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12.

Kühl und grau, mit böigen Windstößen, ziehenden Wolken und trostlosem Bindfadenregen dämmerte der neue Tag empor. »Ein Tag so recht zum Studieren«, dachte Wilbrandt und begab sich gleich nach dem Frühstück an seine Schreibstudien. Und zu seiner großen Überraschung ging die Arbeit heute viel besser voran als gestern. Er wunderte sich, wie viel von dem gestrigen Lernstoff in seinem Hirn zurückgeblieben war. Von nun an ging es munter weiter. Eifrig malte er die verzwickten chinesischen Schriftzeichen auf einen Bogen Papier – und als sich am Mittag schüchtern die Sonne aus den Regenwolken hervorwagte, zitterte ein Strahl über Wilbrandts Schreibtisch und über ein paar Papierblätter, die den Eindruck machten, seltsame Lebewesen mit wissenschaftlich noch nicht bekannten Fußspuren hätten das Papier als Paradeplatz benutzt. Wilbrandt aber betrachtete das heillose Gekritzel mit einem gewissen Stolz, denn er wußte, was die Zeichen bedeuteten und konnte sie lesen.

Plötzlich ging die Tür auf und zwei Besucher traten herein: Ben Rubber und Harlington. Der Amerikaner begann mit Entschuldigungen, weil er den jungen Deutschen fast zwei Tage alleingelassen hatte und berief sich auf seine dringenden Geschäfte. »Hoffentlich haben Sie sich nicht gelangweilt!« schloß er und trat zum Schreibtisch.

»Im Gegenteil, ich habe sehr fleißig gearbeitet«, erklärte Wilbrandt und deutete stolz auf die Papiere. Dann wendete er sich an Harlington. Als die beiden sich dann nach einer Weile auch dem Schreibtisch zukehrten, sahen sie, daß Ben Rubber Wilbrandts Schreibstudien mit einer Miene betrachtete, die aus kindlichem Vergnügen und teuflischem Hohn zusammengesetzt schien.

»Nanu, Mister Rubber, worüber grinsen Sie denn so?« fragte Wilbrandt beleidigt.

Der Amerikaner spreizte mit einer Miene des Grauens seine zehn Finger gegen die Papiere. »Pshaw! Grisly! Schauderhaft! Abscheulich! Pfui!« So rief er und tat, als überliefe ihn ein Schüttelfrost.

»Na, hören Sie, lieber Rubber, da tun Sie aber unserem Freund unrecht!« rügte Harlington. »Bedenken Sie doch, daß Mister Wilbrandt erst eben angefangen hat mit diesen Studien! Da kann's keiner besser. An sich – du lieber Himmel – ist es ja richtig: das hier ist ein schauderhaftes Geschmier für den, der's kann.« – Hier grinste Ben Rubber seinen Freund Wilbrandt schadenfroh an. – »Aber ich erinnere mich zufällig noch der ersten Schreibversuche unseres Freundes Ben Rubber – die waren noch tausendmal scheußlicher als diese.« – Hier grinste Wilbrandt Ben Rubber schadenfroh an. – »Machen Sie nur so weiter, Mister Wilbrandt, und lassen Sie sich durch keinen Spott abhalten.«

»Wo haben Sie denn Ihren famosen Käsch?« fragte Rubber, um das Gespräch auf ein anderes Geleise zu bringen.

»Der ist seit heute Schreiber bei Tso-tsing-wu.«

»Wie? Was?« schrie der Amerikaner und ergriff den Deutschen bei den Schultern. »Schreiber bei Tso-tsing-wu? Dem Halunken? Dem Schuft? Das haben Sie fertig gebracht? Und ganz allein? Ohne mich? Mister Wilbrandt, Sie sind ein Genie!«

Aber Wilbrandt erzählte nun im Zusammenhang und gab dabei seine ihm eben zugesprochene Genialität ohne weiteres preis. Als die beiden alles wußten, geriet Ben Rubber abermals in einen Begeisterungstaumel. Er ergriff die beiden Hände Wilbrandts und schüttelte sie, daß die Arme des Deutschen in Gefahr gerieten.

»Hurrah! Wonderful!« jauchzte er. »Großartig! Genial! Thunderstorm! Alle Teuf–« Er schnitt sich selbst das unheilige Wort am Munde ab, denn er wußte, daß Harlington als gläubiger Christ den Namen des Bösen nicht hören mochte, »wollte sagen: der Scheitan«, entschuldigte er sich mit einer Verbeugung bei Harlington, der ihm friedfertig zunickte. »Very well – was nun?« wendete Rubber sich wieder an Wilbrandt. Ehe dieser antworten konnte, wurde die Tür aufgerissen und Käsch platzte herein.

»Herr, ich reise mit Tso-tsing-wu – zum Tempel des Kon-fu-tse!« verkündigte er jubelnd. Dann sah er die Besucher und murmelte eine Entschuldigung. Die Verlegenheit aber konnte aus seinem Gesicht den Ausdruck großer Fröhlichkeit nicht ganz verwischen. »Ja, Herr, ich reise mit Tso-tsing-wu nach Kiu-fu.«

»Das hörten wir schon«, nickte Wilbrandt. »Aber berichte uns das mal ein bißchen ausführlicher!«

»Tso-tsing-wu hat mich heute an seinen Kang gerufen, auf dem er liegt und sich vor Schmerzen kaum bewegen kann«, berichtete Käsch eifrig. »Da habe ich ihn massiert und darauf ging's ihm bald viel besser. Jetzt soll ich ihn alle Stunden massieren. Er hat jetzt ein großes Vertrauen zu mir und erzählt mir allerlei. Ich muß auch die Kunden bedienen. Er hat mir sogar die Schlüssel zu seinen Altertumsschränken gegeben. Ich habe auch schon was an einen Sekretär der französischen Botschaft verkauft. Ein Bild, das Kwang-yin darstellt, die Göttin der Barmherzigkeit, wie sie einen verwundeten Reiter aus dem Mongolenheer des Dschingis-Chan mongolischer Heerführer; anfangs des 13. Jahrhunderts; eroberte einen Teil von China und anderen östlichen Ländern tröstet. Tso-tsing-wu behauptet seinen Runden gegenüber, das Bild stamme von dem berühmten Maler Gu-yuen-lung ab. Mir aber hat er anvertraut, daß das ein großer Schwindel sei. Ein junger Farbenkleckser hat das Bild für ein paar Taels zusammengeschmiert und es ist –«

Da fuhr Ben Rubber dem redseligen Käsch ins Wort.

»Jetzt halt den Mund, mein Lieber! Die alte Schwarte interessiert uns keinen Deut. Du kannst und darfst also mit den Kunden deines sauberen Meisters verkehren und ihnen Sachen aus dem Lager verkaufen? Schön! Sehr schön! Kann Tso-tsing-wu sehen, wenn Kunden in seinem Laden sind?«

»Wenn er auf seinem Kang liegt, kann er es nicht sehen.«

»Sehr gut! wird er morgen wieder auf seinem Kang liegen?«

»O ja – ich glaube. Aber er hat Ohren wie ein Luchs.«

»Schadet nichts. Also, meine Herren, wir werden morgen früh bei Tso-tsing-wu Einkäufe machen, wollen doch mal sehen, ob wir nichts finden in seinem Trödelkeller.«

»Haben Sie noch Aufträge für mich?« fragte Käsch.

»Ho, einen ganzen Sack voll Aufträge!« rief der Amerikaner. »Sag mal, mein Sohn, mußt du für deinen Herrn auch schreiben?«

»Natürlich!«

»Großartig!« rief Ben Rubber. »Dann kennst du wohl auch die Handschrift deines Vorgängers, wie?«

»Aus Hunderten heraus!« behauptete Käsch. »Er schreibt scheußlich.«

»Geben Sie doch mal den Briefumschlag her, Mister Wilbrandt, den Ihre Polizei im Papierkorb des großen Zauberers gefunden hat! Danke! Sieh mal, mein lieber Käsch – kennst du die Handschrift?«

»Natürlich! Das hat Ki-kui geschrieben!«

»Bravo, mein Freund! Sehen Sie wohl, meine Herren? Meine Berechnungsgabe, was? Jawohl, ich bin eben Ben Rubber aus Cincinatti! Das ist nicht der erste beste! Sie werden noch was erleben mit mir, Mister Wilbrandt! Also, mein lieber Käsch, merke dir mal scharf den Namen, der auf diesem Briefumschlag steht! Lui-ping-shen – willst du dir den Namen aufschreiben? Nicht nötig? Um so besser! Also such mal herauszubekommen, was Tso-tsing-wu mit dem Empfänger dieses Schreibens zu tun hat.«

»Ich werde das sehr bald ermittelt haben«, nickte Käsch.

»Schön, höre weiter! Ist es dir möglich, mit Ki-kui zusammenzutreffen?«

Käsch verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, die Bände sprach.

»Oh – ich könnte wohl – aber – ich tue es nicht gern.«

»Du tust es nicht gern? warum denn nicht?«

»Oh – Ki-kui weiß doch, daß – daß ich seine Stelle eingenommen habe«, sperrte sich Käsch. »Es käme allerdings ganz darauf an, zu welchem Zweck ich ihn aufsuchen würde«, setzte er hoffnungsvoller hinzu.

»Ach so, ich verstehe!« lachte Rubber. »Also hör gut zu! Mach dich an Ki-kui heran und bedaure ihn ob seines Schicksals. Und wenn er tatsächlich weiß, daß du ihn bei Tso-tsing-wu aus dem Sattel gehoben hast, was mir aber gar nicht so sicher zu sein scheint, dann mach ihm begreiflich, daß das alles ganz gegen deinen Willen geschehen sei. Und sag ihm, du wüßtest einen neuen Herrn für ihn, einen reichen guten Herrn, der ihm viele Taels für seine Dienste bezahlen würde.«

»Aber das wäre ja eine Lüge!« glaubte Käsch bescheiden einwenden zu müssen.«

»Durchaus nicht, mein Freund! Dieser Herr werde ich sein. Bestelle ihn an einen stillen verschwiegenen Ort, wo wir mit ihm verhandeln werden.«

»Er wird nicht wollen, Mister Rubber«, meinte Käsch kopfschüttelnd. »Er ist ein ebenso erbitterter Fremdenhasser wie Tso-tsing-wu.«

»Das macht nichts«, lächelte der Amerikaner. »Bringe ihn nur zum Stelldichein. Du brauchst ihm ja nicht zu sagen, daß sein neuer Herr ein Weißer ist. Wenn ich ihn mal erst vor mir habe, dann kann ich ihn leicht dazu überreden, daß er mir dient, wenn auch nur für ein Stündchen.« Und er deutete grinsend auf seinen kräftigen Bambusstock. »Ich werde ihm nur ein paar Dutzend Fragen vorlegen. Wenn er die zu meiner Zufriedenheit beantwortet, dann bekommt er Gehalt – wenn nicht –« und er warf abermals seinem Bambus einen liebevollen Blick zu.

»Ist das nicht zu gefährlich?« fragte Wilbrandt besorgt.

»Ah bah – gefährlich! Möglich, daß er einigen Lärm machen wird. Ich glaube aber nicht. Denn bevor ich ihn mit meinem Stock kitzele, werde ich es mit Taels versuchen. Und der Teufel soll mich holen – entschuldigen Sie!« wendete er sich mit einer Verbeugung an Harlington. »Wollte sagen: das höllische Feuer soll mich brennen – auch nicht gut?« knurrte er, als Harlington stumm mißbilligend den Kopf schüttelte. »Der Floh soll mich auffressen, wenn der Lump Ki-kui nicht lieber auf Silber beißt als auf Bambus!«

Dieser Überzeugung waren auch Wilbrandt und Harlington. Selbst Käsch grinste.

»Gut, ich werde Ki-kui aufsuchen. Sofort. Übermorgen früh reisen wir.«

»Kannst du uns sagen, wie die Reise vonstatten gehen soll?« fragte Wilbrandt.

»Bis Tientsin mit der Eisenbahn, von dort mit der Dschunke Fung-huang den Peiho hinab –«

»Fung-huang heißt so viel wie Phönix!« erläuterte Ben Rubber stolz. Er blickte herausfordernd im Kreise umher, ob jemand widerspräche. Doch das tat niemand, Wilbrandt glaubte es ohne weiteres – Käsch grinste – und Harlington sagte lächelnd: »Stimmt auffallend!«

»Die Dschunke gehört einem Opiumhändler namens Pao-tsun-tze, einem Freund von Tso-tsing-wu«, berichtete Käsch.

»Ich denke, der Handel mit Opium ist verboten«, bemerkte Wilbrandt.

»Ist er auch«, bestätigte Rubber. »Viele Opiumfelder werden zerstört, aber dennoch wächst noch eine Menge von dem Giftzeug. Und natürlich wird auch damit gehandelt und geschmuggelt. Ein gefährliches Geschäft. Aber lohnend. Jener Freund von Tso-tsing-wu handelt offiziell mit anderen Dingen als mit Opium, darauf können Sie sich verlassen.«

»Mit Indigo und Farbholz!« rief Käsch dazwischen. Und da er wieder das Wort hatte, fuhr er fort: »Der Fung-huang fährt erst den Peiho hinab, an der Küste vorbei und den Hoang-ho wieder hinauf, bis zu einem Ort, dessen Namen ich vergessen habe. Dann soll es auf dem Landweg weitergehen. Kiu-fu liegt zwar an einem Fluß, der Tschi-swi heißt, doch behauptet Tso-tsing-wu, der Fluß wäre jetzt nicht schiffbar.«

Mister Rubber warf einen fragenden Blick auf Harlington. »Tschi-swi? Kennen Sie so einen Fluß?«

»Ich habe den Namen noch nie gehört. Aber ich bin in Schantung nicht genügend bekannt, mag sein, daß es einen solchen Fluß gibt.«

»Tso-tsing-wu sagte mit Bestimmtheit, daß der Fluß in der Regenzeit von Dschunken befahren wird«, berichtete Käsch.

»Wie ist die Bevölkerung Schantungs den Fremden gegenüber gestimmt?« fragte Wilbrandt.

»Das kommt darauf an«, sagte Harlington mit einem heben seiner Schultern. »Kommen Sie, um Geschäfte zu machen, an denen die Gelben gut verdienen können, dann werden Sie meist freundlich behandelt. Im übrigen betrachten sie uns als die ›weißen Teufel‹ – das sagt genug.«

»Stimmt!« rief Ben Rubber, »hole sie allzumal der –«

»Mister Rubber!« mahnte Harlington sanft.

»Was denn, zum Teu – zum Scheitan!« regte der Amerikaner sich auf. »Lassen Sie mich doch ausreden, ja? Ich habe gar nicht sagen wollen, der Teufel solle sie holen! was ganz anderes!«

»Verzeihen Sie!« bat Harlington friedfertig. »Das dürfen Sie auch nicht sagen, denn Käsch ist ja zugegen, und Käsch ist ein braver Kerl!«

»Das ist er auch!« stimmte Ben Rubber versöhnt zu. »Also gut, wir werden zusammen durch Schantung reisen. Ausgezeichnet! Sehr interessant! Wissen Sie, was ein wahres Glück für Sie ist, Mister Wilbrandt? Ja, das erraten Sie nicht, wie? Ich will's Ihnen sagen: daß ich so fließend Chinesisch spreche!«

Da drehte sich Käsch, der auf das angekündigte »Glück« ebenso gespannt gewesen war, wie die anderen, mit einem Ruck herum. Man sah, wie sich auf seinen Backenknochen dicke Wülste bildeten und wie seine Schultern zitterten. Der Schlingel lachte! Lachte mit einer ungeheuren Heiterkeit! Das sollte ihm aber schlecht bekommen. Ben Rubber war keineswegs ein blinder Maulwurf. Käsch fühlte sich plötzlich von zwei Fäusten herumgewirbelt – er sah die Augen Rubbers vor Grimm funkeln.

»Ha, du Lümmel, du Schlingel, du gelbe Boa Constrictor – du lachst? Lachst über mich? Lachst mich aus? Da soll dich denn doch der neunfach geschwänzte Satan –«

»Aber Mister Rubber!« mahnte die sanfte Stimme Harlingtons.

»Ich lache doch gar nicht!« rief Käsch. »Sehen Sie doch, Mister Rubber, wie ernst ich bin!« Dabei wackelten ihm vor ungebändigter Lachbegier die Schultern und man konnte ohne Schwierigkeit all seine zweiunddreißig Zähne zählen.

»Na warte, du Halunke!« murmelte Rubber, hielt Käsch mit der Linken am Schlafittchen und tastete mit der Rechten nach seinem Bambus. Als aber seine linke Hand für einen Augenblick locker ließ, husch, war Käsch entschlüpft und stand draußen hinter der Tür. »Wahrhaftig, Mister Rubber, ich habe gar nicht gelacht!« lachte er verschmitzt.

Ben Rubber setzte seine allerfreundlichste Miene auf, zog ein Silberstück aus der Westentasche und hielt es dem Halunken hin. »Komm her, mein Söhnchen! Komm zu mir, mein Schatz! Schau her, du allerliebster gelbhäutiger Vagabund! Dieses schöne Silberstück will ich dir schenken. So komm doch her, mein Liebling!«

Mit dieser Lockung hielt er aber Käsch für weit dümmer, als dieser in Wirklichkeit war. Er blickte auf die Münze – dann in Rubbers Augen – und verzichtete; schüttelte ablehnend den Kopf.

»Seien Sie großmütig, Mister Rubber«, sagte Harlington. »Gönnen Sie ihm seine Heiterkeit. Lachen ist gesund.«

»Aber nicht, wenn er über mich lacht!« schimpfte der Amerikaner. »Davon werde ich krank! Jawohl, vor Wut! Weil Mister Wilbrandt glauben könnte, ich hätte mit meinen Sprachkenntnissen geflunkert! Mister Wilbrandt, lassen Sie sich von Harlington bestätigen, daß ich ausgezeichnet Chinesisch spreche, nebst einem halben Dutzend Dialekte!«

»Käsch ist ein vorlauter Schlingel, der sich um sein eigenes schlechtes Chinesisch kümmern sollte«, sagte aber Harlington nur. Das war nicht gerade eine Bestätigung dessen, was Rubber behauptet hatte, und in den Worten lag ein gewisses Etwas, das den Deutschen eher mit Sorge als mit jener Zuversicht erfüllte, die der Amerikaner beabsichtigt hatte. Rubber ärgerte sich. Und aus Ärger schnauzte er Käsch an.

»Mach, daß du fortkommst! Und wenn du nicht mit guten Nachrichten zurückkehrst, dann kriegst du doch noch dein Teil!«

Käsch warf einen fragenden Blick auf seinen Herrn, und da dieser ihm zunickte, machte er sich davon. Bald darauf gingen auch Harlington und Rubber.


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