Autorenseite

 << zurück weiter >> 

Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++

*

IV.

Nanni hatte die erste Stunde, nachdem Arnold sie verlassen, in ganz leidlicher Stimmung verbracht. Sie hatte die angenehme Empfindung, daß er den Kürzeren gezogen, und vor allem freute sie sich, ihrer Regung nicht nachgegeben und ihn zurückgerufen zu haben, als er zur Thür hinausrannte. Sie kannte das aus Erfahrung: nur ihn sich austoben lassen – je unsinniger, je besser. Er behauptete freilich, ein einziges gutes Wort könne ihn beschwichtigen, ja wohl! damit der Tanz am nächsten Tage von neuem beginne. Sie mochte sich die guten Worte sparen – gute Worte! dummes Zeug! Er kam auch so wieder, und wenn nicht – es gab wahrhaftig liebenswürdigere Männer, und die sie besser liebten – Benvenuto –

Es wurde angeklopft; Jean meldete, daß der Schlosser, nach welchem Madame geschickt habe, draußen warte. – Da hatte man's! Es sah Arnold ähnlich, sie in einem solchen Momente allein zu lassen.

Sie sprang vom Sofa auf, während Jean den Mann zur Thür hereinließ, in welcher er selber stehen blieb, zum großen Trost für Nanni, die sich seiner Dolmetschdienste im Notfalle bedienen wollte; aber es ging alles über Erwarten glatt. Der Schlosser hatte den bezeichneten Koffer im Nu geöffnet; sie hatte das Portemonnaie bereits in der Hand, ihr Comb en? glücklich herausgebracht; das: un franc, Madame, s'il vous plait! ebenso verstanden und schließlich das Merci, Madame! Bon soir, Madame! des Mannes mit einem gnädigen Kopfnicken beantwortet, ganz stolz, daß sie sich so gut aus der Affaire gezogen und Fräulein Pilz und die Kinder, die mittlerweile aus der Kammer hereingekommen, Zeugen ihres Triumphes gewesen waren.

Nun brachte das Auspacken des Koffers neue und willkommene Unterhaltung. Die seidenen Kleider, die er enthielt, durften nicht zusammengedrückt liegen bleiben, obgleich sie sich vergeblich den Kopf zerbrach, wo sie mit denselben hin sollte, bis der herbeigerufene Jean den Vorschlag machte, Madame möchte doch einstweilen die Roben auf das Zimmer von Monsieur au troisième schaffen lassen, das freilich auch nur klein sei, aber doch hinreichend Raum böte. Monsieur werde sich glücklich schätzen, die Sachen von Madame bei sich zu haben.

Madame blickte Fräulein Pilz fragend an, welche zuerst die Achseln zuckte, dann aber meinte: es werde wohl das Beste sein; jedenfalls habe sie in ihrer Kammer keinen Platz, abgesehen davon, daß die Kleider dort vor den Kindern und vor Lolo nicht sicher wären.

Das gab den Ausschlag; die Kleider wurden von dem Zimmermädchen, unter Assistenz von Fräulein Pilz und Jean und Oberaufsicht von Nanni selbst, hinaufgetragen, an die Regale, welche man glücklicherweise vorfand, gehängt und vorsichtig mit einem Laken bedeckt. Als alles in Ordnung und man im Begriff war, das Zimmer zu verlassen, fiel Nannis Blick auf das höchst elegante, breite und bequeme Bett, das zu der übrigen sehr bescheidenen Ausstattung gar nicht paßte. Sie blieb von ihrer Begleitung abgewendet stehen und klemmte die Unterlippe zwischen die Zähne, ein Lachen zu unterdrücken, das plötzlich in ihr aufstieg.

Nun, gnädige Frau? sagte Fräulein Pilz.

Ich komme.

Man stand auf dem Korridor; Jean hatte zugeschlossen, ohne den Schlüssel abzuziehen.

Geben Sie mir den Schlüssel, sagte Nanni.

Garantiere absolute Sicherheit, Madame, sagte Jean, und vielleicht kommt Monsieur spät nach Hause und will Madame nicht mehr stören.

Geben Sie mir den Schlüssel, sagte Nanni.

Jean that, wie ihm geheißen.

Sie waren wieder unten in dem Zimmer.

Ein unverschämter Mensch, sagte Nanni. Ich meine: mit dem spät nach Hause kommen und nicht mehr stören wollen, fuhr sie fort, als Fräulein Pilz sie fragend anzublicken schien.

Fräulein Pilz hatte recht gut gewußt, was die gnädige Frau im Sinne hatte; aber sie wollte ihre Weisheit nicht so billig verkaufen, und es konnte der gnädigen Frau, die vorhin so unartig gegen sie gewesen, gar nichts schaden, wenn sie ein bißchen in Sorge versetzt würde und den Wert eines erfahrenen Fräuleins, das bereits mit fürstlichen und gräflichen Familien gereist war, besser schätzen lernte.

Das Kellnervolk ist immer impertinent, sagte sie trocken; daran wird sich die gnädige Frau gewöhnen müssen, wenn sie länger auf Reisen ist. Das horcht an allen Thüren und guckt durch alle Schlüssellöcher. Man kann sich nicht genug mit ihnen vorsehen. Uebrigens ist es ja auch möglich, daß der Herr heute etwas länger draußen bleibt.

Aber es ist doch gar nichts vorgefallen, was der Rede wert wäre, rief Nanni, einigermaßen beunruhigt.

Ich war nicht im Zimmer, erwiderte Fräulein Pilz; Karlchen ist müde; komm', Karlchen.

Sie rüttelte den Kleinen, der schlaftrunken auf einer Fußbank kauerte, ziemlich unsanft und zog ihn in die Höhe.

Lolo! sagte der Kleine.

Nehmen Sie das Tier mit, nehmen Sie gleich alle mit! rief Nanni verdrießlich.

Sie hatte sich wieder in das Sofa gelehnt; Annchen und Richard traten schüchtern heran, ihr gute Nacht zu bieten.

Ihr seid heute sehr unartig gewesen, sagte sie; Mama ist sehr böse auf euch.

Der Knabe blickte trotzig seitwärts; das Mädchen hob die großen dunklen Augen und sagte schüchtern:

Riching konnte nichts dafür; er hatte sich bloß verschluckt, und Fräulein schlug ihn so auf den Rücken. Und hernach ängstigte sich Karling vor der großen schwarzen Dame.

Was für einer Dame?

Die sich zu uns setzte, als Papa weggegangen war –

Wer war die Dame?

Ich weiß nicht; sie hatte einen so großen schwarzen Fächer und so dicke schwarze Augenbrauen –

Was wollte sie denn?

Sie gab uns zu essen –

Und dann?

Dann kam Papa wieder herein und nahm uns mit.

Wirklich allerliebst, murmelte Nanni. Nun macht, daß ihr zu Bett kommt! Es ist schon gut.

Sie hatte die Kleine, die ihr den Mund zum Kusse bieten wollte, von sich geschoben. Das Kind blickte sie traurig an, faßte Richard an der Hand und ging mit ihm langsam nach der Kammer.

Nanni hatte den Kopf aufgestützt.

Wer die Dame wohl gewesen sein mag? Ich hätte ihn doch nicht allein lassen sollen; man kann ihm ja nicht über den Weg trauen. Anning!

Die Kinder, welche die Thür bereits erreicht hatten, blieben stehen, ohne sich umzusehen.

Anning, war sie jung?

Wer, Mama?

Die Dame, die – euch zu essen geben wollte.

Ich weiß nicht, Mama.

Ihr seid dumm; geht!

Die Kinder waren fort; Nanni saß in dem ungewissen Schein der beiden Kerzen, welche auf dem großen runden Tisch in der Mitte des Zimmers brannten. Sie hätte die anderen auf dem Kaminsims und auf der Konsole vor dem Spiegel auch gern angezündet, aber dazu hätte sie aufstehen müssen, und sie saß so bequem. Und dann die helle Beleuchtung würde nicht gestimmt haben, wenn er wieder kam, sich den Schlüssel zu holen.

Sie hätte jetzt offen lachen können, aber brachte es nur zu einem flüchtigen Ansatze dazu, der alsbald einer nachdenklichen Miene wich.

Ich darf den Schlüssel nicht bei mir haben – das würde zu absichtlich erscheinen; bei ihm kann man ja nie wissen, wie er's nimmt.

Sie hatte den Schlüssel auf den Tisch neben die Lichter gelegt und kauerte wieder in der Sofaecke.

Wer mag die Dame gewesen sein? Natürlich eine von den überspannten Frauenzimmern, die alle für ihn schwärmen. Sie können sich glücklich preisen – wer einen Mann hat, wie Sie – sie sollten nur ein halbes Jahr mit ihm verheiratet sein, da würden sie wohl anders sprechen! Und nun sitzt er unten im Konversationszimmer und verdreht ihnen die Köpfe und macht sich lustig über die dumme Gans, die er oben eingesperrt hat. Und ich soll eine Kokette sein? Ich! Wenn ich's wäre und gewollt hätte – ein halbes Dutzend hätte ich haben können – Malte auch – und wäre jetzt verwittwete Baronin Granske auf Granskewitz und könnte erst recht heiraten, wen ich Lust hätte; Benvenuto zum Beispiel, wenn's denn doch ein Künstler sein sollte. Der arme, liebe Junge! Er war ganz außer sich, als er Abschied nahm. Ob wir ihn wohl noch in Rom treffen? Da verlohnte sich die Reise doch – die dumme Reise! Studien machen – lächerlich! er hat dicke Mappen mit Studien von seiner ersten Reise und könnte hundert Jahre dran malen, wenn er nur arbeiten wollte. Aber ich lasse ihn nicht dazu kommen – natürlich; ich versündige mich an seinem Genius, der nach neuen Anregungen schmachtet! Neue Anregungen, jawohl! Ich kenne das: ein paar schwarze Augenbrauen und ein paar schwarze Feuerräder darunter! Ach! es ist grausam, wie unglücklich mich dieser Mensch macht!

Ein schneller Schritt kam den langen Korridor herauf; sie drehte sich nach der Wand und drückte das Taschentuch in das Gesicht. Er sollte sie weinend finden – mit furchtbaren Kopfschmerzen. Der Schritt ging an der Thür vorüber. Ein ängstliches Gefühl beschlich sie. Im Hause, auf dem Korridor, wo es, als die Gäste vom Diner heraufkamen, um sich in ihre Zimmer zu begeben, vorhin laut genug gewesen von lebhaften Stimmen und rauschenden Schleppen, war es bereits seit geraumer Zeit still geworden. Sollte sie klingeln? Jean hinunterschicken, nachzusehen, ob er wirklich unten im Konversationszimmer war? Aber was würde der freche Mensch denken? Fräulein Pilz konnte es ja besorgen, vor der brauchte sie sich nicht zu genieren; die wußte doch gewiß schon längst, wie sie mit Arnold stand, wie schlecht Arnold gegen sie war.

Sie öffnete die Thür nach der Kammer. Fräulein Pilz saß mitten in dem Zimmerchen vor einem Tische mit zwei Lichtern und nähte eifrig mit Hilfe einer Brille, die sie jetzt, aufblickend, von der langen Nase riß und in den Arbeitskorb warf.

Befehlen die gnädige Frau noch etwas?

Es klang so ärgerlich und bös, und sie hatte das »noch« so scharf hervorgehoben. Nanni fand nicht den Mut, ihren Wunsch vorzubringen oder gar Fräulein Pilz wegen der Brille zu befragen, die sie noch nie an derselben bemerkt hatte. Sie sagte mit einer Stimme, die wie um Entschuldigung bittend klang:

Nichts, liebes Fräulein, gar nichts. Ich wollte nur nach den Kindern sehen, ob sie ruhig schlafen.

Sie trat an die Betten heran, zupfte hier an der Decke, glättete da an dem Kissen, schob das Nachtzeug auf dem dritten Stuhle zurecht.

Die gnädige Frau wird sie aufwecken, sagte Fräulein Pilz grollend. Annchen wollte so schon nicht einschlafen, ohne dem Papa gute Nacht zu sagen.

Ich weiß gar nicht, wo er bleibt, sagte Nanni, froh, endlich eine Gelegenheit zu haben, um auf ihr Anliegen zu kommen.

Aber Fräulein Pilz machte nur ihre Lieblingsgeste und blickte grimmig in den Arbeitskorb; Nanni fiel keine Wendung ein, wie sie das Gespräch auf eine schickliche Weise fortführen könnte; sie ging in den Salon zurück und trat an das Fenster.

Es war rabenschwarze Nacht geworden; wenigstens erschien es ihr so, bis sie allmählich in dem matten Schein, der aus den Fenstern in den Garten fiel, und in dem flackernden Licht der Laternen auf der Quai-Promenade, die sich hinter dem Garten am See hinzog, einzelnes unterscheiden konnte. Aber schon der See blieb in völliges Dunkel gehüllt; das kleine, trübe, rote Licht mochte aus einem der Dörfer am jenseitigen Ufer kommen. In dem welken Laub der Bäume raschelte es bald lauter, bald leiser, und dann rauschte und plätscherte es zwischen den großen Steinen, die man zum Schutz der Quaimauer in das Wasser gesenkt. Sie mußte an die Scene gestern Abend denken. Bald nach der Ankunft waren sie auf dem Quai nebeneinander hergegangen – stumm, wie gewöhnlich – sie wußte ja nie, worüber sie mit ihm reden sollte – bis sie von den kleinen blauweißen Möven anfing, die scharenweise auf dem Wasser lagen oder um die Landungsbrücke flatterten, wo ein paar Herren standen und sie mit Brotstücken fütterten, welche die reizenden Tiere im Fluge aus der Luft wegschnappten. Sie hatte sich darüber gewundert, da Möven doch sonst nur Fische fräßen. Und da hatte er bitterböse aufgelacht und gesagt: Jawohl, auf dem offenen Meere! Wer da nicht leben kann und mit einem Stück Süßwasser vorlieb nimmt, der muß auch lernen, trockenes Brot aus der Hand zu fressen – und noch mehr derartiges tolles Zeug; und sie hatte sich so vor den Herren auf der Brücke geschämt, die sich, verwundert über sein lautes Sprechen, umwendeten und sie anstarrten. Sollte er wohl noch einmal verrückt werden? Emilie Lossow's Mann war auch nach ein paar Jahren verrückt geworden, und Emilie hatte es lange vorhergesagt, aber keiner hatte es glauben wollen; und dann hatte er noch vier Jahre in der Anstalt gelebt, – aus der Tasche von Emiliens Vater natürlich – der immer ganz außer sich gewesen war über das schrecklich viele Geld – für nichts und wieder nichts, wie er sagte; denn sterben müsse Lossow früher oder später, und je früher, je besser für alle Teile, besonders für Emilie, die dann doch wieder heiraten könnte.

Lauter sauste es in den Bäumen, rauschte es an der Quaimauer auf; nun fuhr's gegen die Fenster, daß die Scheiben klirrten, als wenn's herein wolle auf sie zu. Erschrocken prallte sie zurück bis mitten ins Zimmer. Es war nur der Wind gewesen. Und sie sollte keine Nerven haben!

Sie hatte sich wieder in die Sofaecke gesetzt, aber es ließ sie nicht lange da. Unter irgend einem Vorwande wollte sie Fräulein rufen; so war sie doch wenigstens nicht allein. Sie lauschte an der Kammerthür und hörte lautes Schnarchen. Zweifellos hatte sich die Pilz schon zu Bette gelegt, das ihr auf dem Sofa in der Nähe der Thür – eine vierte Bettstelle hatte keinen Platz mehr gefunden – bereitet war. Sie würde wütend sein, wenn sie geweckt würde, obgleich es kolossal unverschämt von der Person, sich so hinzulegen, ohne auch nur zu fragen. Aber freilich, wenn man gar keine Unterstützung bei dem Manne hat, nehmen sich solche Personen zuletzt alles heraus.

Sie wollte sich wieder in den Groll gegen Arnold hineinreden; es gelang ihr nicht. Es war ja dumm, aber sie konnte den Gedanken nicht los werden, daß sie mit jedem bösen Worte gegen ihn, welches sie so halblaut vor sich hinsprach, sein Nachhausekommen verzögerte; denn darüber zweifelte sie jetzt nicht mehr, daß er wirklich aus dem Hause gegangen war, und sie hätte ihn nun so gern zurück gehabt, selbst wenn es abermals eine Scene gab, wie, als er fortging. Eine Scene mehr oder weniger! Freilich so wütend war er noch nie gewesen; er hatte den Arm gegen sie ausgestreckt mit der geballten Faust, das hatte er noch nie gethan. Wenn er gar nicht wiederkam – er hatte schon ein paarmal gesagt: Ich wollte, ich wäre tot!

Wieder rüttelte es an den Fenstern; dann kam's wie leises Pochen, das lauter und lauter wurde, und nun klatschte und prasselte es gegen die Fensterscheiben; es brauste vom See, es grollte durch die Nacht. Plötzlich standen die Bäume im Garten, der See, die weiße Quaimauer in grellfahlem Lichte, vor dem sie entsetzt die Augen schloß; und nun ein Knattern und Krachen, als sollte die Welt untergehen.

Sie lag auf dem Sofa, das Gesicht in die Kissen gedrückt, sich die Ohren mit den Händen zuhaltend. Sie wollte ihm ja alles abbitten; sie wollte ja gehorsam sein, nie, nie wieder sagen, daß er nicht genug Geld verdiene, daß er aus ihres Vaters Tasche – nein, nein, nie, nie wieder! Großer Gott!

Ein Schlag, furchtbarer noch als der erste, machte das Haus erzittern; sie taumelte aus dem Sofa empor nach der Thür – auf den Korridor hinaus, den schmalen Korridor entlang, dem breiten Vorplatz zu, auf den die Treppe mündete. Von der Treppe tauchte die rückwärts gewendete Gestalt eines Menschen in Hemdärmeln auf, der einen langen, mit regennassem schwarzem Wachstuch bedeckten Gegenstand an dem obern Ende trug, während ein zweiter Mann an dem untern sich mühte. Sie stieß einen gellen Schrei aus, um allerdings schon in demselben Augenblicke zu entdecken, daß sie sich geirrt und der furchtbare Gegenstand nur ein riesiger Koffer war. Aber der Schrecken hatte sie zu sehr erschüttert, als daß sie sich hätte aufrecht halten können, jetzt, wo die Thür, an welche sie sich gelehnt, plötzlich geöffnet wurde. Sie verlor das Gleichgewicht und stürzte zu den Füßen einer großen schwarzgekleideten Dame, die sie aufhob und nach einem Fauteuil trug, auf welchem sie, für den Moment unfähig zu sprechen oder sich zu bewegen, in halber Ohnmacht zusammensank.


 << zurück weiter >>