Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Harald Vik war im höchsten Grade erstaunt, als er die Erregung des Alten bemerkte.
»Kennen Sie Asbjörn Krag?« fragte er.
»Zweimal in meinem Leben bin ich ihm begegnet«, erwiderte der Gelehrte.
»Hier in dieser Stadt? Ich wüßte nicht, daß Asbjörn Krag schon früher einmal hier gewesen wäre.«
»Ist auch gar nicht nötig. In Christiania war es, wo ich die Ehre hatte, ihm zu begegnen.«
Der kleine Mann war nun vollkommen Herr seiner Erregtheit; aber dennoch starrte er mit geistesabwesendem Blick in die Luft, als hätte eine weit zurückliegende Erinnerung ihn gänzlich gefesselt.
»Es hat nicht den Anschein,« fuhr der Norweger, dessen Interesse geweckt war, fort, »daß es Ihnen gerade Freude macht, an meinen merkwürdigen Landsmann erinnert zu werden.«
»An den Herrn, den Sie eben nannten, habe ich schon oft gedacht«, antwortete der andere. »Er ist einer von den wenigen Menschen in der Welt, vor denen ich mich wirklich gefürchtet habe.«
Verwundert blickte Harald Vik ihn an.
»Dann waren Sie sicherlich auch ein Verbrecher«, sagte er. »Denn nur Verbrecher haben vor Asbjörn Krag Angst.«
Der Alte drehte sich plötzlich um und warf dem Norweger einen solchen Blick zu, daß dieser es für ratsam hielt, schleunigst aufzustehen.
»Ich habe beständig das Gefühl«, fuhr der Alte fort, »daß ich Asbjörn Krag noch einmal treffen werde. Begegne ich ihm aber zum dritten Male, dann –!«
Den Norweger schauderte; denn nun sah das Gesicht des Alten ebenso finster und drohend aus wie damals, als er es hinter dem vergitterten Fenster gesehen hatte. Er entfernte sich einige Schritte von ihm. Vielerlei Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Was hatte dieser sonderbare Mensch mit seinem Freund Asbjörn Krag zu tun gehabt? Anscheinend waren sie erbitterte Feinde. Mußte der Gelehrte dann nicht auch sein Feind sein? Was für ein Mensch war er überhaupt? Nicht einmal seinen Namen hatte er nennen wollen.
Entschlossen ging Harald Vik wieder auf den Alten zu. Dieser saß noch wie vorhin und starrte gedankenvoll in die blaue Luft.
»Es liegt mir daran, etwas von Ihnen zu erfahren«, sagte der junge Norweger.
Der Alte wandte ihm das Gesicht zu und nickte.
»Das wäre?« fragte er.
»Ihren Namen möchte ich gern wissen.«
»Den werden Sie nicht erfahren.«
»Warum nicht?«
»Weil es nicht nötig ist. Aber setzen Sie eich nur wieder; ich werde Ihnen nichts Böses tun. Ich bin nicht bösartiger Natur. Wir sprachen von Ihrem merkwürdigen Landsmann Asbjörn Krag. Ich möchte von ihm sprechen. Ich hasse ihn.«
»Er ist mein Freund,« antwortete der Norweger ernst, »und obendrein hat er mir große Dienste erwiesen.«
Der Alte überhörte vollständig diese Bemerkung des Norwegers. Er zeigte mit der Hand nach dem Meere, das fern im Osten hinter den Steinmassen und den Schiffsmasten in blauer Pracht schimmerte.
»Möchten Sie dort draußen auf dem Meere sein?« fragte er. »Möchten Sie aus dieser verfluchten Stadt heraus – seewärts – nach andern Ländern – nach Ihrer Heimat?«
»Die Freiheit!« sagte Harald Vik leise vor sich hin und verfolgte mit den Augen die von dem Alten angegebene Richtung. »Aber warum reden Sie so? Sie wissen ja selbst, daß wir nicht vom Dach herunterkommen können, ohne entdeckt zu werden.«
»Nichts ist unmöglich«, entgegnete der Gelehrte. »Ich möchte annehmen, Asbjörn Krag würde das in acht bis zehn Tagen bewerkstelligt haben. Wenn ich Ihnen nun aber sage, daß ich keineswegs schlechter oder weniger erfinderisch als Asbjörn Krag bin, glauben Sie dann, daß ich uns beide retten kann?«
Harald Vik schüttelte den Kopf.
»Ich wüßte nicht, wie das geschehen könnte,« sagte er.
»Das können Sie mir ruhig überlassen«, erwiderte der Alte.
Plötzlich griff er in seine Tasche und zog ein Paar arg verschlissener Glacehandschuhe heraus.
»Wie gut,« murmelte er, »daß mich die Polizeibeamten diese alten Handschuhe behalten ließen. Sie haben jedenfalls gar nicht mit der Möglichkeit gerechnet, daß ich sie einmal brauchen könnte. Ich bin gewiß, Sie halten mich für verrückt, wenn ich behaupte, daß es gerade diese Handschuhe sein werden, die uns die Freiheit bringen sollen.«
Der Norweger starrte ihn verwundert an.
»Ein Paar alte Handschuhe!« rief er. »Was machen wir damit?«
»Das werden Sie sehen, wenn meine Zeit da ist. Vorläufig müssen wir uns für längere Zeit einrichten, möglicherweise für immer.«
Den Norweger schauderte.
»Für immer?« rief er aus. »Das ist nicht möglich; das halte ich nicht aus.«
Der Alte war ernst geworden.
»Sie werden es aushalten müssen. Machen Sie auch nur den geringsten Versuch, uns auszuliefern, töte ich Sie.«
Harald Vik schielte mißtrauisch zu ihm hin.
Wohl war der Gelehrte ein kleiner und alter Mann; dennoch aber sah der Norweger an seinen Fingern und entblößten Unterarmen, daß seine Sehnen wie Stahl waren. Seine Finger sahen aus wie Raubtierkrallen.
»Wenn wir nicht aus dem Gefängnis herauskönnen,« fuhr der Alte ruhig fort, »dann müssen wir unser Augenmerk darauf richten, es uns hier so komfortabel wie möglich einzurichten. Uns stehen eine Menge Hilfsquellen zur Verfügung.«
»Das heißt so viel, daß wir mit zwei leeren Händen dastehen und sonst nichts haben«, bemerkte Harald Vik.
»Mir, dem Manne, der mehr als ein Menschenalter lang auf fast allen wissenschaftlichen Gebieten experimentiert hat, bietet unsere jetzige Situation keineswegs unüberwindliche Hindernisse. Was läßt sich zum Beispiel nicht alles aus dem augenblicklichen herrlichen Sonnenschein machen? Ich habe einige Jahre lang versucht, eine neue Kraftquelle dadurch hervorzubringen, daß ich das Sonnenlicht in großen Spiegeln sammelte. Mit dieser Forschung bin ich ziemlich weit gekommen. Hier oben auf dem Dach habe ich für meine Experimente die herrlichste Fläche.«
»Woher wollen Sie aber die Spiegel nehmen?«
»Spiegel brauchen nicht aus Glas zu sein«, sagte der Alte. »Aber augenblicklich heißt es, andere Dinge zu überlegen«, fügte er hinzu. »Ich empfehle Ihnen, diese Reste unseres Frühstücks zu sammeln und sie in unserm Luftschloß aufzubewahren. Sollte es mir nicht gelingen, für unsere Mittagsmahlzeit Essen zu beschaffen, ist es immerhin gut, dort etwas zu haben.«
Der Gelehrte nahm nun Harald Viks Werkzeug hervor – Bohrer und Stahlsäge – und entfernte sich.
Der Norweger kroch wieder in die Ruine hinein und räumte drinnen auf. Er entfernte mehrere Steine aus der Wand, die der Stadt zugekehrt war, so daß ein ordentliches Fenster entstand. Die Aussicht wurde dadurch eine bessere, und gleichzeitig gewann auch mehr Licht Zutritt zu dem kleinen Raum. Schließlich war es da drinnen ganz gemütlich, und der Norweger söhnte sich schon mit dem Gedanken aus, oben auf dem Gefängnisdach vielleicht lange Zeit zubringen zu müssen.
Aus den Resten der alten Dachrinne und den herausgenommenen Steinen machte er eine Pritsche, die von der einen Wand zur andern reichte. Hier konnten sie alle beide sitzen, zum Fenster hinausblicken und sich über die Aussicht freuen. War der eine auf dem Dache beschäftigt, dann war genügend Platz vorhanden, daß der andere sich bequem darauf ausstrecken und seine Pfeife genießen konnte.
Seine Pfeife! Wer jetzt nur etwas Tabak hätte, dachte der Norweger. Er hatte zu dem kleinen Gelehrten ein solches Vertrauen gefaßt, daß er jetzt anfing, an die Möglichkeit zu glauben, er könne ihm auch Tabak verschaffen. Was mochte er wohl draußen auf dem Dache vorhaben?
Der Norweger guckte hinaus. Erst war er vom Sonnenlicht so geblendet, daß er nichts sehen konnte. War der Alte verschwunden? Nein, da hinten lag er, hinter einem Schornstein versteckt.
Harald Vik fuhr aufs heftigste erschrocken zurück. Der Alte drohte ihm mit der Hand zum Zeichen, daß er sich ruhig verhalten sollte. War jemand aufs Dach heraufgekommen? Er wollte sich schnell ins Innere der Ruine zurückziehen; aber auf ein abermaliges Zeichen des Alten verhielt er sich unbeweglich, wo er sich befand.
Nun wies der Gelehrte auf einen bestimmten Punkt des Daches, wo Harald Vik einen kleinen Vogel – eine junge Taube – erblickte. Vielleicht war es auch gar nicht einmal eine Taube. Es war gewiß nur ein Flügel oder ein paar lose Federn. Plötzlich hörte er ein Brausen in der Luft. Er blickte empor. Ueber dem Gefängnisdache kreiste ein Habicht. Nun war ihm klar, was das merkwürdige Gebaren des Alten zu bedeuten hatte. Er hatte eine Falle gestellt. Es schien ihm fast, als bemerke er einige Stückchen Holz, die aus den Federn hervorragten.
Es dauerte nicht lange, bis der Habicht herabstürzte. Sowie aber die Klauen die Federn ergriffen hatten, begann er jämmerlich zu flattern. Sofort sprang der Alte hinzu und drehte ihm den Hals um.
Neugierig näherte sich Harald Vik, um die Falle näher in Augenschein zu nehmen. Sie war ganz einfach, aber außerordentlich sinnreich aus zwei schweren Schieferplatten und einer Schlinge hergestellt. Sowie der große Vogel mit den Federn in Berührung kam, bewirkten die schweren Schieferstücke, daß sich die Schlinge um die Füße oder den Schnabel des Vogels straffte, und da dieser die schweren Stücke nicht heben konnte, blieb er in der Schlinge hängen.
»Mir schien es wünschenswert, etwas Abwechslung in unsere Geflügelgerichte zu bringen«, sagte der Alte lachend. »Mit dieser Falle werden wir noch viele Vögel fangen.«
»Wo haben Sie denn die Schlinge herbekommen?« fragte Harald Vik.
Der Alte zeigte auf seine Stiefel.
»Meine Schnürbänder«, sagte er, »die habe ich opfern müssen.« Es vergingen einige Stunden. Harald Vik begann am rauchenden Schornstein mit den Vorbereitungen zum Mittagsessen. Als der Gelehrte seine Geschäftigkeit gewahr wurde, brummte er zufrieden und warf ihm den getöteten Vogel hin.
Der Norweger sammelte nun Kehricht aus der Ruine auf einen Haufen. Dieser war so trocken, daß er förmlich knitterte, als er ihn zwischen den Fingern zerrieb. Dann kratzte er aus einem der Schornsteine etwas Steinkohlenruß los und stapelte es zusammen auf. Es dauerte nicht lange, bis es brannte. Der Ruß fing sehr schnell Feuer, viel schneller als gewöhnliche Steinkohlen.
Der Alte stand – gegen den Schornstein gelehnt – dabei und betrachtete seine Arbeit.
»Wenn ich meine Freiheit erlangt habe,« sagte er, »werde ich eine Maschine konstruieren, die der Luft alle Rußpartikelchen entzieht, um daraus Heizmaterial herzustellen.«
Harald Vik antwortete nicht; die Pläne des alten Mannes fingen an, ihn zu langweilen. Er pfiff, während er den Vogel rupfte, eine fröhliche Melodie. Als er mit dem Rupfen fertig war, steckte er ihn an einen Spieß, welchen der Alte aus der Dachrinne hergestellt hatte, und hielt den Vogel übers Feuer. Der Gelehrte hatte ihn indessen längst verlassen und sich nach dem andern Ende des Daches begeben.
Die Hitze begann bedrohlich zu werden. Nicht eine Wolke zog am Himmel. Die Sonne sandte eine fürchterliche Hitze aufs Dach herab. Es kam auch noch hinzu, daß der scharfe Qualm des kleinen Feuers auf Harald Viks Augen seine beißende Wirkung ausübte. Es war ihm, als müßte er ersticken. Sehnsüchtig blickte er auf die Stadt hinunter, wo die Parkanlagen schattige, dunkelgrüne Flecke im Steinmeer bildeten. Die Hitze lag flimmernd über der ungeheuren Stadt.
Nun hatte er den Gelehrten wieder aus dem Auge verloren. Nein, dort war er. Harald richtete sich ganz auf. Du großer Gott, der Alte war auf eines der Dächer der Nebengebäude hinabgeklettert und lag nun am äußersten Rande, wo er mit der Telephonleitung hantierte. Der Norweger war über seine Dummdreistigkeit sprachlos. Vor allen Dingen riskierte er, entdeckt zu werden. Und dann – was wollte er denn mit den Telephondrähten. Zerstörte er irgend etwas, würden sofort Leute aufs Dach heraufkommen, um nachzusehen, was los sei.
Der Norweger blieb voller Spannung stehen und sah ihm zu. Endlich war er fertig. Er kroch zum Blitzableiter zurück und kletterte aufs höher gelegene Dach. Hier konnte er ohne Gefahr aufrecht gehen. Harald Vik bemerkte, daß er einen kleinen weißen Gegenstand in der Hand hielt. Als der Alte bei ihm war, fragte er:
»Was haben Sie denn da gemacht? Haben Sie die Telephonleitung zerstört?«
»Nein. Ist das Mittagessen fertig?«
Der Norweger zeigte ihm den gerösteten Vogel.
»Gut, dann wollen wir essen. Es ist Zeit.«
Während des Mahles, das viel einfacher als das Frühstück war, versuchte Harald Vik, das Gespräch mehrfach auf die Telephonleitung zu lenken; lächelnd brach aber der Alte das Gespräch dann ab.
»Das geht Sie nichts an.«
Oder er sagte: »Davon verstehen Sie nichts.«
Der Gelehrte hatte zum ersten Male, seit sie auf dem Dache waren, seinen grauen Mantel abgelegt. Harald Vik wunderte sich, wie kraus und schmutzig sein Jackett und seine Weste waren. Der Mantel hatte ihm eine gewisse Würde verliehen; nun aber sah er recht jämmerlich aus, fand der Norweger – ein bärtiges Männchen mit abstoßendem Gesicht. Harald Vik mochte ihn immer weniger. Und doch mußte er jedesmal, wenn der Alte ihn mit dem gefühllosen, steinharten Blick anschaute, die Augen niederschlagen. Plötzlich sagte der Alte:
»Ich rate Ihnen, legen Sie sich nach dem Essen schlafen.«
»Warum das? Ich pflege nach dem Essen nie zu schlafen.«
»Weil Sie heute nacht kaum schlafen werden.«
»Wollen wir versuchen zu entfliehen?«
»Das wäre Wahnsinn. Wir müssen auf eine Entdeckungsreise. Wir klettern die Schornsteine ganz hinab.«
»Was sollte das nützen? Sie sind ja außer Gebrauch. Wahrscheinlich sind sie unten zugemauert.«
»Aber sicherlich nicht der Schornstein, aus dem Rauch kommt.«
»Was?« rief Harald Vik erschrocken. »Wollen Sie durch den Schornstein hinunterklettern? Da werden Sie ganz gewiß abgefaßt.«
»Ja, Sie würden sich abfassen lassen, Sie Tölpel,« erwiderte der Alte, »ich aber nicht. Ihnen überlasse ich den andern Schornstein, der nicht in Gebrauch ist. Sie müssen ausfindig machen, wo derselbe hinführt.«
Um ihm zu verstehen zu geben, daß er darüber nicht mehr zu reden wünschte, kroch er in den Schatten und zog den Hut weit über die Augen. Nach einem Augenblick schlief er.
Harald Vik war es wegen der Hitze jedoch nicht möglich, einzuschlafen. So beschloß er denn, auf dem Dache Umschau zu halten ...
... Zwei Stunden lang schlief der Alte. Als er erwachte, war es ihm nicht möglich, den Norweger zu entdecken. Am Horizont ging die Sonne unter, und ein angenehm kühler Wind – vom Meere kommend – fegte über das Dach.
Endlich ließ sich Harald Vik blicken. Er kam von einem der Seitendächer her. Er schien blasser und ernster als gewöhnlich zu sein.
»Ah!« rief der Alte. »Ich sehe es Ihnen an, daß irgend etwas passiert ist. Wo waren Sie?«
»Ich bin umhergekrochen, wobei ich auf den Dächern Umschau gehalten habe.«
»Dann haben Sie sicher irgend etwas entdeckt?«
»Ja, das habe ich. Ich habe die Entdeckung gemacht, daß Ihre alte Zelle einen neuen Bewohner bekommen hat.«
»Wirklich? Das freut mich.«
Harald Vik ging dicht an ihn heran.
»Es ist eine Frau«, sagte er. »Ein junges, schwarzhaariges Weib.«
»Sie haben also gesessen und sie angestarrt?«
»Ja, über eine Stunde.«
»Hat sie Sie gesehen?«
»Nein.«
»Das ist gut. Dann interessiert sie mich nicht.«
»Wir wollen den Versuch machen, sie zu retten«, sagte Harald Vik. Aber dazu lachte der Alte hart und abweisend.
»Wahnsinn wäre es und Unsinn«, sagte er.
»Wollen Sie uns denn beide ins Verderben bringen?«
»Wir müssen sie jetzt retten«, wiederholte Harald Vik.
»Das ist unmöglich.«
In großer Erregung trat der Norweger vor den Gelehrten und machte dabei eine Bewegung, als wollte er dem zwergenhaften Burschen einen Fußtritt versetzen.
»Ich will Ihnen etwas sagen«, fuhr er ihn an; »ich habe mich in sie verliebt.«