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I.
Einleitende Bemerkungen über die Wichtigkeit der Orthodoxie

Nichts bezeichnet auf so merkwürdige Weise den ungeheueren und doch versteckten Missstand der modernen Gesellschaft, als der gegenwärtig allzuhäufige Gebrauch des Wortes Orthodoxie. Ehedem war der Heretiker stolz darauf, kein Heretiker zu sein. Die Reiche dieser Welt, die Polizei, die Richter, das waren die Heretiker. Er war »orthodox«. Er war nicht stolz darauf, sich ihnen widersetzt zu haben; denn sie waren die Aufwiegler. Das Militär mit seiner grausamen Sicherheit, die Könige mit ihrem kalten Antlitz, die prunkhaften Staatsprozesse, die vernünftigen Gesetze, sie alle sind wie Schafe in die Irre gegangen. Der Bürger war stolz im Bewusstsein seiner Orthodoxie, stolz im Bewusstsein des Rechttuns. Allein – inmitten eines Urwaldes wuchs es über den Menschen hinaus – er wurde zur Kirche, zum Mittelpunkt des Weltalls und um ihn drehten sich die Sterne. Die erdenklichsten Höllen- und Folterqualen hätten ihn nicht dazu bewegen können, einzugestehen, dass er ein Heretiker sei. Aber ein paar moderne Phrasen haben es bewirkt, dass er sich mit dem Titel brüstet. Mit einem eingebildeten Lachen sagt er: »Ich bin wohl recht heretisch« und sieht sich dabei um Beifall um. Das Wort Heresie deckt nicht nur nicht mehr den Begriff »Irrtum«, sondern jenen von Verstand und Mut, das Wort Orthodoxie nicht nur jenen von Recht, sondern glattweg Unrecht. Dies alles beweist einzig und allein, dass die Menschen in philosophischer Beziehung gleichgültiger geworden sind. Es sollte einer sicherlich lieber für närrisch als heretisch gelten, der Bohémien aber mit seinem roten Halstuch, der Anarchist, der Bomben legt, für orthodox gelten wollen.

Es ist im grossen Ganzen ziemlich töricht, wenn ein Philosoph dem anderen das Dach anzündet, nur weil beide in ihrer Weltanschauung auseinandergehen. Dies war oft der Fall in der letzten Hälfte des Mittelalters und verfehlte gänzlich seinen Zweck. Unendlich törichter, als seinen Nächsten der Philosophie halber verbrennen, ist es aber, den Satz aufzustellen, dass es nichts mache, zu welcher Philosophie man sich bekenne: und dies ist allgemein der Fall im 20. Jahrhundert, am Ende der grossen Umsturzperiode. Verallgemeinerte Theorien werden ja überall verworfen: die Lehre des Menschenrechtes so gut wie die des Sündenfalles. Der Atheismus ist uns heutzutage schon zu theologisch, und selbst in der Revolution liegt zu viel System, selbst in der Freiheit zu viel von Zwang. Wir wollen kein Generalisieren. Diese Anschauung vertritt Bernhard Shaw so richtig, wenn er sagt: »Die goldene Regel bestünde darin, dass es keine goldene Regel gäbe.« Mehr und mehr werden Nebensächlichkeiten in Kunst, Politik und Literatur besprochen und erörtert. Was einer über Trambahnen, über Boticelli denkt, interessiert, – nicht aber, was er überhaupt denkt. Er soll die Reise um die Welt machen und tausend Dinge erforschen, nur jenes eine merkwürdige Ding – das Weltall – nicht; tut er das, so hat er einen Glauben und ist verloren. Alles ist wichtig, nur das »All« nicht. Wie frivol die Philosophie betrieben wird, bedarf kaum des Beispieles, wie gleichgültig es uns berührt, ob einer Pessimist, Optimist, Hegelianer, Cartesianer, Materialist oder Idealist ist. Hier nur ein Beispiel auf das Geratewohl: Wie oft fällt in einer harmlosen Teegesellschaft ein Ausspruch wie: »dass das Leben nicht lebenswert sei –«: es regt die Menschen so wenig auf, als wenn man vom Wetter spricht. Wäre er ernst zu nehmen, so stünde die Welt auf dem Kopf: Mörder bekämen Prämien, Feuerwehrleute würden zu Hochverrätern, Gifte zu Arzneien, Ärzte rief man zu Gesunden, und die Rettungsgesellschaften müsste man ausrotten wie eine Horde Missetäter. Dennoch achtet man des Einflusses nicht, den unser Pessimist auf die Gesellschaft übt, ob er zu ihrer Befestigung oder Zerstörung beiträgt: wir sind ja überzeugt, dass Theorien nicht von Bedeutung sind.

Unsere Freiheitsapostel hatten es sicher nicht so gemeint. Als sie die Heresie entknebelten, glaubten sie der religiösen und philosophischen Wahrheit den Weg gebahnt zu haben. Sie fanden, dass die absolute Wahrheit etwas so Wichtiges sei, dass jedermann ihr unumwundenen Tribut zollen müsste. Der Moderne vertritt die Ansicht, dass die absolute Wahrheit etwas so Unwichtiges sei, dass es ganz gleichgültig wäre, was einer darüber denke. Jene lösten Fragen, wie Jäger edle Jagdhunde entketteten, diese wie Fischer, die einen unessbaren Fisch in das Meer zurückwerfen. Nie wurde die menschliche Natur so wenig erörtert als jetzt, da es jedermann erlaubt wird, sie zu erörtern. Nur die Orthodoxie erkannte sich ehedem das Recht zu, über Religion zu sprechen; die moderne Freiheit findet: Niemand soll sie erörtern. Nichts könnte uns zum Schweigen bringen. Der gute Ton nur (der letzte und gemeinste aller Aberglauben) lehrte uns, über Religion uns schweigend zu verhalten; vor sechzig Jahren war es geschmacklos, sich »Atheist« zu nennen. Dann kamen die »Bradlaughisten«, die letzten religiösen Menschen, denen es um Gotteskenntnis zu tun war, aber sie konnten nichts ausrichten. Noch gehört es zum schlechten Ton, sich des Atheismus zu rühmen, aber bevor dieser zum Aussterben kam, erreichte er gerade noch, dass es als geschmacklos galt, sich »christlich« zu bekennen. Die Emanzipierung hat nur den Heiligen und den Ketzer in denselben Schweigeturm geworfen. Dann wird vom Skandal und vom Wetter gesprochen und man nennt das: vollkommene Glaubensfreiheit.

Aber es gibt noch Menschen (zu denen ich mich rechne), die finden, dass das Interessanteste und Wichtigste am Menschen gerade seine Weltanschauung ist.

Ich z. B. finde, dass es für eine Wirtin wichtig ist, zu wissen, was ihr Mieter für ein Einkommen besitzt, wichtiger aber, wessen Geistes Kind er ist, – wichtig für einen General, die Zahl seiner Feinde, wichtiger aber, seine moralische Beschaffenheit zu kennen. Es fragt sich hier nicht, ob die Welttheorien die Dinge beeinflussen, sondern ob sie mit der Zeit überhaupt etwas Einfluss auf sie gewinnen. Im 15. Jahrhundert verhörte und folterte man einen, der Unmoral predigte; im 19. Jahrhundert fêtierte man einen Oscar Wilde und schmeichelte ihm seiner unmoralischen Schriften halber, warf ihn aber dann in das Zuchthaus, als er sie in Taten umsetzte. Es fragt sich, was grausamer, wohl aber nicht, was lächerlicher ist. Das Zeitalter der Inquisition hat wenigstens nicht die Schmach auf sich gehäuft, eine Gesellschaft hervorgebracht zu haben, die ihren Abgott zum Sträfling macht, wenn er seine Lehren durchführt. Heutzutage aber wurden Philosophie und Religion, d. h. die Theorien über die letzten Dinge, mehr oder weniger fast gleichzeitig aus den beiden Feldern geschlagen, die sie innehatten. Allgemeine Ideale beherrschten die Literatur: Der Notschrei: »Kunst um der Kunst willen« vertrieb sie. Ideale herrschten in der Politik: Der Ruf »Erfolg« oder besser gesagt »Politik um der Politik« willen vertrieb sie. In den letzten zwanzig Jahren schwanden beharrlich die idealen Begriffe über Ordnung oder Freiheit aus unseren Büchern, wie aus unserem Parlament das Bestreben nach Geist und Beredsamkeit schwand. Die Literatur wurde absichtlich unpolitischer – die Politik absichtlich weniger literarisch. So schwand die Lehre von den Beziehungen der Dinge zueinander aus beiden. Und wir fragen uns, was wir bei dieser Vertreibung gewonnen oder verloren haben, ob die Literatur, die Politik besser wurden, weil sie die Philosophen und Moralprediger verbannt haben.

Wenn alles in einem Volk schwach und lahm wird, fängt es an, von seiner Kraft zu sprechen, gleichwie ein Mensch erst dann von seiner Gesundheit spricht, wenn er sie längst verloren hat. Kräftige Naturen reden nicht von ihrem Organismus, sondern von ihren Zielen. Nichts lässt besser auf die physische Kraft eines Menschen schliessen, als wenn er lustig von seiner Reise bis zum Ende der Welt spricht, nichts besser auf die praktischen Fähigkeiten einer Nation, als wenn sie konstant von ihrer Reise bis zum Ende der Welt – zum Jüngsten Gericht oder Neu-Jerusalem redet.

Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen. Nur im Übermut der Kindheit verlangen wir nach dem Mond. Keiner unserer Grossen aus der starken grossen Zeit hätte verstanden, was wir mit dem Wort »Zweckmässigkeit« meinen. Papst Hildebrand hätte uns zur Antwort gegeben, dass er nicht für die Zweckmässigkeit, wohl aber für die katholische Kirche arbeite. Danton, dass er nicht für Zweckmäßigkeit, sondern für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit an das Werk ginge. Und wenn das Ideal einer jener Typen nur darin bestanden hätte, den anderen über die Stiege zu werfen, so fühlten sie dabei wie Männer und nicht wie Gichtbrüchige. Sie sagten z. B. nicht: »Seht, während ich mein rechtes Bein mit soviel Geschick hebe, während meine Hüften und Wadenmuskeln so trefflich funktionieren, werfe ich …« sondern erfüllt von dem berauschenden Bild den Gegner unten im Stiegenhause flach landen zu sehen, ward der Fusstritt nur ein Werk des Augenblicks. In der Tat schwächte die Gewohnheit des Idealisierens und Generalisierens keineswegs die Kraft. Die Zeit der grossen Ideen war auch die der grossen Erfolge. Im Zeitalter der »Gefühle« und schönen Worte (zu Ende des 18. Jahrhunderts) gab es wirklich tätige und rüstige Männer. Die Sentimentalisten waren stärker wie ein »Napoleon«, die Zyniker konnten einen »De Wet« nicht bezwingen.

Vor hundert Jahren wurden unsere sämtlichen guten und schlechten Geschäfte von triumphierenden Rednern geführt, heutzutage sind sie in den Händen von starken Schweigern, die endlose Prozesse daraus drehen. Aber gerade die Verpönung schöner Worte und Bilder hat einen Schlag kleiner Männer hervorgebracht. Unsere modernen Politiker verlangen die ungeheuere Freiheit eines Cäsars, eines Übermenschen; sie finden sich zu praktisch, um lauter, zu vaterlandsliebend, um sittlich zu sein, aber das End' vom Lied ist, dass eine grosse Mittelmässigkeit die Herrschaft führt. Unsere neuen Philosophen verlangen dieselben Privilegien: die Erlaubnis, Himmel und Erde zu stürmen, aber wieder nur ist es die »Mittelmässigkeit«, die am Steuer sitzt. Ich will nicht sagen, dass es nicht auch bessere gibt, aber kann jemand behaupten, dass es grössere Männer gab, als zu jener alten Zeit, da Religion und Philosophie sie beeinflusste und beherrschte? Ob Knechtschaft besser ist als Freiheit, mag dahingestellt sein; aber dass Knechtschaft bessere Früchte zeitigte, als unsere heutige Freiheit, das kann wohl niemand leugnen.

Dass die Moral mit der Kunst nichts zu schaffen hat, ist ein Glaubenssatz, der bei den Künstlern feststeht. Alles ist ihnen erlaubt: ein »verlorenes Paradies« zu schreiben, in welchem der Teufel Gott bezwingt oder eine »göttliche Komödie«, in welcher der Himmel unter dem Höllentrichter zu liegen kommt. Allein die Summe ihres Schaffens? Haben sie in ihrer »Losgelöstheit« etwas Schöneres, Grösseres ersonnen als jener wilde Ghibelline und Katholik oder jener strenge Schulmeister und Puritaner? Wir kennen von ihnen ein paar Verse. Aber Milton übertrifft sie nicht nur in seiner Frömmigkeit, sondern auch in ihrer eigenen Gottlosigkeit. In allen ihren Verslein finden wir keine so kühne Herausforderung Gottes, als die seines Satans. Keine grössere Auffassung des Heidentums, als in den Worten, die jener glühende Bekenner Farinata in den Mund legt, als er der Hölle spottet. Und der Grund liegt auf der Hand. Die Gotteslästerung ist ein künstlerischer Vorgang, denn es liegt ihr eine philosophische Überzeugung zugrunde. Die Gotteslästerung hängt mit dem Glauben zusammen und verschwindet mit ihm. Sollte irgend jemand daran zweifeln, so setze er sich einmal hin und trachte ernstlich über den Gott Thor oder Wotan zu lästern. Seine Angehörigen würden ihn am Abend ziemlich erschöpft antreffen.

Weder in der Politik noch in der Literatur war es ein glücklicher Gedanke, allgemeine Theorien zu verwerfen. Es mag wohl sein, dass manch verrückter und verdrehter Kopf Ideale aufstellte, welche die Menschheit bestürzten; keiner jedoch kam dem in Torheit und Verdrehtheit gleich, der den praktischen Verstand über alles stellte. Nichts erwies sich als unpraktischer als die Ideen eines Lord Roseberry, nichts war weniger opportun als sein Opportunismus. Er ist das Symbol seiner Zeit, er, der theoretisch ein Praktiker, in Wirklichkeit aber unpraktischer war als irgendein Theoretiker. Es gibt hienieden keine grösseren Toren als die Vernunftsmenschen. Ein Mann, der stets beflissen ist, herauszufinden, ob diese oder jene Rasse die stärkere ist, ob diese oder jene Sache die versprechendere ist, der wird nie lang genug an seine eigene Sache glauben, um sie mit Erfolg durchzuführen. Der Politiker, der Opportunismus treibt, gleicht einem Mann, der das Billardspiel aufgibt, weil er darin verlor, und das Golfspiel aufgibt, weil er darin geschlagen wurde. Nichts ist dem endgültigen Sieg so zuwider als die ungeheure Wichtigkeit, die dem unmittelbaren Erfolg zugeschrieben wird und nichts ist kurzatmiger als Erfolg.

Nachdem ich entdeckt hatte, dass es mit dem Opportunismus nichts sei und er versagte, war ich versucht, die Sachen genauer zu betrachten, und ich fand heraus, dass er versagen musste. Ich fand heraus, dass es viel praktischer sei, beim und vom Anfang an zu beginnen und sich mit Theorien zu befassen; dass die Arianer, die sich um der »Homoiusia« halber niedermachten, viel vernünftiger waren, als unsere Herren, die sich um die Schulfrage streiten. Denn die christlichen Dogmatiker versuchten, ein heiliges Volk zu gründen, vor allem aber festzustellen, was wirklich heilig sei. Unsere modernen Erzieher trachten die Religionsfreiheit einzuführen, ohne den Versuch zu machen, festzustellen, was Religion und was Freiheit sei. Wenn unsere alten Kirchenlehrer ein Dogma aufstellten, so gaben sie sich wenigstens vorher die Mühe, dasselbe plausibel zu machen. Dem modernen »Mob« der Anglikaner und Nonkonformisten war es vorbehalten, die Menschen mit einer Lehre zu belästigen, die sie nicht einmal erklärt hatten.

Für diese und andere Gründe fühle ichwenigstens mich veranlasst, zu den Fundament- und Grundlehren zurückzukehren. Das ist der Zweck dieses Buches. Ich möchte meinen verehrten Zeitgenossen nicht nur persönlich oder nur auf literarischem Weg begegnen, sondern auf Grund der Gesamtideen und Lehren, die sie vertreten.

Rudyard Kipling, der ein lebhafter Schilderer und eine starke Persönlichkeit ist, interessiert mich nur in seiner Eigenschaft als »Heretiker«, d. h. als ein Mann, der es wagt, in sämtlichen Fragen anderer Meinung als ich zu sein. Bernhard Shaw, einer der geistvollsten und ehrlichsten Männer der Gegenwart, interessiert mich nur als Heretiker, d. h. als ein Mann, dessen Philosophie ganz gediegen, ganz konsequent, jedoch ganz falsch ist. Ich wende mich, von der Hoffnung beseelt, etwas zu erreichen, zu der Lehrmethode des 13. Jahrhunderts zurück.

Gesetzt, es entsteht ein Aufruhr auf der Strasse wegen irgendeiner Sache, sagen wir wegen eines Laternenpfahles, den verschiedene einflussreiche Persönlichkeiten niederreissen möchten. Ein Kapuziner, der das Mittelalter vorstellt und den man um Rat frägt, hebt also in seinem trockenen Schulmeisterton an: »Vor allem, geliebte Brüder, lasst uns eine Betrachtung über den Wert des Lichtes anstellen: … ist das Licht an und für sich etwas Gutes, so …« Bei diesen Worten wird er ziemlich begreiflicherweise zu Boden geworfen. Alle stürzen auf den Laternenpfahl, reissen ihn in zehn Minuten nieder und gratulieren sich untereinander, dass sie nicht »mittelalterlich«, sondern praktisch gehandelt haben. Aber die Sache stellte sich als nicht so einfach heraus. Einige haben die Laterne ausgerissen, weil sie elektrisches Licht haben wollten, andere, weil sie das alte Eisen nötig gehabt hätten; andere wieder, weil sie die Dunkelheit vorzogen, um ihre Missetaten zu verbergen. Einige fanden sie nicht gut genug, andere zu gut; die einen wollten ein Stadtgut, die andern überhaupt etwas zerstören. Und es entsteht Streit in der Finsternis und alles schlägt blind aufeinander los. Deshalb kam man selbstverständlich bald auf die Ansicht zurück, dass eigentlich der Kapuziner recht hatte und dass es vor allem auf die Philosophie: den Wert des Lichtes ankommt. Der Unterschied ist nur der, dass die Verhandlungen, die vorerst unter der Gasflamme hätten abgehalten werden können, jetzt im Finstern abgehalten werden müssen.


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