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Die Befestigung des Lebens.

Eine Entzweiung und eine Unsicherheit erschien im Lebensbefunde der Gegenwart sofort bei der Frage des Standorts und des Ausgangspunktes des Lebens. Was die eine Richtung als unangreifbar verkündete, das wurde mit gleicher Überzeugungskraft von den anderen bekämpft und erschüttert: eine Überwelt geriet uns mit ihrer zwiefachen Fassung in Unsicherheit, das unmittelbare Dasein aber warf uns zwischen der Welt und dem Menschen hin und her und ließ uns sodann wie zwischen Natur und Intellekt, so zwischen Individuum und Gesellschaft schwanken. Dabei ist die Frage des Ausgangspunktes keineswegs bloß formaler Art; die Wahl, die hier getroffen wird, entscheidet auch über das Ziel und die Richtung des Ganzen, entscheidet auch darüber, was als Hauptsache und was als Nebensache zu gelten hat. Wie stark hat es auch auf den Inhalt des Lebens gewirkt, daß die antike Denkart von der Welt begann und sich von ihr zum Menschen bewegte, während die moderne den Menschen als den archimedischen Punkt ergriff und von hier aus einen Weltaufbau wagte: dort ein mehr naives, sinnlich gefärbtes, zur Synthese drängendes, in künstlerischer Kontemplation vollendetes Leben; hier eine energische Zerlegung der Wirklichkeit und mehr einbohrende Reflexion, die ganze Wirklichkeit von Gedankenarbeit getragen. So ist die gewaltige Tragweite des Problems nicht zu verkennen.

Die Verwicklungen der Gegenwart haben seine ganze Schwere zur Empfindung gebracht. Auf eine innere Befestigung des Lebens läßt sich nun und nimmer verzichten, wollen wir nicht vom Zufall der Eindrücke abhängig bleiben. Aber wird jene Befestigung nicht zu einer starren Festlegung werden, und drängt sie das Leben nicht unvermeidlich in zu enge Bahnen? Hat ferner nicht die geschichtliche Erfahrung der Menschheit die nächstliegenden Möglichkeiten unmöglich gemacht? Die Möglichkeit eines Beginnens von der Welt hat die Neuzeit durch ihre bewußte Voranstellung und kräftigere Entwicklung des Subjekts zerstört, ihr eigner Versuch aber, das Subjekt oder irgend welches Zentrum in ihm, Denken oder moralisches Handeln, zum archimedischen Punkt zu erheben, verliert mehr und mehr an Ueberzeugungskraft. Einen festen Punkt, von dem aus sich das Leben ordnete und das Bild der Wirklichkeit gestaltete, könnte der Mensch nur liefern, wenn er selbst den unbestrittenen Mittelpunkt der Wirklichkeit bildete; bildet er ihn nicht, so wird es eine Überhebung, von ihm aus das Werk zu beginnen, eine Ueberhebung, die sich durch eine unzulängliche Gestaltung des Lebens und ein Unsicherwerden über das eigne Unternehmen bald rächen wird. So verbleibt die übliche Behandlung in einem unsicheren Schwanken zwischen beiden Wegen.

Die Anerkennung eines selbständigen Geisteslebens im Menschen ergibt eine neue Behandlung der Sache. Der Gegensatz von Welt und Mensch ist hier, wie sich zeigte, prinzipiell überwunden; die Bewegung kann hier zugleich Eröffnung einer Welt und eignes Erlebnis des Menschen sein. Weiter aber gewinnt hier das Leben dadurch, daß es sich hinter die einzelnen seelischen Betätigungen zurückverlegt und zu einem selbständigen Komplexe gestaltet, eine Tatsächlichkeit in sich selbst; seine eigne Bildung, sein Umspannen und Ueberwinden der Gegensätze von Subjekt und Objekt durch Volltätigkeit ist eine Tatsache fundamentaler Art, es entsteht hier ein Prozeß, der eigentümliche Zusammenhänge, Richtungen, Ziele enthält, ein Gewebe von Tatsächlichkeit, das nicht dem Vermögen des bloßen Menschen entstammen kann, sondern ihm gegenüber eine sichere Ueberlegenheit besitzt. Das ist zunächst das Grunddatum, das unserer Ueberzeugung und unserem Streben einen Ausgangspunkt und einen Halt gewährt: das Erscheinen eines derartigen, bei sich selbst befindlichen, volltätigen Lebens im Bereich des Menschen. Wo immer bei ihm sich geistige Bewegung entwickelt, da ist jenes Leben der Standort, auf dem jene sich gründet; alles geistige Streben enthält, auch gegen das Wissen und Wollen des Handelnden, eine Umkehrung der vorgefundenen Lage und eine Versetzung auf jenen Standort. Auch die direkte Leugnung aller Geistigkeit, wie sie der Materialismus vollzieht, kann nicht als Wahrheit auftreten, ohne sich auf jenen Standort zu stellen.

Die Anerkennung eines solchen Lebensprozesses kann nicht erfolgen, ohne daß unser Leben eine größere Tiefe gewinnt, bei solcher Vertiefung und Zurückverlegung erlangt es bei sich selbst weit mehr Tatsächlichkeit und wird es zugleich als Ganzes weit mehr zum Problem, als in der landläufigen Denkweise, welche Tatsachen erst in besonderen Leistungen sieht, die in Berührung mit der Umgebung entstehen. Wenn aber der Lebensprozeß im Allgemeinen seiner Art eine fundamentale Tatsache ist, so ist er im Näheren seiner Durchbildung für den Menschen eine unermeßliche Aufgabe. Jene Durchbildung kann der Mensch nicht finden ohne die weltgeschichtliche Arbeit und ohne eine Auseinandersetzung mit dem Ganzen ihrer Erfahrung; wie sie aber ausfällt, das entscheidet über die Behandlung und Deutung alles dessen, was sonst dargeboten wird, das gibt allem Tun erst eine bestimmte Richtung. So liegt hinter dem, was wir Leben zu nennen pflegen, ein tieferes umfassendes Leben, eine Seele des Lebens; wie dieses grundlegende Leben uns die bedeutendsten Aufgaben stellt, so enthüllt es uns auch die wichtigsten Tatsachen; je mehr diese Tatsachen sich herausarbeiten, sich untereinander zusammenschließen und sich gegenseitig stützen, desto mehr kann die Befestigung, welche unser Dasein durch die prinzipielle Anerkennung jenes bei sich selbst befindlichen Lebens gewinnt, sich seiner ganzen Ausdehnung mitteilen und dadurch bei sich selbst verstärken. Die übliche Behandlung dieser Fragen kann der philosophischen Besinnung nicht anders als roh erscheinen. Sie bekümmert sich nur um das Was, das geschieht, das Wie erscheint als etwas Selbstverständliches, das gleichmäßig durch alle Zeiten geht. In Wahrheit ist jenes Wie das Wichtigste von allem, es entscheidet über die gesamte Art des Lebens und damit auch über das, was als Was herauskommt. Betrachten wir z. B. die Reihe der großen Denker, wie der Verlauf der Geschichte sie uns vorführt. Man beachtet und beurteilt die Ergebnisse ihrer Forschung, ihre Antworten, und man vergißt, daß sie die Frage eigentümlich, ja grundverschieden zu stellen pflegten, und daß solche Stellung der Frage über das Ganze ihrer Arbeit entschied, daß gar nicht anders geantwortet werden konnte, nachdem einmal so gefragt worden war. Mit der Anerkennung solcher Bedeutung der Frage wird klar, daß wichtiger als alles, was bei der philosophischen Forschung herauskommt, dieses ist, was die philosophische Forschung bei sich selber ist, und das führt sofort auf die Stellung der Philosophie im Lebensprozeß, es läßt hervortreten, daß die Aufwerfung des philosophischen Problems selbst bestimmte Tatsachen enthält, eine gewisse Beschaffenheit des Lebens anzeigt, es führt auf einen Grundstock des Lebens und läßt uns erkennen, daß seine Sicherung die allerwichtigste Tatsache ist.

Nun gewährt uns Angriffspunkte für die Ermittlung dieses Grundstocks die weltgeschichtliche Arbeit der Menschheit. Hier liegen gewisse Bewegungen vor, Bewegungen sagen wir, nicht fertige Tatsachen. Aber die Bewegungen sind, sofern sie über aller bloß subjektiven Meinung und Strebung liegen, unmittelbar auch Tatsachen, indem sie uns ein eigentümliches Vermögen des Geisteslebens enthüllen, sie mögen uns mehr und mehr von ihm erschließen und mit solcher Zurückverlegung des Geschehens unserem Leben eine immer breitere und festere Grundlage geben. Es strebt z. B. der Mensch nach einer Geschichte in eigentümlichem Sinne, ihm ist sie nicht ein bloßes Ablaufen einer Reihe, eine Gestaltung des Späteren unter dem Einfluß des Früheren, sondern er möchte das Vergangene, das äußerlich vorbeizieht, innerlich festhalten oder, wenn es versank, wiederaufnehmen, er faßt die einzelnen Zeiten in ein Gesamtbild, er sucht aus dem Wandel der Zeiten etwas Bleibendes hervorzuheben und durch Wiederbelebung dieses Bleibenden dem eignen Leben eine zeitlose Gegenwart zu erringen; erweist eine derartige Leistung, mag sie noch so unfertig bleiben, erweist die Möglichkeit einer Geschichte in diesem Sinne nicht ein eigentümliches Vermögen des Geistes, und sollte dies Vermögen nicht deutlicher herauszuarbeiten sein, als es gewöhnlich geschieht? So aber sollten alle einzelnen Lebensgebiete, wie Religion und Moral, Kunst und Wissenschaft, näher daraufhin angesehen werden, was sie durch ihr Werden und Wachsen an geistigem Leben erweisen; jedes dieser Gebiete bildet vor allen Tatsachen, die seine Arbeit eröffnet, eine ursprünglichere Tatfache, in der sich das Ganze des Geisteslebens eigentümlich entfaltet. Mögen z. B. die einzelnen Religionen im Näheren ihrer Fassung noch so weit auseinandergehen, vor aller Verschiedenheit liegt das Urphänomen der Religion überhaupt; es bringt innerhalb unseres Lebens einen weiten Abstand einer niederen und einer höheren Art zur Empfindung, es zeigt eine Entwicklung von Erhabenheit und Ehrfurcht einerseits, von Liebe und Gnade andererseits, es enthüllt in tiefster Tiefe unseres Lebens einen Konflikt, aber es enthüllt ihn nicht ohne auch zu seiner Überwindung zu wirken. Zur vollen Ausbildung des Charakters der Religion gehört weiter dieses, daß der Mensch das, was er als überlegen erkennt und verehrt, nicht in zerstreute Erscheinungen zersplittert, sondern in ein Ganzes zusammenfaßt, zu diesem Ganzen in ein inneres Verhältnis tritt und dadurch ein neues Leben gewinnt. Wie bei deutlicher Herausarbeitung dessen unser Leben bei sich selbst ein eigentümliches Grundgewebe zeigt, so zeigen es in verwandter Weise auch die anderen Gebiete.

Es erschöpft sich aber die Entfaltung geistigen Lebens nicht in ein Nebeneinander einzelner Gebiete, diese Gebiete selbst erlangen eine charakteristische Gestaltung nur, wenn das Ganze des Lebens eine sie alle verbindende und durchdringende Synthese aufbringt und sie an jeder Stelle durchzusetzen sucht. Diese Synthese ist keine äußere Zusammenfassung, sondern eine der Scheidung überlegene Selbstkonzentration des Geisteslebens, die einen neuen Boden für alle Betätigung schafft. Die besondere Art dieser Synthese bestimmt den eigentümlichen Charakter der Kulturepochen. So bildete das Griechentum eine Lebenssynthese künstlerisch-plastischer Art und machte die Formgebung zum Kern der Arbeit, die Aufklärung setzte dem eine Synthese der Kraftsteigerung entgegen und unternahm eine Umsetzung alles Ruhenden in Bewegung und Fluß. Gewiß hat jede Synthese ihre Schranken, und über sie drängt die Unendlichkeit des Lebens schließlich hinaus. Aber vor der Erwägung der Schranken muß die Tatsache Würdigung finden, daß überhaupt derartige Konzentrationen im eignen Bereiche des Lebens erfolgten, und ist zu prüfen, was in jeder von ihnen an Entfaltung des Geisteslebens steckt. Es erscheint hier eine Zerlegung des Lebens in eine bestimmte und eine unbestimmtere Art, ein Hin- und Hergehen zwischen beiden, eine Bewegung und Fortbildung des Lebens bei sich selbst, eben damit aber die Erzeugung eines inneren Lebensraumes und die Gestaltung einer Wirklichkeit. Jede einzelne Synthese erscheint hier wie eine Lebenshypothese größten Stils, deren Recht daran hängt, wie weit es ihr gelingt allen Widerstand zu brechen und den ganzen Umfang des Lebens zu gewinnen.

Alle diese Arbeit enthält eine Zurückverlegung des Lebens gegen den ersten Anblick, sie zeigt in dem, was einfach schien, umfassende Komplexe, in dem vermeintlich Ruhenden Leben und Fluß, sie löst die starren Voraussetzungen auf und verwandelt sie in lebendige Tätigkeit. Je mehr so die Tätigkeit wächst, desto mehr Zusammenhänge und durchgehende Richtungen werden ersichtlich, desto mehr gibt das Leben als Ganzes sich selbst eine Grundlage und gewinnt eine Tiefe. Diese Vertiefung ist aber zugleich eine Befestigung, alles zusammen bekräftigt die Überzeugung, daß im Menschen ein Lebensprozeß aufkommt, der jenseits aller subjektiven Willkür liegt, und der das Stieben des Individuums mit sicherem Bestande umfängt.

Solche Zurückverlegung des Lebens stellt auch die Überzeugungen des Menschen vom Ganzen der Welt auf eine breitere und festere Grundlage, als bis übliche intellektuelle Fassung es tut. Wie die einzelnen Lebensgebiete hier eine Bewegung des Ganzen hinter sich haben und sie zum Ausdruck bringen, so trägt jedes in seinem Unternehmen eine auf jenes Ganze bezügliche Überzeugung, es hebt sich auf den einzelnen Gebieten keine Leistung als groß hervor, die nicht ein Bekenntnis vom Ganzen enthält und vertritt. Jene Überzeugung und mit ihr der Durchblick der Wirklichkeit ist nach der Art eines jeden Gebietes verschieden. Wir sahen, wie die Religion im Grunde des Lebens einen schroffen Kontrast entdeckt, sie kann das nicht ohne auch die Welt auseinanderzureißen und alle Kontraste der Wirklichkeit zu steigern. Eine andere Urerfahrung steckt in der Kunst, steckt auch im Erziehungswerke. Denn es gibt keine Möglichkeit der Kunst ohne ein freundschaftliches Verhältnis und eine gegenseitige Mitteilung von Innerem und Äußerem, ohne ein Überwinden ihres Gegensatzes im Lebensprozesse, so enthält ihre Arbeit ein Bekenntnis von der Harmonie des Alls. Auch im Erziehungswerk liegt eine freundlichere Fassung der Wirklichkeit, als die Religion in ihrer schroffen Scheidung sie haben kann und darf. Denn wie wäre jenes Werk zu unternehmen, wie könnte es die volle Hingebung der Gemüter finden ohne den Glauben an das Schlummern eines Guten und Wahren im Menschen und an die Möglichkeit seiner Erweckung? Schon das sollte verbieten der Kirche die Aufsicht über die Schule zu geben, weil bei konsequenter Denkweise hier und dort verschiedene Grundanschauungen herrschen müssen. Ähnlich entspringen auch aus der Moral und aus der Wissenschaft eigentümliche Fassungen von Leben und Welt.

Diese verschiedenen Fassungen stellen sich nebeneinander, jede einzelne neigt dahin, ihre besondere Erfahrung zur allbeherrschenden zu machen, so stoßen sie unvermeidlich hart aufeinander. Das Leben sieht sich mit einer Zerspaltung bedroht, wenn es nicht gelingt ein Ganzes menschlichen Seins jenen besonderen Entwicklungen überlegen zu halten und von ihm aus nach irgendwelcher Verständigung zu streben. Zugleich wird von hier aus verständlich, wie das Individuum je nach dem Gebiete, dem seine Lebensarbeit angehört, sich mehr dieser oder jener Fassung des Ganzen zuneigen wird. Aber der Streit und die Unfertigkeit zeigt zugleich, welche Fülle des Lebens, wie verschiedene Arten und Stufen im Bereiche des menschlichen Daseins liegen; selbst die Verwicklungen bezeugen mit ihren leidenschaftlichen Kämpfen die Energie des Strebens nach einem durchgehenden Charakter des Lebens. Über alle bloße Reflexion sind wir hier sicher hinaus.

So kann das Leben, das zeigt sich klar, eine Gewißheit und Festigkeit nicht durch Beziehung auf irgendwelches außer ihm befindliche Sein, überhaupt nicht von draußen her erlangen, es kann sie nur bei sich selbst gewinnen, und es kann das nicht durch die Festlegung eines einzelnen Punktes, sondern nur dadurch, daß es sich in ein Ganzes zusammenfaßt, sich innerlich abstuft, das Gewebe einer Wirklichkeit aus sich entwickelt, mit dem allen bei unermeßlicher Fülle ein sicheres Beisichselbstsein gewinnt. Aber die stillschweigende Voraussetzung dessen ist immer, daß ein selbständiges Geistesleben das Streben und Mühen des Menschen trägt, sonst bleibt jene ganze Bewegung ein unverständliches Rätsel, und sonst kann sie nie zur Sache voller Überzeugung und Hingebung werden.

Was hier vom Ganzen gilt, das gilt auch von den einzelnen Trägern des Lebens: auch die Kulturepochen, die Völker, die Individuen erlangen eine Festigkeit der Überzeugung und eine Freudigkeit des Handelns nur aus einem inneren Zusammenschluß ihres Lebens, nur das kann den Zweifel verbannen und dem Handeln seine Richtung weisen. Fehlt dem Leben eine solche axiomatische Notwendigkeit, eine solche Befestigung in sich selbst und zugleich ein Glaube an sich selbst, so können auch die größten Gaben es nicht vor Unsicherheit und Unfruchtbarkeit behüten. Dies vornehmlich ist es, was die einfachen Naturen den komplizierten überlegen macht. Immer also kommt die Sache darauf zurück, daß das Leben eine Festigkeit nur von innen heraus und durch das Ganze seiner eignen Bewegung zu gewinnen vermag, daß aber eine derartige Befestigung immer eine Selbständigkeit des Geisteslebens zur Voraussetzung hat.


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