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Zwei riesige epirotische Doggen nebst einem grimmig blickenden Ostiarius hüteten den Eingang zum Vestibulum. Die Hunde knurrten wütend, als sie die Schritte der Ankommenden vernahmen. Der Pförtner drehte den oben offenen Bronzesturz der Lampe so, daß deren Schein den engen Vorraum plötzlich mit Helligkeit übergoß. Dann trat der Alte aus dem schmalen Korridor hervor, in dem er seines Türhüteramtes waltete, und betrachtete die späten Gäste. Als er jedoch Lycisca erkannte, verklärte sich sein verwittertes Gesicht.
»Den Göttern sei Dank, schöne Freundin, daß man dich wieder einmal zu sehen bekommt,« begrüßte er die Hetäre. »Wie oft habe ich deiner gedacht!«
»Gedacht auch so manchen Denars, den ich dir schenkte,« flocht Lycisca lachend ein.
»Niemand kommt dir an Freigebigkeit gleich, das ist wahr,« lobte der Ostiarius und musterte die beiden Begleiterinnen Lyciscas.
Dann fuhr er fort. »Doch wirklich, Freundin, gar mancher Gast hat nach dir gefragt, und viele haben dich vermißt. Manche wollten wissen, du wärest des Abends bei der Marsyassäule zu finden. Das habe ich aber stets bestritten. Ich dachte schon, du hättest einen wohlhabenden Gatten gefunden, der dich ehrlich gemacht hat.«
»Leider betrog dich dein schöner Glaube,« entgegnete Lycisca, und ein Schatten glitt über ihre Züge. »Doch lassen wir die Hoffnungen und Torheiten dieses elenden Daseins. Gib uns die Marken und öffne die Tür zu den Gefilden des Scheins und der Betäubung.«
Der Ostiarius händigte drei Elfenbeinplättchen aus und machte seine tiefsten Bücklinge, als Messalina ihm ein Goldstück auf den Tisch warf, ohne auf die Auslieferung des Überschusses zu achten.
»Die Marken berechtigen uns, ein Zimmer zu verlangen, sobald wir einen Freund gefunden haben,« erläuterte Lycisca, ins Atrium vorangehend. »Die Männer, die dieses Haus besuchen, müssen dreimal soviel bezahlen als wir.«
Das Atrium war ein großer Raum. Der rote Anstrich der Wände leuchtete im Scheine von vier in den Ecken aufgestellten Lampen, an deren schlanken Schäften Schlangen sich ringelten, das Ölgefäß mit dem brennenden Docht im Maule haltend. Zwei gewaltige Purpurvorhänge verschlossen die beiden Türen, die zum Peristyle führten. Summendes Gelächter. Gewirr von Mädchenstimmen, vermischt mit dem tieferen Gemurmel der Männer, erscholl hinter den Vorhängen.
Lycisca schritt zunächst zu einem Wandplatze, wo auf einem kleinen Sockel eine Pfanne mit glühenden Holzkohlen und zwei reichverzierte, aus rötlichem Sigillataton gefertigte Gefäße standen. Daneben lag ein Fächer aus den Schwungfedern des Schwanes. Über diesem kleinen Altare erhoben sich in der Wandnische die zierlichen Göttergestalten der Laren des Hauses und seiner Penaten. Mit dem Fächer die Glut anfachend, entnahm Lycisca dem einen Gefäß eine Prise Salz, dem andern einige Räucherkörner. Die Körner auf die den Penaten geweihte Pfanne streuend, das den Laren geopferte Salz in einen Behälter werfend, forderte sie ihre Begleiterinnen auf, ebenfalls den Schutzgöttern des Hauses Ehrerbietung zu erweisen.
Erst nachdem dies geschehen, schlug sie den einen Purpurvorhang zurück. Die Unterhaltung verstummte im Peristyle. Doch kaum erkannten die Mädchen die frühere Genossin mancher durchjubelten Nacht, da umringten sie Lycisca mit Sturm und mit Jauchzen.
Messalina und Fabulla blieben einige Minuten sich selbst überlassen. Voll Neugier betrachteten sie den Raum.
Er stand an Pracht der Einrichtung den Gemächern im Palatium nur wenig nach. Rings um einen kostbaren Mosaikfußboden ragten zwanzig synadische Säulen, die mit duftenden Rosengewinden umschlungen waren. Diese Säulen trugen einen Fries aus karrarischem Marmor, die Bedachung stützend, unter der sich an den drei Längs- und Schmalseiten des Peristyls Gemach an Gemach reihte. Zahllose Liebesgötter, aus dem Marmor des Frieses herausgearbeitet, trieben dort oben ihre erotischen Spiele. Die Decke des Raumes war in goldumrandete Vierecke eingeteilt, von Abbildungen innigst verschlungener Liebespaare umrahmt. Der Fußboden aus buntem Glasmosaik leuchtete in satten Farben. An den beiden Schmalseiten der Umrandung drängte sich aus goldenen Gefäßen hervor ein Geranke saftig grüner Zweige, in denen goldbeflügelte Eroten mit farbenfrohen Vögeln spielten. Ein Mittelbild stellte den Liebeskampf einer Nymphe mit einem geilen Faune dar.
Lycisca löste sich jetzt aus der Gruppe ihrer Freundinnen. Sie führte Messalina und Fabulla in die Mitte des Peristyls und empfahl die neuen Besucherinnen des Hauses der Aufmerksamkeit seiner Bewohner. Fabulla zog sich bescheiden und all ihrer Keckheit zum Trotze ein wenig verlegen sogleich in eine Ecke zurück. Dort wurde sie von einem jungen Manne erspäht, der ihr beim Ablegen der Pänula behilflich war und sie gastfrei zu einem Tischchen führte, sie mit Wein und Kuchen zu bewirten.
Die Mädchen aber befreiten unterdessen Messalina von der Umhüllung. Seltsamerweise erkannte keine die Kaiserin in dem herrlichen Weibe, das fast nackt vor ihnen stand. Aus dem dünnen Netze von Goldfäden, das ein Gewand nur eben andeutete, leuchtete der schneeweiße Körper in der blühenden Pracht seiner Glieder. Die Männer drängten herzu. Man eiferte, bot, kämpfte um die vielverheißende Gesellschaft der neuen Schönen. Messalinas Augen funkelten triumphierend, als sie sich so ungestüm umworben sah. Kühn und rasch traf sie ihre Wahl. Sie ging mit federnden Schritten auf einen stattlichen, jungen Legions-Primipilar zu, der zwar bewundernd ihre Erscheinung betrachtete, doch, weniger zudringlich als die andern, außerhalb des Kreises geblieben war.
Als sie vor ihm stand, lächelte der Offizier traurig: »Ich glaube nicht, daß ich deine Liebe kaufen kann, süße Freundin. Ich bin arm.«
»Und wenn ich sie dir schenke?« gab sie zurück.
»Ich nehme keine Almosen,« wehrte er sich stolz.
»Ich schenke nicht nur, ich verlange auch,« erwiderte sie leise und streifte, ihn verführerisch anlächelnd, langsam das Netzgewand ab, daß sie entblößten Körpers vor ihm stand, nur die Brüste noch überdeckt von zwei goldenen Filigranplättchen, die von einer um den Nacken getragenen Kette gehalten wurden.
»Wenn Aphrodite selbst naht, streckt auch der sieggewohnte Mars freiwillig die Waffen,« scherzte der Soldat. Und riß sie stumm in die Arme. Schweigend folgte sie ihm in eines der Gemächer, die das Peristyl umsäumten. – – –
Es mochte um die Zeit der dritten Vigilie sein, als die beiden Doggen des Ostiarius plötzlich wütend anschlugen. Der Türhüter fuhr erschrocken aus seinem Nickerchen auf und trat an die Pforte, um zu sehen, wen die Hunde meldeten. Um die Stunde des grauenden Morgens pflegten Besucher des Lupanars sich nicht mehr einzufinden.
Voll Furcht sah der Alte sich einem Centurio der Stadtkohorte gegenüber, hinter dem zwei Söldner die Kurzspeere schulterten. Ein Mann, der eine Lacerna aus dunkelbraunem Wollstoffe dicht um sich geschlagen hatte, hielt sich im Dunkel des zur Seite des Lupanars vorspringenden Portikus des Nachbarhauses.
»Irrst du dich nicht in der Tür?« redete der Ostiarius den Centurio an. »Wir sind an Besucher deiner Art nicht gewöhnt – wenigstens nicht gewöhnt, daß sie, wie deine Begleitung zeigt amtlich hier erscheinen.«
Der Centurio zog ein barsches Gesicht und knurrte: »Ich bin zwar zu keiner langen Auskunft verpflichtet. Da aber gegen euer Haus selbst nichts vorliegt, was den Stadtpräfekten zum Einschreiten veranlaßt hat, sei dir gesagt, daß wir nach einem Mädchen suchen.«
»Mädchen?« fragte der Türhüter brummig lachend. »Es gibt deren wohl zwanzig im Hause. Welche meinst du?«
Der Centurio warf einen schnellen Blick nach dem Manne im braunen Mantel und sprach dann fort: »Bei der Marsyassäule tauchte heute eine Dirne auf, die sich Lycisca nannte.«
»Und die suchst du?« staunte der Pförtner.
»Ist sie noch im Hause?« stellte der Söldner seine Gegenfrage.
»Seit langen Monaten zum ersten Male wieder.«
»Dann führe uns zu ihr.«
»Höre, mein Freund,« begann der Türhüter mit bedenklicher Miene.
»Was heißt da ›Freund‹? Unterlaß die Vertraulichkeiten!« fuhr der Centurio auf, dicht an den Alten herantretend.
»O verzeihe mir, es war nicht bös gemeint,« entschuldigte sich der Ostiarius rasch. »Ich möchte dich ja nur vor einem Versehen bewahren. Lycisca ist in Rom hinreichend bekannt. Wenn sie sich etwas zuschulden kommen ließ, wird sie sicherlich freiwillig auf die Präfektur kommen, wenn ich ihr Bescheid sage. Also störe den Frieden des Hauses nicht!«
»Verweigerst du uns den Eintritt?« brüllte der Centurio, seinen beiden Soldaten einen Wink zum Vorrücken gebend.
Doch kaum näherten sich die Söldner der Schwelle, als die Wachthunde mit gesträubtem Nackenfell wütend zu knurren anhoben und angriffsbereit ihr furchtbares Gebiß zeigten. Einer der Soldaten beging die Torheit, mit dem Speere nach den Doggen zu schlagen. Mit grimmigem Wutgeheul stürzten sie sich auf den Mann, hatten ihn im Umsehen zu Boden geworfen und standen mit gefletschten Zähnen über ihm, auf den Wink ihres Herrn bereit, ihrem Opfer die Kehle zu zerfetzen.
»Gorgo – Charon – zurück!« rief der Pförtner ihnen entsetzt zu.
Die Doggen gehorchten und ließen von dem Soldaten. Doch umkreisten sie mit den sonderbar steifen Schritten rauflustiger Hunde die drei Männer, mit geifernden Lefzen und knurrender Kehle die kleine Gruppe belauernd.
»Sei barmherzig,« bat der Alte zitternd den wutschnaubenden Centurio. »Deine Leute haben die Hunde gereizt. Ich bin nicht mehr Herr über die Bestien, wenn ihr jetzt nochmals der Schwelle naht.«
Der Führer benagte im Grimm die Unterlippe, sah aber doch scheu auf die gewaltigen Tiere.
»Gut denn,« gab er endlich drohend nach. »Ich werde dafür sorgen, daß man in Zukunft euer Haus ohne Gefahr betreten kann. Darauf verlaß dich! Und nun: schick das Weibsbild heraus!«
»Es soll geschehen,« versicherte der Ostiarius dienstfertig. »Ich bin überzeugt, es liegt hier eine Verwechslung vor. Doch bleibt stehen, wo ihr steht. Ich bürge nicht dafür, daß die Hunde euch nicht anfallen, wenn ihr während meiner Abwesenheit der Türe zu nahe kommt.«
Er ging und kam wenige Minuten später mit der Hetäre zurück.
Lycisca hatte sich in eine Pänula gehüllt, die Kapuze über den Kopf gezogen. Sie erschauerte in der Frische der endenden Nacht, als sie vor das Haus trat.
»Was willst du von mir?« sprach sie den Centurio an.
»Du nennst dich Lycisca?« forschte der Söldner.
Kurz und bitter auflachend, gab sie zurück: »Es gibt mehr als genug Männer, die mich bei diesem Namen kennen.«
»Willst du gutwillig mitkommen, oder müssen wir Gewalt anwenden?«
»Männern gegenüber war ich stets gefällig, und keiner bedurfte bei mir je der Gewalt,« verspottete sie sich selbst. »Wohin wollt ihr mich führen?«
»Das wirst du sehen,« antwortete der Centurio barsch. »Vorwärts!«
Sie wurde von den beiden Soldaten in die Mitte genommen und schritt mit ihnen von dannen. Der Centurio wollte dem Manne im braunen Mantel eine Meldung erstatten, doch dieser winkte ihm hastig abweisend zu und drückte sich tiefer in den Schatten des Portikus.
Erst als die Schritte der Wachen verklungen waren, kam der Lauscher aus seinem Versteck hervor. Er schlich lautlos hinter der Gruppe drein. Als am Ausgange des Angiportus die Soldaten um die Ecke verschwanden, beschleunigte der Mann seinen Schritt, um ihnen auf leisen Sohlen wieder näherzukommen. Plötzlich stockte er. Von der hohen Mauer des der Sackgasse gegenüberstehenden Marstempels zurückgeworfen, schollen wilde Entsetzensschreie einer Frauenstimme durch das Dämmerdunkel. Ebenso plötzlich brachen sie ab.
Der Mann sah sich besorgt um. Doch die Sackgasse blieb verödet. In keinem der Bauwerke ward es lebendig. Nur die beiden Doggen des Lupanars schienen mit scharfem Gehör das schrille Geschrei vernommen zu haben. Ihr jaulend antwortendes Gekläff klang vom Hause her dumpf durch die Enge des Angiportus.
Einige Minuten wartete der Mann, dann wagte er sich wieder vorwärts.
Jenseits der Sackgasse hatte die Helle des Morgengrauens schon stärkere Gewalt als in dem schmalen Spalte zwischen den Häusern. Noch halb in Dunkel getaucht, ragten die Wände des Marstempels auf. Vor den niedrigen Stufen des Postiariums der geweihten Stätte lag etwas wie ein heller Fleck. Nachdem der Mann sich überzeugt hatte, daß die Gegend hinter dem Marstempel noch menschenleer war, hastete er auf diesen Fleck zu.
Mit einem Aufschrei des Schreckens prallte er zurück.
Er sah in das Gesicht des aus vielen Speerwunden blutenden Leichnams einer halbnackten Frau. In dunklen Streifen kroch das rinnende Blut über die weißen Glieder und ward aufgesogen von dem dünnen Seidenzeug und der wolligen Pänula, die nur dürftig den Körper der Toten verhüllte. Er beugte sich einen Augenblick tief über das im friedlichen Schlafe ersehnten Ausruhens still gewordene Antlitz, dem der Tod einen letzten Abglanz verwehter Jugend aufgehaucht hatte. Dann murmelte er einen wilden Fluch der Enttäuschung. Ingrimmig wandte er sich ab und eilte über das Forum Augusti von dannen.
Jetzt hatte das immer wütendere Bellen der Doggen alle Schläfer im Lupanar aufgescheucht. Der Ostiarius benutzte die Gelegenheit, in den Wandelgängen des Peristyls auszurufen, daß die vierte Vigilie bereits begonnen habe und der Morgen nahe sei.
Messalina verabschiedete sich hastig von dem Freunde ihrer ersten Nacht im Lupanar und entfernte sich in überstürzter Eile mit der ihrer schon harrenden Fabulla.
»Ich schwebte in Todesangst, man könne dich entdecken, hohe Frau,« flüsterte die Vertraute der Gebieterin zu, die im Nachgenusse des Glückes gedankenvoll schwieg. Sie hielten die Richtung auf den palatinischen Hügel ein. »Mein Freund – übrigens war er sehr langweilig – hatte mich schon lange verlassen. So saß ich einsam in einem Winkel des Atriums, auf dich zu warten. Da hörte ich, daß eine Wache der Stadtkohorte das Haus durchsuchen wollte, um unsre neue Freundin Lycisca zu verhaften.«
»Irrtest du dich nicht?« fragte Messalina erstaunt.
»Nein, denn der Ostiarius brachte Lycisca selbst vor die Tür. Als sie mich sitzen sah, kam sie auf mich zu und nahm Abschied. Sie läßt dir Grüße sagen und hofft, dich heute abend wieder bei der Marsyassäule zu treffen.«
»Trotzdem man sie sicherlich dem Gefängnis zuführte?«
»Sie erklärte mir, nichts zu befürchten. Sie habe nichts getan, was ihre Verhaftung rechtfertigen könnte, und vertraute auf ihre Schuldlosigkeit.«
»Dennoch werde ich noch heute früh dafür sorgen, daß man sie sofort in Freiheit setzt,« entschied die Kaiserin. »Ich bin ihr Dank schuldig, denn – ach, Fabulla, wie war ich glücklich! Doch heute nacht wähle ich einen anderen. Alle will ich auskosten – alle – alle!« ?
Im Osten brannte schon der Himmel eines neuen Tages, als Messalina und Fabulla das Postiarium des Palastes erreichten. Die Wachen mochten von ihren Kameraden unterrichtet sein, denn sie nahmen schweigend ihr Geldgeschenk entgegen und ließen die beiden vermummten Frauengestalten ohne Aufenthalt die Hinterpforte passieren.
Als sie den Flur erreichten, von dem aus eine Treppe zu den Gemächern der Kaiserin hinaufführte, erschien am unteren Ende des Ganges ein Mann in einem braunen Wollmantel. Auch er hatte es offenbar eilig, zu den von ihm bewohnten Räumen im Palaste zu gelangen.
Messalina und Fabulla wollten gerade hinter den breiten Sockel einer Ehrenstatue schlüpfen, als der Mann sie erblickte. Er blieb stehen, schlug seine Kapuze zurück und verbeugte sich tief, doch stumm, vor der Kaiserin.
»Du bist schon frühzeitig auf dem Wege, Polybius,« redete Messalina ihn in ihrer Verlegenheit an.
»Nicht frühzeitiger als du selbst, Domina,« entgegnete er.
Aber sein sonst so glattes Lächeln mißlang ihm diesmal kläglich. Sein Gesicht war fahl und verfallen.
»Wer dem Cäsar treu dienen will, darf den Schlaf nicht fragen, ob es schon Morgen ist oder noch Nacht,« fügte er mit bleichen Lippen hinzu. Dann verneigte er sich abermals und schritt davon.