpfe von der nassen Erde hoben und sich die Welt betrachteten, als wäre sie neu geworden.
Finstere Hagelschauer, von Blitzen durchzuckt, jagten mitten im Sonnenschein über den Himmel hin und peitschten weiß die Erde; und wenn der Schauer vorüber war und der Donner sich entfernte, spannte sich lustig der Regenbogen übers Grün, an dem funkelnd, wie Tränen an den Wimpern eines Kindes, die Tropfen hingen. Ein, zwei, drei herrliche Regenbogen schwangen sich über den Himmel, der eine über dem andern, paradiesfarbene Brücken, die zwischen den Wolken und der sieghaften Sonne dastanden – auf der Erde – und doch nicht auf der Erde. Jeder Regenschauer war eine verlorene Schlacht, die neue Hoffnung gebar.
Tage und Nächte lang rauschte der Regen vom Himmel nieder, und flach geschwemmt, von Furchen zerrissen, nahm ihn die Erde entgegen. Die Seen schwollen, die Ströme gingen bis hoch an den Uferrand, schäumten durch das flache Land und wirbelten hinaus ins Meer. Aber der Regen war warm und trug eine neue Zeit in seinem unerschöpflichen Schoß.
Hvidbjörns Kinder sogen sich die Augen voll Kraft, während sie dem Regen zusahen, der die Lachen aufriß, daß sie einer Menge von kleinen Geschöpfen glichen, die aus der Erde emporsprangen, sich einen Augenblick lang zum Himmel aufreckten und dann wieder in die Erde sanken, während der Regen fortwährend neue gebar.
Über ihrer Kindheit stand der Regenbogen und verhieß ihnen das Weltall.
Es ward noch immer jedes Jahr Winter; aber die Kälte hielt nicht mehr so lange an, und das Frühjahr kam mit immer größerer Gewalt. Das Tiefland war in jedem Frühling überschwemmt, und Hvidbjörn brauchte seine Schiffe mehr als einmal äußerst nötig, um sich und die Seinen zu bergen. Es gab Zeiten, in denen das Land meilenweit unter Wasser stand, und bloß die Anhöhen als Inseln und Holme herausragten; und hier drängten sich die wilden Tiere in schwarzen, wahnsinnigen Herden zusammen, denen man sich nicht ohne Grausen nähern durfte, während ebensoviele ertrunken auf der Tiefe ringsumher fluteten. Hvidbjörn, der seine Schiffe halb zum Vergnügen gebaut hatte, begann, ein Schicksal dahinter zu ahnen; vielleicht ward das, was er im Spiel hervorgebracht hatte, zum Nutzen in bitterer Not. Und Hvidbjörn lächelte, daß sein ganzes blondes Gesicht sich in Falten legte.
War nicht die Sonne sein Freund? Konnte er sich nicht verlassen auf die Erde? Sie selbst hatte ihm ja Feuer gegeben, als er kein Feuer hatte und ganz allein stand. Sonne und Erde hatten sich vereinigt, um den Gletscher aufzutauen und ihm Feuer zu geben.
Nie vergaß Hvidbjörn den Tag, als der Fels unter seinem Lagerplatz sich öffnete wie ein rauchender Schlund und aus dem Erdinnern Feuer von sich gab, ein Augenblick, der in unsagbarem Entsetzen begann und in unsinniger Freude endete.
Die ganze Erde schwankte, als sei der Untergang nah; tief unten dröhnte es, furchtbare Stöße kamen, so daß sogar Hvidbjörn umstürzte, und aus den Mooren klangen unkenntliche Angstschreie; die Tiere waren ganz außer sich und drängten sich durcheinander ohne Rücksicht auf Freund oder Feind.
Und mitten in dem lähmenden Todesgrauen sieht Hvidbjörn, daß aus dem Riß in der Erde sich Feuer emporwälzt. Das Gestrüpp brennt. Und er erhebt sich und lacht wie ein Toller; er versteht auf einmal den ganzen Scherz; er wankt auf das Feuer zu, denn die Erde unter ihm schwankt wie Meereswogen, er stürzt um und lacht und steht wieder auf und hält endlich das Feuer in seiner Hand. Das Herz will ihm zum Hals herausspringen vor Glück und Dankbarkeit! Feuer! Er hat Feuer! Und er heult vor grenzenloser Freude. Er kommt im Sturm nach Hause zu Vaar, die sich aufs Gesicht geworfen hat und sich festklammert; er schwingt den brennenden Ast über ihrem Haupt. Feuer! Feuer! Ja, die Erde hatte Hvidbjörn Feuer gegeben! Denn sie war gut!
An jenem Tag, als in seinem Haus der Holzstoß brannte, ging er hinaus und weinte empor zu dem warmen Regen. Regen und Tränen strömten ihm in den Bart, während er, überwältigt und geblendet von Dank, hinaufblickte in den sonnbeglänzten Himmel.
Viele Jahre waren seitdem vergangen, und Hvidbjörn hatte erwachsene Söhne, denen er von der Freundschaft erzählen konnte, die ihn mit Erde und Sonne verband. Aber jedes Frühjahr zündete Hvidbjörn einen großen Scheiterhaufen an zur Erinnerung an den Reichtum und die verschwenderische Großmut der Erde. Er brachte einen jungen Stier zum Opfer, und während der Himmel gnädig den Rauch entgegennahm, taten Hvidbjörn und seine Söhne sich gütlich an dem frischen gerösteten Fleisch. Es war um die Zeit, wenn der Kuckuck rief und der Nordhimmel nachts zu leuchten begann von der Sonne, die nicht zur Ruhe ging, daß Hvidbjörn das Feuer wiedergefunden hatte; und zu dieser Zeit zündete er sein Freudenfeuer an, zur Erinnerung an die erste Flamme, die die Erde ihm geschenkt hatte.
Hvidbjörns Söhne brannten späterhin ihre Scheiterhaufen immer zu derselben Zeit ab, auch nachdem sie sich längst getrennt hatten und so weit auseinander gekommen waren, daß der eine den Scheiterhaufen des andern gar nicht mehr sah. Und seither besteht dieser Brauch im Norden.
Aber Vaar, die natürlich nicht eingeweiht war in das, was Hvidbjörn und die Söhne, die maßlosen Männer, unternahmen, näherte sich in aller Stille der Erde auf ihre eigene weibliche Art – voll Dank für das Feuer, das jetzt auf ihrem Herd brannte.
Wenn niemand es ahnte, ging sie aus, und, während sie sah, wie licht die Nacht war, wie still die Sonne hinter dem fernen Gletscher, der sie und die Ihren nicht mehr bedrohte, opferte sie eine Schale ihres Korns der Erde; eine Schale voll fetter Gerstenkörner, die sie das Jahr zuvor Ähre um Ähre gesammelt und mit ihren Händen geduldig von den Hülsen befreit hatte. Sie wußte sich keine bessere Gabe; weil die Erde ihnen das Feuer gegeben hatte, so daß sie Brot backen konnte, sollte sie auch ihr Opfer haben. Es war ja so gering; niemand durfte es sehen. Aber ganz ohne Gabe, so deuchte ihr, sollte die Erde nicht liegen in der langen, lichten Nacht. Und Vaar streute ihre Gerste auf die nackte Erde, schamhaft wie ein Mädchen, und ging, als es getan war, wieder heim.
Im Lauf des Sommers ging die Gerste auf und ward ein schöner Acker. Vaar legte das so aus, daß die Erde in aller Stille ihre Gabe angenommen hätte, und sie ward ganz rot und warm vor lauter Dankbarkeit, als sie begriff, daß ihr die Erde als Antwort in aller Stille das Korn vielfältig zurückgab. Ob sie es pflücken sollte? Ob es ihr gehörte? Sicherlich! Denn wie könnte einem Weib eine Gunstbezeugung werden, vor der es sich nicht in warmem Gehorsam beugte? Vaar deutete sich den Acker als ein großes, uneigennütziges Werben, das sie aufnahm mit demütigem Neigen vor der Erde, auf der sie stand. Die Knie versagten ihr fast vor dieser Gnade der Erde. Wie eine Mutter und wie ein Kind nahm sie, was die Starke bot. Und so wogte der erste gelbe Acker im Sommerwind – ein geheimer Pakt – ein schönes und unschuldiges Liebesbegegnen zwischen der reichen Erde und Vaars stummem Mädchenherzen.
Im nächsten Frühjahr ging Vaar wieder und opferte der Erde ihr Korn, während die Männer sich auf den Hügeln mit Freudenfeuern verlustierten und die Sonne begrüßten. Und in diesem Sommer hatte sie noch größere Äcker. Aber sie erntete sie im Spätjahr nicht alle. Ein Stück ließ sie stehen; das sollte die mächtige Erde behalten. Von da ab richtete sie ihre Gaben, nicht ohne Schlauheit, ein nach dem, was sie, praktisch wie sie war, wiederzuerhalten wünschte.
Sie opferte Samen von Flachs, der nicht zum Essen war, und erhielt davon wieder Pflanzen für ihre Spindel. Sie säte Rübensamen und zog nachher die Rüben aus, die doch eigentlich, ihrer Natur nach, der Erde gehörten. Dafür ließ sie vom Kohl die Wurzeln stehen und nahm bloß den Kopf. Aber was sie auch tat – die Erde hielt schweigend den Pakt ein – und Sonne und Regen gaben der Arbeit Gedeihen, die die beiden miteinander vorhatten.
Das war der Ursprung von Vaars Ackerbau. Ihr Pakt mit der Erde und die zahmen Tiere waren Vaars Glück gewesen in all den Jahren, in denen sie ihre Kinder geboren und sie hatte groß werden sehen, während Hvidbjörn tagtäglich davon redete, ihr Zelt abzubrechen und weiterzuziehen. Aber solang sie an Ort und Stelle blieben, hatte Vaar einfach von einem Tag zum andern gelebt und ihren Kindern ein Heim geschaffen.
Unvergessen blieb ihre Güte. Ihr Herz war so groß, daß ihr die Tränen in die Augen traten, wenn sie die Vögel mit Halmen im Schnabel zu Neste fliegen sah. So sanft war sie, daß die harten Männer, ihre Söhne, um ihretwillen nie ein Tier töteten, wenn es nicht das liebe Leben galt. Die Erinnerung an Vaar war auch für alle kommenden Zeiten verknüpft mit jungen Kälbern und weißen Lämmern, wie sie zeitig im Jahr, neugeboren und zitternd, neben ihren Müttern lagen. Und die ganze Zeit des Frühjahrs ward nach ihr genannt und in ihrem Namen gesegnet.
Aber einmal kam doch der Tag, an dem Vaar ihr Heim verlassen und durch eine Welt von Schmerzen und Angst gehen mußte, eh ein Neues ihr geschenkt ward. Eines Jahrs ward der Taubruch so plötzlich und gewaltsam, daß er die Familie von Ort und Stelle trieb und sie blindlings aufs Meer warf.
Es begann mit einem ganz ungewöhnlich frühen Tauen und mit Schneewassern vom Gebirge. Die Ströme traten über ihre Ufer, noch eh das Eis völlig gegangen war. Bruchstücke des Gletschers kamen so rasch geschwommen, daß sie kaum Zeit hatten, unterwegs zu schmelzen. Wie schwierig droben im Hochland die Verhältnisse waren, merkte Hvidbjörn an der Menge der toten Tiere, die mit den Strömen geschwommen kamen. Jawohl, es ging allem Lebendigen ans Leben; und noch mehr. Auch Menschenleichen kamen mit dem zeitigen Frühlingsstrom, und Hvidbjörn erkannte sie bald und fing an, bang zu werden, wie es den Leuten auf dem Gletscher gehen würde.
Eines Tags sah er einen Leichnam auf dem Wasser schwimmen – den aufgeschwemmten Leib hoch herausragend. Ein Rabe saß darauf und pickte die Haut ab, um ins Fleisch zu hacken. Hvidbjörn segelte zu dem Toten hin und sah, daß es der alte Ildgrim war. Seit diesem Tag liebte Hvidbjörn die Raben.
Aber er hatte an anderes zu denken, als an die ehemaligen Neider. Erdbeben kamen und Springflut; das eine mit Donnern und Feuer im Rachen, Berge umwälzend, das andere rasch, stumm, mit Würgerarmen. Fern im Norden, gegen den Gletscher und die Berge zu, sah Hvidbjörn ein Eissegel fahren, dazwischen ungeheure Eisblöcke, ganze Felsstücke, die in Flammen und Blitz zum Himmel aufschossen und wieder niederregneten. Dahinter wälzte sich eine kreideweiße Dampfwolke, die in einem Nu fast den ganzen Himmel füllte. Und nachher kam Finsternis und Sturm, und der Regen schoß in Bächen vom Himmel. Feuer durchzuckte die dämmernde Welt.
Und von den Bergen erhob sich ein donnerndes Brausen, das in kurzer Zeit bis zur Küste drang und zusammenstieß mit dem gewaltigen Rauschen des Meers. Das war die Flut, die sich von dem mächtig schmelzenden Gletscher niederwälzte. Sie kam in wilden, meilenweiten Strömen, voran ein brüllendes Bersten gefrorener Wasser, das dem Meer zu wanderte, wo die hohen Wogen sich aufreckten, um es zu empfangen.
Küste und Schären verschwanden im schäumenden Kampf.
Und als der Sturm sich legte und alles stille ward, da lag die ganze Ebene wie ein großer angeschwollener See, der eins war mit dem Meer. Langsam hob und senkte sich der Wasserspiegel mit allen Sternen der Nacht in seinem schwarzen, unendlichen Schoß.
Da und dort schwammen ruhig, in großen Inseln, Herden von umgekommenen Tieren, wie ein Wald von Rümpfen, Gliedern und Geweihen, beglänzt vom Mondenschein.
Aber Hvidbjörn und alle die Seinen hausten schon längst auf dem offenen Meer. Als Hvidbjörn merkte, daß der Gletscher und die Erde im Kampf miteinander lagen, und daß auf dem trockenen Land keine bleibende Stätte mehr war, machte er seine Flöße und Schiffe fertig, nahm Lebensmittel und Feuer an Bord und schiffte sich mit seinem ganzen Haus ein. Für Vaar war diese Stunde fast gleich der Todesstunde. Aber die brennenden Berge und der Feuerregen drängten zur Fahrt. Und so vertrauten sie sich dem Meer an. Sie waren schon weit draußen, als von den Bergen die Flut niederstürzte; die Wogen gelangten bloß abgeschwächt zu ihnen und ohne die Fahrzeuge umzuwerfen. Es ward ganz still, und die Flotte blieb liegen, langsam auf und ab schaukelnd im einschläfernden Atem des Meeres. Hvidbjörn und seine Kinder saßen in den Schiffen, ohne Hoffnung, stumm wie die Sternbilder über ihnen und unten in der tiefen See. Meerungeheuer stiegen auf aus den blitzenden Brandungen zwischen den Eisbergen, bliesen ihren heißen Atem von sich und tauchten wieder, glänzend, mit feuchten Rückenflossen, im Mondschein unter.
Aber es ward Morgen. Die Sonne stieg rot und allmächtig im Osten empor. Eine frische Brise fuhr über das Meer der Sonne entgegen. Hvidbjörn und seine Söhne spannten Felle auf für den Wind und die Schiffe begannen zu segeln.
Und als sie hinauskamen in die See, hob sich das Innere des Landes, das sie verlassen hatten, vor ihren Augen. Sie sahen die Berge gen Norden nackt daliegen in allen Farben, wie am Morgen der Zeiten. Der Gletscher war geschmolzen und hatte sich ins Meer entleert. Aber zu oberst im Land erhob sich ein Berg mit rundem Gipfel, von dem eine Rauchsäule, schlank und ruhig, hoch in den blauen Himmel stand. Und Hvidbjörn begriff, daß der Friede zurückgekehrt war. Die Sonne hatte gesiegt und nahm das Opfer der Erde an.
Aber der Wind trieb die Fahrzeuge vom Land, gen Osten, bis bloß noch das wilde, offene Meer auf allen Seiten war, und sie glaubten, sie müßten sterben. Am zehnten Tag, als sie alle vor Entkräftung am Boden lagen, zeigte sich im Osten Land. Und Hvidbjörn sah, daß sie gerettet waren, und nannte das Land Livland.
Hier siedelten sie sich an. Hvidbjörn zündete einen Holzstoß an und nahm das neue Land in Besitz, unter einem rauschenden Zug von Vogelschwärmen, die von Süden kamen und hinaufstrichen nach den nordischen Seen.
Auch hier kämpften Sonne, Wasser und Wolken, und die Erde lag nackt und dampfend im Bad, bald voller Licht, bald beschattet von eilenden Wolken, die die Sonne zusammenzog. Aber der Frühling blieb Sieger. Der Regenbogen spannte seine luftige Brücke über die grüne Erde, zum Zeichen, daß auch hier Menschen daheim waren.
Und Hvidbjörn blickte sich um und fand Birkenbäume, viel Holz und gutes Holz zum Schiffbau. Hier konnte man schwindelnde Fahrzeuge bauen, mit denen man die ganze Welt bereisen konnte. Hier wollte er bleiben!