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Trinkt schnell diesen köstlichen
Likör, der die fünf Hauptursachen
des menschlichen Leides hebt.
Tschien-long
Der Tee enthält zehn Prozent Gerbstoff, etwas Harz mit dem eigentümlichen Duft des Tees, sechs Prozent Gummi und ebensoviel Pflanzeneiweiß. Im schwarzen Tee findet sich die Quantität der Hauptbestandteile gegen die des grünen Tees etwas vermindert. Seine besonders munter machende Kraft scheint in demselben (harmloseren) vegetabilischen Prinzip zu liegen, welches dem edlen Roß und der Gemse der Gebirge, wenn sie den auch an jenem Prinzip reichen Grasstengel und andere Kräuter genießen, ihre Wachsamkeit und das geringe Bedürfnis zum Schlafe gibt.
Der Tee vermehrt die Tätigkeit und Absonderung der Verdauungsorgane und ihrer Säfte, beschleunigt den Blutumlauf, vermehrt die Haut- und Lungenexkretion und wirkt erregend auf das Nervensystem, vorzüglich auf das sensorielle. Der grüne Tee besitzt diese Wirkungen im höheren Grade als der sogenannte braune oder schwarze.
Im konzentrierten Aufguß bei nüchternem Magen oder von vollblütigen, reizbaren, sensiblen Personen getrunken, erregt er Übelkeit, Eingenommenheit des Kopfes, Schwindel, Herzklopfen, Zittern der Glieder und eine Aufreizung des Nervensystems, die sich durch Schlaflosigkeit, krampfhafte Anfälle, Angstgefühl, Beklemmung des Atems, als große Schwäche und selbst zuweilen als Ohnmacht zu erkennen gibt. Ein Zusatz von Rum vermehrt noch diese Wirkungen. Dem kindlichen und jugendlichen Alter sowie dem weiblichen Geschlecht ist er besonders nachteilig. Er erzeugt Abmagerung, Bleichsucht, reizbare Empfindlichkeit des Nervensystems und bei Frauen insbesondere Magenkrämpfe.
Zu schwach bereiteter, mit Zucker und vieler Milch und mehr lauwarm genossener Tee äußert seine nachteiligen Folgen vorzüglich auf das Verdauungs- und Nervensystem. Dagegen wird durch einen Zusatz von Rum und durch eine größere Hitze des Getränkes sein Einfluß nachteiliger für das Gefäßsystem.
Es gibt in der Pflanzenwelt nichts, dessen Einfluß auf das gesellschaftliche Leben mächtiger wäre als der Tee. In Asien ist er Despot; Europa aber und Amerika sind ihm freiwillig zinsbar. Eine Nation nach der anderen schmiegt sich unter sein sanftes Joch. Freilich gibt es auch nichts, was durch übertriebenen Gebrauch nicht schädlich würde: in China entstehen durch solchen Mißbrauch des Tees die heftigsten Nervenkrankheiten. Li-Ling-Fi will darum, daß man wenig Tee trinke, niemals nüchtern, niemals, wenn der Magen leer ist.
Boerhave schrieb – vermutlich der Holländisch-ostindischen Kompanie zu Gefallen – man müsse täglich 100–200 Tassen (NB. die holländischen Tassen sind halb so groß wie die unsrigen) trinken, wenn man sich vor allen möglichen Krankheiten zu verwahren wünsche. Er leugnete, daß Tee den Magen schwäche, weil er unstreitig selbst einen Magen hatte wie ein Pferd. Zimmermann sagt: Tee ist auf Reisen sehr zu empfehlen; er ist das sicherste und beste Verwahrungsmittel wider alle Entzündungen.
Tee ist das gewöhnlichste und unentbehrlichste Getränk der Chinesen und Japaner wie vieler anderer orientalischer Völker. Er ist eine der Hauptquellen des Wohlstandes der südlichen Provinzen von China und der Staatseinkünfte. Im Anfange des sechzehnten Jahrhunderts wurde durch die holländische Handelskompanie, wie man sagt, der erste Tee ausgeführt. Aber es scheint nur soviel gewiß, daß von ihnen die allgemein gewordene Verfälschung im Tee herrührt. Es fand dies Getränk bei ihnen wenig Beifall; sie nannten ihn »Chinesische Salbei«, und aus Verachtung »Hooiwater« (Heuwasser). Kaspar Bauhin aber spricht (in seinem »Phytopinax«) davon unter dem Namen »Cha«. Die Portugiesen haben zum Beweise, daß sie den Tee zuerst aus China geholt, den chinesischen Namen echt beibehalten. Bei ihnen und ihren Nachbarn heißt er Cha (ausgesprochen: tscha), ebenso bei den Russen Tschai, weil sie gleichfalls die Ware auf dem Landwege unmittelbar von den Chinesen empfangen.
Linschot soll der erste Reisende gewesen sein, der von einem Kraute erzählte, von dem die Chinesen ein Getränk bereiten, welches sie ihren Gästen als Zeichen großer Achtung anbieten. Lord Arlington brachte 1666 eine bedeutende Menge nach England. Im Jahre 1685 ward einer vornehmen Dame ein Pfund Tee nach Schottland gesendet. Dort war (nach Berard, vormaligem Direktor der französischen Handelskompanie in China) dieses chinesische Produkt ganz unbekannt, und der Koch erklärte nach sorgfältiger Prüfung, es sei trockenes Kraut. Man überließ ihm die köstlichen Blätter zur passenden Anwendung; er sott sie wie Spinat und servierte sie als solchen, und die Folge davon war, daß der Tee erst sehr spät in Schottland in Gebrauch kam.
In England verbreitete sich das Teetrinken aber schnell. Schon im Jahre 1700 wurden 37 000 Pfund konsumiert. Man brauchte in England schon 1826 dreißig Millionen. Die Verzollung vom Tee in England gab im Jahre 1830 eine Einnahme von 3½ Millionen Pfund Sterling. In demselben Jahre gingen allein aus dem Hafen von Kanton 45 Millionen Pfund Tee, und auf dem Karawanenwege nach Rußland etwa fünf Millionen Pfund; für diese 50 Millionen Pfund Tee gewann China etwa 18 Millionen Taler. Von jener ungeheuren Masse wurden nur 200 000 Pfund im preußischen Staate verzehrt. Demnach konsumiert England im Verhältnis zu Preußen hundertfünfzigmal mehr Tee. Für den Teehandel der Engländer sind 80 Schiffe mit 9120 Seeleuten nötig, und gleich nach der Ankunft einer Flotte mit Tee ist in England eine andere zum Absegeln bereit.
Die erste Teestaude kam von dem durch seine Baumschule so berühmten Gordon nach Frankreich. In dem »Jardin des plantes« sind mehrere Teesträuche; sie kommen aber nicht aus der Orangerie, wo sie blühen, aber keine Früchte tragen. Im reichen und großen Garten von Loddiges zu Hackney gedeihen sowohl Suchong- als Congo-Teepflanzen. Man glaubte in Europa lange (und glaubt es zum Teil noch), grüner und schwarzer Tee kämen von verschiedenen Teestauden; aber ein und derselbe Strauch liefert grünen und schwarzen Tee, und nur die Art des Röstens gibt die Verschiedenheit.
Will man in Europa guten Tee trinken, so muß man trotz der ungeheuren Konsumtion nicht nach England gehen, nicht nach Holland; in erster Güte kann man ihn nur in Rußland haben. Der Reisende hat kaum die Grenzen Rußlands überschritten, so gewahrt er an dem herrlichen Tee die Nähe des Reiches der Mitte. Tschai, Tee, ist einer der drei Abgötter der Russen, die alle drei in dem in Rußland beständig wiederklingenden Refrain: Tschin, Tschai, Tschi (Rang, Tee, Kohlsuppe) bestehen. Es gibt sogar ganze Völkerschaften in Rußland, deren vornehmstes Nahrungsmittel Tee ist, deren Suppen, Soßen, Pürees lauter Teesuppen, Teesoßen, Teepürees sind, und die kein Glas Wasser trinken, ohne es mit Tee zu würzen. In der ganzen Mongolei ist dagegen der sogenannte Kirpitschni-Tschai (Ziegeltee) verbreitet, der mit animalischen Bestandteilen und mehreren Kräutern versetzt, wie unsere Tafelbouillon in feste Ziegelform gebracht, eine sehr nahrhafte und weitverbreitete Speise gibt. Die Buräten in Nordasien trinken ihren Ziegeltee mit Bittersalz (Kutschir) und Butter. Wir machen bei uns unter dem Namen Tee ein Gebräu, welches der Russe Spülwasser nennen würde, während der russische Tee bescheiden duftend ist, wie das Veilchen, laulich, die Kälte bannend, freundlich dem Gaumen schmeichelnd, das Gedankenspiel mit Zauber belebend.
Die hübschen Teebuden Petersburgs (I. G. Kohl: »Die Teebuden von St. Petersburg«) sind nicht die schlechtesten Tempel, welche den Teegöttern gewidmet sind. Das Schönste sind sie, was man in dieser Art auf der Welt findet: europäischer Geschmack, Petersburger Luxus und chinesische Zierlichkeit vereinigt sich, um diese Räume zu schmücken und die Waren wohlgefällig zu ordnen. Die vornehmsten Herrschaften kommen selbst, um ihre Einkäufe zu machen. Der Gattungen, Klassen und Varietäten, sortiert und benannt, sind schon mehrere Hundert, Wenn Lorenz Lange im Karawanenhandel im Jahre 1722 nur eine einzige Teesorte kennt, so kannte Müller in seiner Aufzählung 1750 schon sieben und Pallas 1772 etwa 60 Sorten; 1810 sprach man von 700 Sorten oder sogenannten Teefamilien. und die eleganten Preiskurante gleichen den Pflanzengeschlechtsverzeichnissen der Botaniker. Kaum hat man diese Teebuden geöffnet, so glaubt man in China zu sein. Der Boden ist mit chinesischen Teppichen belegt, die Wände sind mit dergleichen Tapeten behangen. Lieblicher Duft erfüllt die Atmosphäre; aus bunten chinesischen Papierlampen erleuchten matte Lichter das Ganze mit Mondscheinschimmer. Alle Möbel sind von echt chinesischer Arbeit. Dickstoffige Seidentapeten stellen chinesische Gärten dar mit gemeißelten Felsen, beschnittenen Bäumen, gedrechselten Häusern. Hier beschäftigt sich ein Arbeiter mit der Zubereitung der roten Teeblüte; dort lauschen Mädchen dem Gesange eines im Käfig sitzenden Vogels; hier überreicht ein chinesischer Schöngeist einer jungen Dame einen Blumenstrauß, und dort empfängt im Beisein eines Mandarins ein Arbeiter die Bastonnade. Der lieblichste Wohlgeruch erfüllt die Räume, in denen es sich so leicht und angenehm atmet, daß man wünschen möchte, ewig in einer Petersburger Teebuden-Atmosphäre atmen zu dürfen. Der Teeduft schmeichelt den Sinnen auf die gefälligste Weise und erfüllt die Seele mit Heiterkeit, und nur ein holländischer Käsehändler, der für nichts enthusiasmiert ist als für den Geruch seines Edamer und seiner Heringsschwänze, kann ohne Begeisterung diese Teeluft genießen.
Die kostbaren Blüten selber sind in einer Menge von Kästchen und Beuteln von verschiedenster Form verpackt, und in den lackierten Schränken rangiert wie die Bücher einer Bibliothek. Man sieht an diesen Kästchen, wie hoch die Chinesen ihre Ware schätzen; denn sonst würden sie auf diese zerbrechlichen, nur zur Verpackung dienenden Hüllen nicht solche Kunst verwenden. Die kostbarsten Sorten liegen zu einem, zwei oder fünf Pfund in höchst sauber gearbeiteten Schachteln, an denen der Lack, die Vergoldung und die ganze Arbeit so vollendet sind, als sollte sich der Tee damit in den Salons präsentieren. In diesem Kästchen, auf chinesisch Län-Sin genannt, schlummert in bleiernem Gewande wohl verhüllt die holde Blüte. Ein Geflecht aus Bambusrinde umgibt das Papier, in welches die Län-Sin gewickelt sind. So verhüllt werden die Kästchen zu Dutzenden in große Kisten gestellt, die mit behaartem Kalbsleder umnagelt sind. Es kann kein Atom des köstlichen Dufts entfliehen, kein fremdartiger Tropfen auf einer Reise um die Erde störend in das verschlossene Aroma eindringen.
Die erste Hauptniederlage für alle diese Sachen ist Irkutsk; die zweite der Markt von Nowgorod, und die dritte Petersburg. Chinesische Kaufleute bringen allen Karawanentee bis an die russische Grenze. Diese Karawanen bestehen oft aus tausend Kamelen und vertauschen ihre Teeladungen gegen Pelzwerk oder Metalle.
Die Teebuden der Gebrüder Tschaplin und anderer Kaufleute in Petersburg sind so elegant mit allen möglichen chinesischen Kunst- und Industrieprodukten verziert, daß sie Pekingschen Boudoirs gleichen, und sie sind so reichlich versehen, daß sie den besten Galanteriewarenläden des Himmlischen Reiches wenig nachgeben mögen. Es kommen chinesische, mit Gold und Silber brodierte Zeuge vor, von denen die Elle oft mehrere hundert Rubel kostet. Es kam der Fall vor, daß einer dieser neu angekommenen Stoffe das Wohlgefallen der Kaiserin von Rußland erregte und sie einige Ellen davon zu haben wünschte. Sie fand aber den Preis von 250 Rubel für die Elle zu teuer und ließ den Stoff ungekauft. Und als sie sich am anderen Tage dennoch anders besann und in den Laden schickte, um sich zehn Ellen holen zu lassen, war schon das ganze Stück bis auf den letzten Rest verkauft.
Mir schickte vor einigen Jahren ein Freund aus Rußland ein Geschenk von einigen Pfund Tee aus dem Tschaplinschen Magazin (Newsky-Prospekt, Haus Tschaplin Nr. 71), bei welcher Gelegenheit ich den neuesten Preiskurant dieser Firma einsehen konnte. Beste Lian- Sin- und Chan-Tees, in echten chinesischen, mit Blei garnierten Schachteln, verschiedener Familien, enthaltend drei bis fünf Pfund, 40-200 Rubel die Schachtel; weißer Fousi-Lasana-Bouquet-Chan-Tee 40 Rubel das Pfund; die schlechteste Sorte, die zu finden war, kostete doch noch sechs Rubel.
Der Tee wird bei uns häufig verfälscht. Man kocht die Blätter des Weißdorns, trocknet, rollt sie und bringt sie als grünen Tee in den Handel. Ein ähnliches Verfahren gibt schwarzen Tee aus den Blättern des Schlehenstrauchs, die ihre Farbe von Kampeschholz erhalten. Aber die Blattform des echten Tees ist sehr wesentlich von beiden unterschieden; diese ist klein, schmal, oben scharf zugespitzt, am Rande tief gekerbt, ihr Gewebe ist zart, die Farbe lebhaft grün, die obere Fläche glatt und glänzend. Das Blatt des Schlehenstrauchs ist breiter, die Form runder, die Spitze ist stumpf, die Einkerbung weit schwächer; das Gewebe ist weniger glatt, nicht so zart wie beim Tee, und die Farbe ein dunkles Olivengrün. Die Grünblume (Cloranthus) wird von van Houtte in seinem neuesten Pflanzenverzeichnis als eine Pflanze von höchstem Interesse für den Tee empfohlen. Die Chinesen sollen durch sie dem Tee sein feines Aroma geben.
Die Chinesen, welche Feinschmecker sind, verwenden sehr große Aufmerksamkeit auf die Teebereitung. Zum Sieden des Wassers bedienen sie sich eines Feuers von Fichtenholz. Die Töpfe zum Wasser müssen irdene, aus dem Innern des Landes, die Teekannen aber von Porzellan sein. Das ist bei den Chinesen wie ein Gesetz; sie würden kein anderes Holz, kein anderes Geschirr dazu nehmen. Rosenessenz und Jasmin und andere Wohlgerüche in wohlberechneter Menge gehören auch noch dazu, um das Getränk zu vervollkommnen. Im übrigen aber wird der Tee ohne Zucker und Milch genossen, so nur soll er den Durst löschen, ein sanftes Reizmittel sein und vor manchem Fieber schützen. Es gibt in China Lehrer, die Unterricht geben, einen Teetisch zu servieren. Es gibt ein chinesisches Werk, welches dreitausend Regeln über Bücklingemachen, Sonnenfächerhalten und Teetrinken enthält. Der Unterricht über Teebereitung gehört wesentlich zur Erziehung. Das Tee-Einschenken und -Herumreichen wird gelehrt und darin Unterricht genommen, wie man in Europa ihn im Tanzen, Reiten und Fechten nimmt. Kein vornehmer Chinese macht eine Reise, ohne einen Bedienten mitzunehmen, der die Teewissenschaft studiert hat und nur darin Dienste zu leisten verpflichtet ist. Die Menge Tee, die in China erzeugt wird, geht ins Unglaubliche, da der Anbau der Teepflanze über eine Fläche von mehr als 1 1/3 Millionen englischer Quadratmeilen verbreitet ist.
Der große Kaiser Tschien-Long hat es nicht verschmäht, ein Lobgedicht auf den Tee zu machen. Die Chinesen betrachten diesen Kaiser als den ersten modernen Dichter, und dies Lobgedicht, welches lange Zeit auf allen chinesischen Teetassen stand, als das berühmteste seiner Werke.
Hier ist es:
»Auf ein gelindes Feuer bringe ein drei Fuß hohes Gefäß, dessen Form und Farbe seinen langen Gebrauch kundgibt; fülle es mit geschmolzenem, reinem Schneewasser und lasse dasselbe solange kochen als erforderlich ist, den Fisch weiß und den Krebs rot zu kochen. Gieße dann dasselbe in eine Tasse von Yu-Erde Der Stein Yu zeigt sich im Fluß Khotan in Ostturkestan so groß, daß er zuweilen 400 Pfund wiegt. Der schneeweiße, dunkelgrüne, wachsgelbe, zinnoberartige und tintenschwarze ist am meisten geschätzt. Dieser Stein steht in Asien in hohem Werte. Die Fülle und Pracht dieser Schmucksteine überraschte selbst die Briten. auf die delikatesten und feinsten Teeblätter. Dann laß es ruhen, bis der Dampf aufsteigt, bis nur noch ein leichter Nebel auf der Oberfläche schwimmt. Trinke dann schnell diesen köstlichen Likör, der die fünf Hauptursachen des menschlichen Leides hebt. Man kann schmecken und fühlen die göttliche Ruhe, die dieser Genuß gewährt, aber ihn zu beschreiben ist unmöglich!«