Karl Gutzkow
Hohenschwangau
Karl Gutzkow

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XXVII.

Den Marschall trieb eine unangenehme Botschaft, die er aus Würzburg erhalten hatte, zeitiger von Regensburg fort, als er vorausgesehen hatte. Er reiste sogar mit einigen Herren und Knechten sofort allein ab und ließ sein Gepäck und gesamtes Schriftwesen, das Ottheinrich zu überwachen hatte, langsamer nachkommen.

Schon wieder hatte sich unter den Domherren zu Würzburg ein entsetzlicher Vorfall ereignet. Noch waren Christoph von Henneberg und Kilian von Fuchs für ihre Übeltaten mit dem Stift und dem Bischof nicht versöhnt, als bereits wieder das Interdikt über die Stadt verhängt wurde, die Glocken schweigen, die Sakramente verhüllt werden mußten. Um ein Roß hatte Kilian Fuchs seinen Freund, den Schaumberger, getötet – Graf Poppo von Henneberg, der Bruder des blutbefleckten, verbannten Christoph, tötete den Grafen Philipp von Hohenlohe um ein elend Wildpret, einen Hasen –!

Dieser traurige Vorfall, der seinen Anlaß auf der Jagd genommen hatte, mußte für Grumbach um so peinlicher sein, als er eben mit dem Vater des Grafen im lebhaftesten Verkehr über den Plan stand, den Hennebergern ihr Schloß Mainberg bei Schweinfurt abzukaufen um den außerordentlichen Preis teils der Entlassung der Stadt Meiningen aus dem würzburgischen Lehnsverband, teils einer Barsumme noch von einhundertundsiebzigtausend Gulden. Gegen Schweinfurt – solches verlangten die Priester in Würzburg und Ottheinrich erriet aus des Ritters Korrespondenz, obschon gerade dieser Teil seiner Einsicht verborgen gehalten wurde – sollte etwas Entscheidendes geschehen. Schon wurde Philipp von Hessen als Vogt der Stadt bezeichnet. Er hatte von Regensburg aus einen Statthalter, Lorenz von Romerod, aus Hessen und einen Geistlichen aus Göttingen angesagt, Georg Sutellius.

Bei einer Treibjagd auf der Höhe von Gerbrunn auf dem rechten Mainufer hatten die Hunde und die Treiber des Hohenlohers einen Hasen aufgehetzt und ihn den Hunden und Treibern des Hennebergers zugetrieben. Letztere fingen den Hasen. Darüber entbrannte ein Streit. Der Hohenloher glaubte das Recht auf den Hasen allein zu haben. Der Henneberger gab drum den Hasen nicht heraus. Höchstens, daß er sich erbot, ihn teilen zu wollen. Den Streit hatten Weidmannsrechtskundige entscheiden wollen und nicht auf dem Regensburger Religionsgespräch wurde so heftig gestritten wie hier im Walde, in der Stadt, in den Domherrenhöfen. Tags darauf sollten beide Domherren nach Bamberg reiten, wo sie ebenfalls am Stift waren. In der Zurüstung der Reise begriffen, noch im Zorn um den Hasen, begegnen sich beide auf der Straße. Am Grumbacher Hof liegt die Franziskanerkirche. Dort, wo sich gegenwärtig ein freier Platz befindet, lag ein Kirchhof. Hier über die Gräber hinweg rief der Henneberger dem Hohenloher ein »Steh!« zu. Der Geforderte hatte nur einen Dolch im Gürtel, sprang in den nächsten Domherrenhof, holte sich ein Schwert und kehrte zur Stelle zurück. Der Henneberger hatte jedoch ein Schwert, das bei weitem länger war. Beim Auslegen sah man die Ungleichheit. Da nun wollte der Hohenloher nicht weiter kämpfen. Reiner Meuchelmord war's, daß Poppo nicht innehielt. Der Hohenloher wird am linken Arm verwundet. Er will seinen Hut zurechtsetzen, der ihm zu entfallen droht, da trifft noch ein zweiter Hieb seinen Kopf. Der Hohenloher starb daran. Der Henneberger, nun schon der zweite des Meininger Hauses, der den Blutbann des Herzogs von Franken herausgefordert hatte, flüchtete sich in ein Kloster, das auf Bamberg zu am Mainstrom liegt, Kloster Theres.

Als Grumbach, der Marschall des Hochstifts, vernahm, daß der Mörder noch die Dreistigkeit besessen hatte, aus seinem Versteck wieder nach Würzburg zurückzukehren und bei einer gerade fälligen Austeilung von Präsenzgeldern sich einzustellen, als wäre nichts vorgefallen, da schwoll ihm die große Ader auf seiner Stirn und ein »Gott soll diese Pfaffen erschlagen –!« nach dem andern kam über seine Lippen.

Endlich hatte auch Ottheinrich von Regensburg Abschied nehmen müssen. Seine Heimreise ging mit einem großen Wagenzuge und mit vielen Gewaffneten. Erst jetzt kam ihm einer der Grumbachschen Knechte näher, Peter Nothhaft, jener Arme, dem der Hennebergische Christoph, der junge Domherr, sein angetrautes Weib geraubt hatte, nachdem er schwach genug gewesen war, sich der allgemeinen Sitte der Zeit zu fügen, als Angehöriger der geistlichen Stifte aufzunehmen, was die Oberen wegwarfen.

Dieser Knecht hatte sich am Reichstag still und zurückgezogen verhalten, während alles um ihn her in wüste Schlemmerei versunken war und auch sein nüchterner Herr, der Marschall, nur mit Mühe unter seinen Angehörigen dem Unwesen steuern konnte. Ottheinrich hatte Peter Nothhaft immer mäßig und pflichtergeben gefunden. Er kannte sein Schicksal und nahm auf der Reise Veranlassung, ihn an den Bruder seines Feindes, den Grafen Poppo und dessen jähe Tat, zu erinnern. Den Schmerz mochte er ihm nicht antun, daß er ihn fragte, ob er denn auch mit dem Grafen Christoph zusammengekommen wäre, der die Katharina, Nothhafts Weib, glücklicherweise nicht bei sich führte, sondern in Bamberg gelassen hatte.

Peter Nothhaft lachte bitter und erwiderte:

»Was wird ihm geschehen? Wenn ich damals den Scharwächter, den armen Meixner, um welchen Graf Christoph entfloh, erstochen hätte, mich hätten sie aufs Rad geflochten! Doch habt ihr ja den Grafen wohlgemut mit Hessel Grumbach und euern Schwangauer Junkern zechen sehen. Sein Bruder wird auch noch im Kloster Theres keinen Vorladebrief von Kaiser und Reich gelesen haben. Des Hohenlohers Sippe gibt sich mit barem Geld zufrieden –!«

Als Ottheinrich auf des Knechtes eigenes Schicksal zu sprechen kam, fuhr Nothhaft fort:

»Katharina Gurtler war aus meinem Ort – wir stammen aus der hohen Rhön – vom heiligen Berg – sie war eines Försters Tochter. Ich hatte sie von Kindsbeinen an gern gehabt. Den Vater nahm unser Marschall – der Herr ist ja Erbförster unseres Stifts – in den Gramschatzer Wald, wo schon so mancher an den Wilddieben verdorben ist. In Würzburg sah ich Katharinen wieder. Sie diente. Bin wohl selbst schuld, daß sie in den Katzenwieker zum Henneberger kommen ist. Denn eben bei dem war ich Knecht und bei mir war's, daß sie der Graf sah. Das Wasser kam mir nicht mehr aus den Augen, seit ich ihre Schmach erlebte. Denn seltsam, ich konnte sie nicht wie andere hassen und verachten. Auch das ist wahr, Graf Christoph, das jung Blut von damals, hat im Grund kein schlecht Gemüt. Wenn ihm aber der Wein in den Kopf steigt oder ein Spötter kräht:

Henneberg, Henneberg, gackgackgack,
Tu dir ein Ei in den Bettelsack –!

so kennt er nicht Rand noch Band. Dann war's beschlossen, daß die Käte ihn für immer verlassen sollte. Da überkam ihn die Reue und eine Wut. Ach, ich wünschte, unser Ritter wäre beim Kaiser in Flandern geblieben oder in Cadolzburg. Mich graut's, wenn ich in Würzburg wieder den Katzenwieker sehen muß –!«

Ein tiefes, schmerzliches Sinnen befiel Ottheinrich. Er mußte an Martinas Leben am niederländischen Hofe denken –

Die Reise ging über Neumarkt, wo Pfalzgraf Friedrich hauste. Nürnberg wurde umgangen, Cadolzburg als Ziel des dritten Rasttages gewählt. Ottheinrich hatte Eile, in der Hoffnung, noch Moritz Hausner anzutreffen und ihm die Andenken an seine Pflegemutter einhändigen zu können.

Die Turmbewohner, Moritz Hausner und die Knaben Dietrich Picht und Wilhelm Klebitz, waren aber schon mit dem Marschall nach Würzburg voraus. Grumbachs vollständige Einrichtung, die astrologischen Apparate waren ebenfalls mitgenommen worden. Markgraf Georg schien mit dem Marschall gebrochen zu haben. Parteilichkeit für seinen Neffen konnte das überreizte Gemüt des Onolzoachers nicht ertragen.

Die Weiterreise ging über Neustadt an der Aisch, wo sich der junge Fürst mit einem seine Mittel weit überschreitenden Hofstaat eingerichtet hatte. Das kleine, von bewaldeten Anhöhen umgebene Städtchen hallte vom Lärm des Treibens in einem Jagdschloß wider, das erweitert und prächtig ausgebaut werden sollte. Die Jagd, der Becher, das Würfelspiel waren die ausschließlichen Beschäftigungen der Genossen des jungen Fürsten, der selten von einem ernsten, festen, auf höheres gerichteten Willen, viel öfter von ungebändigter Sinnenlust ergriffen wurde.

In Kitzingen wurde zum letztenmal gerastet. Am folgenden Morgen sollte auf Würzburg zu geritten werden. Peter Nothhaft klopfte in der Herberge, in der das Geleit abgestiegen war, um Mitternacht an seine Kammertür. Ottheinrich schlief noch nicht.

Ottheinrich erhob sich von seinem Spannbett. Heller Mondschein erleuchtete die Kammer. Auf einer großen Truhe mit Skripturen, die er zu bewachen hatte, lagen ein Fäustling (Pistol) und sein Degen zur Verteidigung.

Den letzteren ergriff er und öffnete.

Die Vorsicht war nicht nötig. Es war Peter Nothhaft, der ihm, sich umsehend, zuflüsterte:

»Ihr kennt ja wohl den Meister Lindemann in Schweinfurt? Sprachet mir von ihm?« »Was ist?« fragte Ottheinrich, sogleich mit banger Ahnung.

Der Knecht erzählte, er wüßte bestimmt, daß noch in dieser Nacht eine Schar Hakenschützen, zweihundert an der Zahl, von Dettelbach aus, wo sie sich gesammelt hätten, unter Befehl eines Rottmeisters vom Schloß Marienberg, auf Schweinfurt auszöge. Morgen würden sie in einem Walde, Grafenrheinfeld gegenüber, nicht weit vom Kloster Heydenfeld, verborgen liegen bleiben, aber mit einbrechender Nacht in Schweinfurt eindringen und außer andern zu Verhaftenden auch den Meister Lindemann gefangennehmen und nach Würzburg entführen, wo ihm für alles, was er trotz der erhaltenen Warnungen seither in den Schulen gelehrt hätte, der strengste Prozeß gemacht werden sollte. Noch war der hessische neue Vogt, Lorenz von Romerod, nicht eingetroffen, der hennebergische bereits abgezogen. Den Einlaß in die Stadt würde ein bestochener Torwart erleichtern. Dann, so berichtete Nothhaft, gingen die Truppen nach Schloß Mainberg, um für Würzburg davon Besitz zu ergreifen.

So also trat Grumbach sein Amt wieder an –! So beugte er sich der Schwäche des Bischofs und der Unduldsamkeit des Stiftes Haug –!

Für Ottheinrich gab es da kein Besinnen mehr. Der brave Nothhaft versicherte, daß die Runde von Dettelbacher Mannen Grumbachs käme, die in Kitzingen verkehrten. Noch sollte alles verschwiegen bleiben. Hutten, der Amtmann von Kitzingen, war wieder einmal in gewohnter Weise nicht auf seinem Posten, sondern in Neustadt am lustigen Hoflager Albrechts. Ottheinrich wußte aus seiner Tätigkeit bei Grumbach, wie sogar aufgeklärte Kapitularen gesonnen waren, die Würzburger Gerechtigkeiten in Schweinfurt zu wahren. Von der Schweinfurter Schule wußte Ottheinrich, daß ihretwegen mit Würzburg eine lebhafte Korrespondenz geführt wurde. Unter solchen Umständen nach Würzburg zu gehen und ruhig abzuwarten, wie sein Freund, sein Lehrer, früherer Vorgesetzter, der würdige Rektor, ein Familienvater, auf dem Marienberger Schloß als Gefangener eingeschleppt wurde, war ihm nicht möglich.

Er bedeutete Nothhaft, ihn in den Stall zu begleiten und ihm sein Pferd satteln zu helfen. Entschlossen, wie er war, sich in den Sattel zu schwingen, hoffte er das Öffnen eines Tors bewilligt zu erhalten und sofort nach Schweinfurt reiten zu können. So hoffte er noch mit Gottes Hilfe rechtzeitig in Schweinfurt einzutreffen und die Stadt in Alarm zu bringen. Die Truhe mit den Skripturen durfte er Peter Nothhaft überlassen. Seinen Bund mit Grumbach hatte er zerrissen.

Schon beim Hinunterschleichen in den Stall erkannte Ottheinrich die Unmöglichkeit, sich für sein Rettungswerk beritten zu machen. Nicht minder hatte in dieser unsichern Zeit, wo jede Stadt Raub und Überfall fürchtete, das Hinauslassen aus dem Tor seine Schwierigkeit. So gedachte er des stillen Plätzchens am Friedhof, wo er im vorigen Jahr die glückliche Stunde mit den nach Italien Verreisten verlebt hatte. Dort war die Stadtmauer einsam, in der Nachbarschaft befanden sich nur einige Häuser. Hatte auch schon die bischöfliche Schar einen ansehnlichen Vorsprung, so ging sie doch nur zu Fuß und rastete sogar am Tage. Vielleicht hätte er noch wagen können, in Zeilitzheim vorzusprechen.

Nachdem Ottheinrich von dem Knecht, der für alles ihm Anvertraute Sorge tragen zu wollen versprach, Abschied genommen, sich mit den nötigsten Kleidern, seinen Papieren, Geld, seinen Waffen und einem Seil versehen hatte, sprang er aus einem Fenster des verschlossenen Hauses und fand am einsamen Frauenkloster und die Fischergasse entlang eine Stelle der Stadtmauer, die er mit den überall angebrachten steinernen Stiegen ganz leicht an ihrer Zinne erreichte. Dort war eine der Schießscharten groß genug, um sein Seil anknüpfen und sich hinunterzulassen. Seine Gewandtheit und sein Mut ließen ihn nicht im Stich. Er kam glücklich in die Laufgräben, erstieg die Böschung und erreichte das freie Feld.

Um nicht dem Kriegstrupp in den Weg zu kommen, mußte er das jenseitige Ufer des Mains zu gewinnen suchen. Oberhalb der Stadt, weit entfernt genug, um nicht beobachtet zu werden, fand er einen Nachen, den er losband, um sich überzusetzen. Der Jahreszeit gemäß hatte der Fluß nur niedrigen Wasserstand, die Strömung war häufig von Sand und seichten Stellen unterbrochen. Mit Hilfe einer langen Planke, die er von der Einfriedigung eines Baumgartens losriß, konnte er den Nachen, den sogleich die Flut wieder zur Stadt hinunterzuführen drohte, glücklich ans jenseitige Ufer drängen. Dort sprang er wohlgemut mitten in mannshohes Schilf hinein und faßte Boden.

Noch vor Mittag des nächsten Tages hatte er Volkach erreicht. Der Versuchung, dem nahegelegenen Wohnort Argulas einen flüchtigen Gruß darzubringen, widerstand er. Von Bauern, die ab und zu über den Fluß kamen, hörte er, daß die Kriegsschar schon gesehen worden und möglicherweise bereits an ihrem Rastort, dem Wald bei Heydenfeld, angekommen war. Er ließ sich nicht beirren. Das Wiedersehen der ihm so teuer gewordenen Gegend, der lohnende Zweck seiner Anstrengung, alles belebte seinen Mut, stärkte seine Kraft.

Als er todmüde endlich aus den Waldungen herausgetreten war und das wohlbefestigte, turmreiche Schweinfurt vor ihm lag, jenseits einer bedeckten Brücke, die er noch beschreiten mußte, da fielen schon die letzten Strahlen der Sonne auf die schlanken Turmspitzen der Sankt-Johanniskirche.

Mit Weib und Kind, auf einem in der Eile aufgetriebenen Leiterwagen, darauf sein notdürftig zusammengerafftes Eigentum, verließ Magister Lindemann die Stadt in nördlicher Richtung, den thüringischen Landen zu. Die bestürzte Stadt hatte kaum das nächtliche Lager gesucht, als die würzburgischen Hakenschützen durch ein Tor, das sie unverschlossen fanden, eindrangen, das Rathaus, die Kirchen, die Schulen besetzten, dem Rat alles Aufbieten der Bürger zur Bewaffnung untersagten und sich nach Aufstellung und Zurücklassung von Wachen auf Schloß Mainberg begaben, um in gleicher Weise diese wehrhafte Stätte für den Bischof in Besitz zu nehmen. Eine Schar von dreißig Mann wurde entsendet, um den Magister Lindemann womöglich noch auf dem Wege nach Münnerstadt einzuholen.

Ottheinrich hatte Freunde und Beschützer genug, bei denen er sich ausruhen, auch seinen Anteil an Lindemanns Rettung offen bekennen durfte, ohne gewärtig zu sein, dem Führer der Hakenschützen, dem jetzigen Gebieter auf dem festen Nachbarschlosse, verraten zu werden.

Dann folgte er aber doch dem Rat des Bürgermeisters Hopfer und des Ratsschreibers Haugk, sich zu Argula zu begeben, dieser nicht nur von allem Bericht zu erstatten, sondern auch ihre Vermittlung für seinen so unerwartet gewaltsam ausgefallenen Bruch mit ihrem Vetter anzurufen, dessen Macht sie ohnehin jetzt mehr denn je zu fürchten hatte.


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