»Wo-r-ih steh', wo-r-ih geh',
Denk' ih allweil auf dih!
Wirst du, wann ih geh',
Ah noh denk'n auf mih?« –
»»Geh', frag, nit so g'spássi,
Was willst denn damit?
Und kán'n Knopf, mein lieb's Bübel,
Schau, – mach' ih má nit.
Zweg'n we án'n Knopf machá?
Was tát' ih dámit?
Wann 's Herzerl vágessát',
Dá Knopf mahnát's nit.
Wie-r-r oft ih an dih denk',
Dös wáß ih nit – ih:
Und wann's d' má halt einfallst,
Aft denk' ih an dih!«« –
»Non – so laß dá's halt einfall'n,
Dáß oaná noh lebt,
Der dein' Lieb' in sein'm Herzen
Zum Treusein aufg'hebt!« |