Ih bin a-n armá Teuxel;
Mein oanzig's Hab' und Gut
B'steht in-r-án'm g'sund'n Körper
Und in-r-án'm frisch'n Mut.
Ih tauschát' mit koan'm G'lehrten,
Und mit koan'm Reichen nit;
Mi'm G'lehrtsein káft má d' Mucken,
Und 's Geld laßt oan'm koan'n Fried'.
Wann grad dá liebi Herrgod
Recht tief in's Sáckel greift,
So treib' ih's nit, wie-r oaná,
Der auf dö Gunst sih steift.
Fein b'scheiden und mánierli
Bedank' ih mih für d' Gnad',
Und bitt'n, wann er eppá
Just so was Übrig's hat.
Und schickt á má was Hantig's,
So gib ih mih halt drein:
Er, moan' ih, wáß 's am Besten,
Für was als 's gut kinnt' sein.
Da hört má d' Leut' oft jámmern,
Als wöllten sá sih z'schnell'n;
Was is's? – dá Herrgod rechn't,
Und wird nit irr im Zähl'n.
Oan'm schreibt á dös auf's Táferl,
(Und g'schrieb'n bei-n-erm bleibt g'schrieb'n!)
An'm andán schreibt á dös auf,
Und aus is's koan'm noh blieb'n.
Mi'm Woaná-r und mi'm Schelten
Wischt koan's koan Stricherl weg;
Á heit'rá Mut der hilft oan'm
Am Besten noh vom Fleck.
Derlweg'n halt moan' ih: »Trag'n má's;«
Und schierigelt's uns z'viel,
So denk'n má: »'s is nit anderst: –
»Á-n-iard's Ding hat sein Ziel!« |