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Die Wildgeiß in der Fallgrube

Herbstregen setzte ein. Wochenlang rieselte es vom Himmel herab. Peters Wohnstube verwandelte sich in eine Kleinschmiede. Mit einem handlichen Hammer und einer einfachen Zange, die nichts anderes war als ein gebogener Bronze-Streifen, der unter dem Druck der Hand federte, fertigte er bronzene Bohrstäbe von verschiedener Stärke, die er anfangs in Holz schäftete. Erst als er merkte, daß die vom Metall geleitete Hitze auch das Holz der Schäftung angriff, nahm er Röhrenknochen von Wildschweinen, Rehen und Hasen.

Peter arbeitete wie besessen. Neues Hausgerät entstand. Gutgefügte vierbeinige Schemel, Bänke und Tische, die von Holznägeln zusammengehalten wurden, machten seine und Evas Stube wohnlicher. Mit einem Hammer aus Hartholz stellte er dünnwandige Metallgefäße her. Unter den raschen, geschickten Schlägen streckte sich das rasch abgekühlte weiche Braunzeug und nahm die Gestalt der Unterlage an, eines flach- und rundköpfigen Holzstocks.

Eine besondere Freude machte er Eva mit einer flachen Pfanne, in der sich dickes Fruchtmus über dem Feuer in Fladen verwandelte. Auf Evas Wunsch nach Kochgefäßen, die nicht nur unzerbrechlich waren, sondern sich auch leicht reinigen ließen, hämmerte Peter einen bauchigen und einen flachen Topf, versah beide mit je zwei Randlöchern, durch die er einen gekrümmten metallenen Henkelstab zog. Eva konnte jedes der beiden Kochgefäße an einem starken Traghaken über das Feuer hängen. Sie konnte aber auch beide Töpfe zugleich zum Wasserholen benützen, wenn sie diese an die Enden eines Stabes hängte, den sie sich auf die Schulter legte, so daß sie die Hände frei behielt. Das dickwandige, plumpe Tongeschirr wurde zum Vorratsbehälter. Die größten irdenen Gefäße dienten zum Einlegen von Fleisch in eine mit Kräutern gewürzte Salzlake, aus der es nach und nach entweder zum Braten oder Räuchern entnommen wurde.

In das arbeitsreiche Leben der jungen Menschen war Behagen gekommen, das freilich ab und zu getrübt wurde. Auch Evas Fuchsfähe machte einmal im Jahr ihrer Herrin Kummer. In solchen Zeiten war Bläff nicht zu halten, sie riß aus und streifte auf eigene Faust durch die Wälder. Und bei Peters Einäugel war es nicht anders. Aber die beiden kehrten stets wieder zurück, und ungefähr sechzig Tage nach ihrer Rückkehr hatte jede fünf oder sechs Junge, deren Vorhandensein Eva neuen Kummer bereitete. Sie liebte jedes einzelne Füchslein, deren drolliges Tun und Treiben sie entzückte. Peter jedoch ließ die Kleinen nur so lange am Leben, bis ihr graues Kinderkleid dem roten Fuchspelz gewichen war, dann tötete er sie, um auf bequeme Art zu weichen Pelzen zu kommen. Und das war es, was Eva so zu schaffen machte. Vorläufig ließ er keinen der Nachkommen Bläffs am Leben. Nur von Einäugels Jungen behielt er einmal einen Rüden, der ihm aufgefallen war, weil der Kleine zugeworfene Fleischbrocken so geschickt auffing. Darum gab er ihm auch den passenden Namen »Schnapp«.

Erst im dritten Frühling nach dem denkwürdigen Tag, an dem der Salztopf im Brennofen zersprang, war der große Vorrat an irdenen Schüsseln und Töpfen zerbrochen oder sonstwie unbrauchbar geworden. Peter mußte den Brennofen wieder in Ordnung bringen, um neue Vorratsgefäße schaffen zu können.

Eines Morgens, als schon das vorbereitete Geschirr im Ofen aufgestapelt und das Holz im Feuerungsraum angezündet war, ereignete sich etwas, das ihn von seiner Arbeit ablenkte: Während einer kurzen Pause schaute er dem Nebel zu, der aus dem Talgrund aufstieg und in halber Höhe der Salzwände zerging. Sein scharfes Auge entdeckte an der Salzlecke ein Rudel Steinböcke und darunter drei hellgefleckte Mischlinge. Einzelne Tiere waren, nach dem schwachen Gehörn zu schließen, Geißen; sie bewegten sich so schwerfällig, daß Peter sie für trächtig hielt. Eigentlich müßte sich so eine Wildgeiß in einer Fallgrube fangen lassen! fuhr es ihm durch den Sinn. Er dachte an Eva, der Milch gut täte. Das schien ihm im Augenblick wichtiger als die Topfbrennerei. Er eilte heim, packte Mundvorräte für mehrere Tage in seine Jagdtasche, holte einen kurzen Spaten, ein Hammerbeil, einen Nesselstrick sowie seine Jagdwaffen und machte sich, von Schnapp begleitet, auf den Weg. Eva, die seinen Vorbereitungen mit gerunzelter Stirn zugesehen hatte, sagte er nichts von seinem Vorhaben. Er wollte sie überraschen. Erst vom Floß aus rief er ihr zu, er gehe für ein paar Tage auf die Jagd, sie solle sich um den Brennofen kümmern.

Noch stand die Sonne hoch über dem Tal, als er bei der Stelle anlangte, wo die senkrecht aufsteigende Wand das Wild zwang, einen treppenartigen Streifen niedergeschwemmten Lehms zu betreten, ehe es in weitem Sprunge zur nächsten Felsstufe gelangen konnte. Hier begann er zu graben. Befriedigt sah er, daß der Lehm einen nach unten auseinanderstrebenden Felsspalt füllte, dessen Wände vom niederrieselnden Wasser oder von rutschenden Felsmassen geglättet worden waren. Sorgfältig schaufelte er das Erdreich auf den Weg, den er gekommen war; er grub unermüdlich bis zum Abend.

Während einer Atempause sah er tief unter sich die Talsohle des Heimlichen Grunds; der Schein der Abendröte lag auf dem Klammsee und ließ ihn erglühen wie flüssiges Metall. Es wurde Nacht. Peter mußte aufhören. Die zunehmende Kühle hielt ihn wach, und so saß er denn am Fuße der Wand und verzehrte eine Flade aus Schwadenschrot. Gedankenverloren kraulte er das Fell seines Fuchshundes, der mit ihm Mahlzeit hielt, lehnte sich dann gegen die Felswand und starrte in die verglimmende Pracht der Abendwolken. Evas Herdflamme schimmerte durch die offene Tür ihrer Hütte aus dem blauen Dunkel des Grunds herauf. Peter fühlte sich plötzlich so einsam wie nie zuvor. Da saß er nun hoch oben im Geklüft, festgebannt von der Finsternis, und dort unten war Eva in der Geborgenheit der Hütte, inmitten ihrer wohlgeordneten Geräte.

Sein Leben stand vor ihm, wie er es in den letzten Jahren geführt hatte. Und er malte sich aus, wie er es fortan schöner und behaglicher haben könnte. Sollte es ihm gelingen, eine tragende Geiß zu fangen und brächte sie ein oder zwei Junge zur Welt, dann wollte er noch mehr Geißen fangen und eine Herde heranziehen. Und dann gäbe es Milch und Felle und Fleisch zum Reichtum an Früchten, und dann, dann könnte ein wirklich sorgenfreies, ruhiges, friedsames Leben beginnen, ein Leben ohne Plage. Und wenn er sich mehr daheim aufhielte, wieder Evas guter Kamerad wäre, dann würde sie wohl ihr herbes Wesen ablegen ... Was immer es sein mochte, weshalb sie ihm grollte, er wollte es durch Herzlichkeit und Fürsorge gutmachen. Wie war das damals gewesen? Damals hatte sie sich doch über den Halsschmuck aus Goldplättchen so gefreut! Und nun fiel ihm der Goldschatz wieder ein, den er aus der Brandstätte ihrer Erdwohnung gestohlen hatte. Der lag seit Jahren unter dem vermoderten Lager seiner verlassenen Baumhütte. Wenn er ihn herausholte und zu einem glitzernden Halsgeschmeide verarbeitete – ob da Eva sich freuen und ihn bewundern würde? Zu Werkzeugen ließ sich das schöne Metall ohnehin nicht verarbeiten, es war viel zu weich.

Peter fürchtete die kalte Nacht auf nackter Bergeshöhe und entschloß sich, weiterzugraben, das würde ihm warm machen. Mit steifen Fingern band er das eine Ende seines Seils um einen vorspringenden Fels und knüpfte das andere an das Halsband seines Hundes, dem er befahl, ruhig liegenzubleiben. Dann glitt er vorsichtig in die ungefähr hüfthohe Grube zurück, ertastete den Spaten und begann hastig zu graben. Lange, lange arbeitete er so; ab und zu stieß er auf einen Felsbrocken, wühlte ihn mit beiden Händen bloß und warf ihn über den Rand. Dann lauschte er dem Aufprallen, Springen und Kollern in die Tiefe nach. Inzwischen war der Mond hochgestiegen und stand über seinem Kopf, und Peter bemerkte mit Entsetzen, daß er tiefer in der Grube war, als er vermutet hatte. Sein Versuch, mit ausgestreckten Armen den Rand zu erreichen, mißlang. Beim Anklammern und Hochziehen brach ein Erdbrocken ab, der ihn zu Boden warf. Immer ängstlicher, immer unüberlegter wurden seine Bemühungen; da schien es ihm, als gäbe der Grund unter seinen Füßen nach, als sinke er langsam, unaufhaltsam tiefer und tiefer. Gelähmt vor Schreck verharrte er regungslos. Unaufhörlich rieselten kleine Lehmklümpchen, die sich im Nachtwind vom Rande der Grube lösten, herab und ließen ihn erbeben. Wenn die lehmgefüllte Felskluft in die Quellhöhle des Klammbachs mündete und die ins Gleiten geratenen Erdmassen in die Tiefe glitten, wenn sie ihn mit sich hinabführten, wenn nachstürzendes Erdreich und Gestein ihn erschlüge und erstickte – dann, dann wäre er verloren, begraben in kalter Tiefe! Sollte er Eva nie mehr wiedersehen? Jetzt erst, wo es zu spät war, wußte er, daß er sie lieb hatte. Und aus seiner Brust rang sich ein Schrei, der weithin durch die nächtliche Öde klang: »Eva! Eva!« Und von hoch überhängender Felswand kam es zurück: »Eva! Eva!« Gleich darauf hörte Peter, wie sich etwas über die Schollen tastete, die den Pfad deckten; dann fielen vom Rand der Grube Brocken nieder, das Etwas glitt zu ihm herab und streifte weich seine Füße. Peters suchende Hand griff ins Fell seines Fuchshundes und spürte das Nesselseil an dessen Halsriemen. Mit einem Aufschrei hob er Schnapp empor und schmiegte seine Wange an den warmen Tierleib. Seine Hoffnungslosigkeit war dahin. Ruhiger geworden, fand er, daß der Boden unter ihm zwar weich war, sich aber nicht abwärts bewegte. Hatte ihm seine Angst etwas vorgetäuscht, oder waren die Erdmassen zum Stillstand gekommen? Behutsam begann er, für Hände und Füße Vertiefungen in die Lehmwand zu graben, und ehe der Morgen graute, stieg er, die Linke am Seil und in der Rechten den Spaten als Stütze, aus der Grube und zog auch Schnapp heraus.

Als es hell wurde, mußte Peter über seine Angst lächeln, sie war grundlos gewesen. Hart an der Felswand wühlte er eine Furche in das ausgeworfene Erdreich und legte sich zum Schlafen nieder. Der Fuchshund zerbiß die Leine und entfernte sich, um zu stöbern. Bald kehrte er mit einem Murmeltier im Fang zurück, fraß sich satt und schmiegte sich an die Hände seines Herrn zu behaglichem Schlummer. Als Peter im Laufe des Vormittags ausgeruht und von der Sonne wohlig durchwärmt erwachte, blickte er hinab in die schwindelnde Tiefe des lichtüberfluteten Grundes, wo er Eva wußte. Er suchte ihre Hütte; kein Rauchwölkchen stieg dort auf. Aber drüben an der Moorleiten mischte sich gelber Qualm mit dem aufsteigenden Nebel, der Rauch des Torffeuers; Eva hatte wohl nachgelegt.

Da stand Peter auf und beeilte sich, mit der Fallgrube fertig zu werden, um Eva ablösen zu können. Vorsichtig stieg er aus dem Gewand zur Salzleiten nieder. Bald klangen die Schläge seiner Axt durch die Stille. Er hieb von zwei alten Buchen dünne Äste und Zweige ab, mit denen er die Fallgrube decken wollte. Zum Wildwechsel zurückgekehrt, legte er erst der Quere und dann der Länge nach schwache Äste und Reiser über die Grube und streute Lehmbrocken darüber, bis kein Blatt mehr zu sehen war. Er gedachte, in Evas Nähe ein paar ruhige Tage zu verbringen, ehe er die Fallgrube nachsehen mußte.

Als er aber spät am Nachmittag vor dem Töpferofen anlangte, sah Eva ihn so abweisend an, daß er statt eines freundlichen Grußes die Worte hervorstieß: »Ärgerst du dich wieder, daß ich weg war, und fragst gar nicht erst, was ich gemacht hab'!«

Eva richtete ihre schlanke Gestalt hoch auf, und ihre Augen, die im Widerschein des Feuers glänzten, maßen verächtlich seine gedrungene, lehmverschmierte Gestalt. Leise erwidert sie: »Hast recht, ich frag' nicht danach, nur so viel weiß ich, daß du von der angefangenen Arbeit weggelaufen bist.« Damit wandte sie sich um und ging heimzu.

Es war das erstemal, daß sie es wagte, Peter zu schelten. Sein alter Zorn stieg in ihm auf. Was er dort oben in der Einsamkeit der Nacht empfunden, erhofft und gewünscht hatte, es schwand in der Umgebung seiner Alltagswelt. Verdruß legte sich wie dicker Nebel auf die Seele des Enttäuschten und erstickte alle guten Vorsätze. Der Töpferofen war bis zum Platzen überheizt. Peter überließ ihn sich selbst und pfiff seinem Hund, der sich ins Dickicht geschlichen hatte. Mit erdiger Schnauze kam Schnapp zögernd heran. Er hatte eben ein Mäusenest ausgraben wollen, um seinen Hunger zu stillen. In weitem Bogen pirschte sich Peter an das Wassergeflügel heran, das sich vor der Mündung des Moorbachs im offenen Wasser herumtrieb, schoß ein Bläßhuhn und ließ es Schnapp holen. Als Peter nach einer Weile gemeinsam mit dem Jagdgehilfen die nur spärlich gesalzene, am Feuer des Töpferofens gebratene Beute verzehrte, dachte er mit Groll daran, daß er sich vergebens auf ein Abendessen in der Hütte, auf ein Gespräch mit Eva gefreut hatte.

Am nächsten Tag regnete es leicht, aber andauernd. Peter empfand eine unbezähmbare Ungeduld, den Wildwechsel in der Salzwand aus der Nähe zu beobachten. Mit Rauchfleisch und Kastanien für einige Tage ausgestattet, richtete sich Peter auf der Höhe des Sonnensteinfelsens ein Lager, das er zeltartig mit Fellen deckte. Von dieser regensicheren Warte aus beobachtete er tagelang den Wechsel. Und wieder war all sein Sinnen darauf gerichtet, Eva zu versöhnen. Einen Webstuhl wollte er ihr bauen, in dem nicht nur die Einserfäden an einen Kamm geknüpft, hochgezogen und gesenkt, sondern auch die Zweierfäden mit einem zweiten Kamm so bewegt werden konnten, daß die Webnadel ohne Reibung durch die Querfäden glitt. Vorher aber sollte Eva eine Milchziege haben und munter spielende Kitzlein damit sie wieder lachen lernte. Ein goldenes Halsgeschmeide wollte er ihr schenken ...

Ach, er ahnte ja nicht, daß Eva in den letzten Tagen ihres Alleinseins seine Liegestätten daheim und draußen peinlich durchsucht und das gestohlene Gold gefunden hatte. Er wußte nicht, daß sie, um die immer wiederkehrende Kränklichkeit endlich loszuwerden, das Gold samt einigen Schwefelkieskristallen, die sie für Gold hielt, ins alte Heiligtum der oberen Höhle getragen und vor dem Sonnenbild unter der Opferplatte verborgen hatte ...

Die Wildziegen stellten Peters Geduld auf eine harte Probe. Außerstande, lange beschäftigungslos auf dem wenige Schritte breiten Felsen zu liegen, entfernte er sich wiederholt vom Sandstein, ohne den Wechsel der Wildziegen aus den Augen zu lassen. Einmal schoß er sogar ein junges Auerhuhn, das er im Schutz der Urwaldbäume briet. Wieder auf die Beobachtungsstelle zurückgekehrt, vertrieb er sich die Wartezeit damit, die breiten Stoßfedern des Huhnes als Steuerfedern in die unteren Enden seiner Schilfpfeile zu Schäften, um deren Zielgenauigkeit zu verbessern. Aber schließlich war es mit seiner Geduld endgültig vorbei. Er mußte bei der Fallgrube nachsehen, ob die Tiere nicht zur Nachtzeit die Salzlecke aufgesucht hatten. Es war so. Die Decke war eingebrochen. Eine weißgrau gescheckte Geiß lag in dem Loch und rührte sich nicht. Als Peter den Kopf des Tieres hob, machte es einen matten Versuch, auf die Füße zu kommen. Das linke Vorderbein war über der Fessel gebrochen. Mit dem Aufgebot aller Güte, deren er fähig war, redete er der am ganzen Leibe zitternden Geiß leise und beruhigend zu. Er entnahm seiner Jagdtasche einige Salzkörner, strich sie dem erschöpften Tier ins Maul und ließ nicht ab, es zu streicheln. Von vorhergegangenen Fluchtversuchen entkräftet, vielleicht auch beruhigt oder eingelullt von den eintönigen, fremdartigen Lauten, hörte die Geiß allmählich auf zu zittern, legte sich und ließ den Kopf nach vorn fallen. Da holte Peter saftige Stauden von Wohlverleih, häufte sie dicht am Maul der Scheckin auf und verließ die Grube. Vom Rande aus redete er dem anscheinend bewußtlosen Tiere zu: »Jetzt bleibst du schön liegen, bis ich mit der Eva komm.«

Aus seiner Hirtenbubenzeit stieg die Erinnerung an eine seiner Geißen auf, die, von einem Raubvogel angefallen, in den Geierwänden abgestürzt war. Der hatte die Ahnl einen gebrochenen Fuß mit Holz geschient, der gut ausheilte. Vielleicht gelang es auch ihm, seine Scheckin zu retten – für Eva.


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