Joseph Roth
Tarabas
Joseph Roth

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XVIII

An diesem Tage wurde in Koropta wieder einmal, wie schon so oft, getrommelt und verfügt, daß sich die Juden nicht in den Gassen zu zeigen hätten. Sie hatten ohnedies keine Lust dazu. Sie saßen in den wenigen noch übriggebliebenen Häuschen ihrer Glaubensgenossen. Sie verrammelten Türen und Fenster. Es war, seitdem sie denken konnten, ihr traurigster Samstag. Dennoch versuchten sie, sich zu trösten und auf eine schnelle Hilfe Gottes zu hoffen. Sie dankten ihm, daß er sie wenigstens am Leben gelassen hatte. Einige waren verletzt. Sie hockten da, mit verbundenen Köpfen, die verrenkten Arme in weißen Binden, mit zerschundenen Gesichtern, an denen das rötlichviolette Geflecht der Peitschenstriemen zu sehen war, mit nackten Oberkörpern, über deren Wunden sie feuchte Handtücher gebunden hatten. Sie waren ohnehin alt, schwach oder verkrüppelt: denn die Jungen und Gesunden hatte der Krieg verschlungen. Sie empfanden den Schimpf nicht, den man ihnen angetan hatte, sie fühlten lediglich ihre Schmerzen. Denn das Volk Israel kennt seit zweitausend Jahren eine einzige Schmach, der gegenüber jeder spätere Schimpf und Hohn seiner Feinde lächerlich wird: die Schmach, in Jerusalem keinen Tempel zu wissen. Was sonst an Schande, Spott und Weh kommen mag, ist eine Folge jener bitteren Tatsache. Manchmal schickt der Ewige, als wäre der schwere Becher des Leidens noch nicht voll, neue Plagen und Strafen. Er bedient sich gelegentlich dazu der ländlichen Bevölkerung. Man kann sich nicht wehren. Aber, selbst wenn man könnte, dürfte man es?! Gott wollte, daß man gestern die Juden von Koropta schlage. Und man schlug sie. Hatten sie nicht schon in ihrem sündhaften Übermut an die Rückkehr des Friedens geglaubt? Hatten sie nicht schon aufgehört sich zu fürchten? Es steht einem Juden von Koropta nicht an, die Furcht zu verlieren.

Sie saßen da und wiegten ihre zerschlagenen Oberkörper im Dämmer der kleinen Zimmerchen, deren Fensterladen vernagelt waren, obwohl man am Sabbat keine Nägel einschlagen darf. Aber das Leben zu erhalten ist ein ebenso ehrwürdiges Gebot wie jenes, das den Sabbat zu heiligen befiehlt. Sie wiegten ihre Oberkörper, sagten im Singsang die Psalmen her, die sie auswendig konnten, und die andern lasen sie mit ihren trüben Augen aus den Büchern, im Dämmer, zerbrochene, gespaltene, mit Bindfäden zusammengehaltene Brillen über den langen, kummervollen Nasen, eng aneinandergedrückt, denn es mangelte an Büchern, und drei oder vier mußten gemeinsam aus einem einzigen lesen. Sie hüteten sich auch, ihre Stimmen zu erheben, aus Angst, man könnte sie draußen hören. Von Zeit zu Zeit blieben sie still und lauschten angestrengt. Einige wagten sogar, durch die Ritzen und Sparren der Fensterladen zu spähen. Kamen nicht schon die neuen Verfolger, von denen die Trommeln gewarnt hatten? Es galt, sich totzustellen; die anrückenden Bauern glauben zu machen, es befände sich kein einziger lebendiger Jude mehr in Koropta.

Unter diesen kläglichen Juden fand sich auch der Bethausdiener Schemarjah, der unglücklichsten einer. Allen war sein Jammer bekannt. Er war seit langen Jahren Witwer und hatte einen einzigen Sohn. Ja: hatte! Er konnte sein Kind in Wirklichkeit nicht mehr seinen Sohn nennen, seitdem dieser – es war noch während des Kriegs – den Vater angespuckt und den Entschluß kundgegeben hatte, Revolutionär zu werden. Gewiß war es Schemarjahs, des Vaters, Schuld: er hatte sich ein paar hundert Rubel erspart, um den Sohn studieren zu lassen. Der törichte Diener des Bethauses von Koropta hatte auch einmal den Wunsch gehabt, einen gebildeten Sohn zu sehn, einen Doktor der Medizin oder der Jurisprudenz. Was aber war aus diesem übermütigen Unterfangen geworden? – Ein rebellischer Gymnasiast zuerst, der einen Lehrer ohrfeigte, aus der Schule vertrieben wurde, zu einem Uhrmacher in die Lehre kam, einen revolutionären »Zirkel« in Koropta gründete, Gott leugnete, Bücher las und die Herrschaft des Proletariats verkündete. Obwohl er schwächlich war wie sein Vater und die Soldaten ihn gar nicht haben wollten, meldete er sich während des Krieges freiwillig und zwar nicht, um den Zaren zu verteidigen, sondern, wie er verkündete, um »den Gewalthabern den Garaus zu machen«. Nebenbei erklärte er, daß er an Gott nicht glaube, denn dieser sei eine Erfindung des Zaren und der Rabbiner. »Du bist aber ein Jude?« fragte der alte Schemarjah. »Nein, Vater, erwiderte der fürchterliche Sohn, »ich bin kein Jude!«

Er verließ das Haus, ging zur Armee und schrieb, nachdem die erste Revolution ausgebrochen war, noch einen Brief an den alten Vater. Er teilte mit, daß er nie mehr nach Hause zurückkehren wolle. Man möge ihn als tot und erledigt betrachten.

Schemarjah betrachtete ihn als tot und erledigt, trauerte, wie es geschrieben steht, sieben Tage um ihn und hatte aufgehört, ein Vater zu sein.

Er war schwächlich, hager und trotz seinem vorgeschrittenen Alter, noch grellrot von Haar und Bart. Er sah einem bösen Magier ähnlich, mit seinem kurzen, knallroten Fächerbart, seinen unzähligen Sommersprossen auf dem bleichen und knochigen Gesicht, seinen affenlangen, dürren Armen und den schlaffen, rötlich behaarten mageren und langen Händen. Man nannte ihn »Schemarjah, den Roten«. Auch manche Judenfrauen ängstigten sich vor seinen gelblichen Augen. In Wirklichkeit war er ein harmloser Mann, ergeben, demütig, närrisch, gläubig, gutmütig und voller Pflichteifer. Er lebte von Zwiebeln, Rettich und Brot. Im Sommer waren ihm Kukuruzkolben Delikatesse und Luxus. Er lebte von wenigen Kopeken, die ihm die Gläubigen bezahlten, und von Almosen, die er hie und da, gewöhnlich vor den Feiertagen, bekam. An dem Ende seines Sohnes gab er sich selbst die Schuld. Sein väterlicher Hochmut war gestraft worden. Zwar hatte er, nach den Gesetzen der Religion, die allein für ihn Wirklichkeit war, keinen Sohn mehr. Aber oft, im Traum und im Wachen, kam ihm sein Kind in den Sinn. Vielleicht kehrte es noch von den Toten zurück? Vielleicht führte Gott es zurück? – Damit derartiges sich ereigne, mußte man nur fromm, immer frömmer werden. An Frömmigkeit und Gesetzestreue übertraf er alle anderen.

Auch er war gestern ein paarmal durch die Luft gewirbelt worden. Jemand hatte ihm die Faust gegen das Kinn gestoßen. Heute schmerzten die Kiefer so, daß er kaum ein verständliches Wort hervorbringen konnte. Aber an sein Weh dachte er nicht. Eine andere Sorge beschäftigte ihn. Man hatte das kleine Bethaus von Koropta angezündet. Vielleicht waren die Thorarollen verbrannt? Und wenn sie unversehrt waren, mußte man sie nicht rechtzeitig retten? Und wenn sie verbrannt waren, mußte man sie nicht, wie das Gesetz befiehlt, auf dem Friedhof bestatten?

Den ganzen Tag kreisten die Sorgen Schemarjahs um die Thorarollen. Er äußerte sich aber nicht, aus Eifersucht. Er hütete das Geheimnis, aus Angst, es könnte sich noch ein anderer finden, der ebenfalls bereit wäre, die Heiligtümer zu retten. Diese großartige Tat sollte ihm allein vorbehalten bleiben. In dem großen Buch, das im Himmel über alle Juden geführt wird, zeichnet ihm der Ewige ein prächtiges »Vorzüglich« ein, und vielleicht bringt ihm für diese Tat das Schicksal auch den Sohn zurück. Deshalb behält Schemarjah seine Sorgen für sich. Er weiß noch nicht, auf welche Weise man in die Straße gelangen kann, ohne von den Soldaten des gefährlichen Tarabas' oder von den noch gefährlicheren Bauern gesehn zu werden. Die Vorstellung, daß eine von Feuer verwüstete Thora der ehrwürdigen Bestattung vergeblich harren mag, bereitet Schemarjah unsagbare Pein. Hätte er nur sprechen können! Sein Herz ausschütten! Die Aussicht auf ein einzigartiges Verdienst und auf den seligen Lohn verbietet ihm zu sprechen.

Am späten Nachmittag, just zu der Stunde, in der die Juden von Koropta gewohnt sind, das Ende des Sabbats zu feiern und den Anbruch der Wochentage zu begrüßen, hört man Lärm durch die vernagelten Fensterladen. Die Bauern rückten heran, die Bauern! Ach, es sind nicht die mehr oder weniger vertrauten Bauern aus der Umgebung von Koropta; obwohl man gerade von diesen in die Luft geschleudert und geschlagen worden ist! Ach! Es sind fremde Bauern, nie gesehene Bauern! Alles Mögliche und Unmögliche kann man von ihnen erwarten: Schändungen, Morde gar. Spaße, wahrhaft harmlose Spaße waren eigentlich, bedachte man es genauer, gestern die Grausamkeiten! Was noch kommen kann, muß ein tödlicher Ernst werden. Die Bauern rücken gegen Koropta. In langen Prozessionen nahen sie, unter frommen Gesängen, mit vielen bunten, gold- und silberbestickten Fahnen, geführt von Geistlichen in weißen Gewändern, Frauen, Männer, Jungfrauen und Kinder. Es gibt welche, denen es nicht genügt, nach Koropta zu pilgern. Sie wollen sich die heilige Aufgabe noch schwerer machen. Und sie fallen nach jedem fünften, siebenten oder zehnten Schritt nieder und rutschen zehn Schritte auf den Knien weiter. Andere werfen sich in bestimmten Abständen zu Boden, bleiben ein Paternoster lang liegen, erheben sich, wanken weiter und lassen sich wieder fallen. Fast alle tragen Kerzen in den Händen. Die blankgewichsten Schnürstiefel hängen über den Schultern, damit die Sohlen geschont bleiben. Die Bäuerinnen tragen ihre schönsten farbigen Kopftücher; die Männer tragen die Sonntagswesten, die freudig geblümten, die wie Frühlingswiesen aussehen. Mit falschen Stimmen, schrillen, heiseren, aber inbrünstigen und warmen, singen sie dem Wunder zu.

Die Nachricht von dem Wunder im Hofe Kristianpollers hat sich innerhalb eines Tages in den Dörfern der Umgebung verbreitet. Ja, die Art und die Schnelligkeit, mit der sich diese Kunde verbreitet hat, ist ein Wunder für sich. Unter den Bauern, die am Jahrmarkt in Koropta teilgenommen haben, gibt es nicht wenige, die noch in der Nacht in ferner gelegene Dörfer fuhren, um Verwandten, Freunden und Fremden die märchenhafte Kunde zu bringen. Manche Ereignisse rufen auf eine unerklärliche Weise an allen Ecken und Enden ein Echo hervor. Sie bedürfen, um allbekannt zu werden, keines der neuzeitlichen Verkehrs- und Verständigungsmittel. Die Luft vermittelt sie jedem, den sie angehn. Also verbreitete sich auch die Nachricht von dem Wunder in Koropta.

Während nun die Bauern aus allen Richtungen heranrückten, so daß nicht weniger als sechs Prozessionen vor dem Gasthof Kristianpollers zusammenstießen, während die Juden in den paar dämmrigen Häuschen sehnsüchtig die rettende Nacht erwarteten, saß Tarabas mit den Offizieren in der Gaststube, wo der Knecht Fedja den Gastwirt vertrat. Kristianpoller hatte sich verborgen. Aber die frommen Bauern dachten heute nicht mehr an Rache und Gewalt. Sie hatten die Mahnungen der Geistlichen aufgenommen. Ihr frommer Eifer strömte sachte dem Wunder entgegen, wie ein gedämmter Fluß. Man hielt Gottesdienste ab, ein paar hintereinander, für je eine Gruppe Frommer. Man hatte einen improvisierten Altar aufgestellt. Die Kammer erinnerte an eine jener rohen, hastig eingerichteten Kapellen, die von den ersten Missionaren kaum dreihundert Jahre früher in diesem Land errichtet worden waren. Dreihundert Jahre war dieses Volk schon christlich getauft. Dennoch erwachte nach einem fröhlich verbrachten Schweinemarkt und nach ein paar Gläsern Bier und beim Anblick eines lahmen Juden in jedem einzelnen ein alter Heide.

Man verließ sich allerdings heute nicht nur auf die Geistlichen. Soldaten patrouillierten durch Koropta.

Unter den Offizieren in der Schankstube Kristianpollers herrschte große Aufregung. Zum erstenmal, seitdem Tarabas sie befehligte, wagten sie in seiner Gegenwart alles zu sagen, was sie dachten. Obwohl Tarabas finster, schweigsam und verbissen seinen gewohnten Schnaps trank, lärmten die anderen, stritten miteinander, einzelne entwickelten verschiedene Theorien über den neuen Staat, über die Armee, über Revolution, Religion, Bauern, Aberglauben und Juden. Auf einmal schienen sie Achtung und Angst verloren zu haben. Es war, als hätten das Wunder in der »Kammer« Kristianpollers und der Brand von Koropta dem Kommandanten Tarabas Würde und Gewalt genommen. Auch die Offiziere dieses Regiments waren aus allen Teilen der früheren Armee und der Front zusammengekommen. Es waren Russen, Finnen, Balten, Ukrainer, Leute aus der Krim, Kaukasier und andere. Der Zufall und die Not hatten sie hierhergeweht. Sie waren Soldaten, wahrhaft Landsknechte. Sie nahmen Dienst, wo sie konnten. Sie hatten nur Soldaten bleiben wollen. Sie konnten ohne eine Uniform, ohne eine Armee nicht leben. Sie brauchten, wie alle Söldner der Welt, einen Kommandanten, der keine Schwäche hatte und keinen Fehl; keine sichtbare Schwäche und keinen sichtbaren Fehl. Nun, es hatte gestern zwischen ihnen und Tarabas Streit gegeben. Sie hatten ihn bewußtlos und betrunken gesehn, sie zweifelten nicht mehr daran, daß man ihn in einigen Tagen absetzen würde. Übrigens glaubte jeder, er sei selbst weit eher geeignet, ein Regiment zu bilden und es zu führen.

Der schweigsame Tarabas ahnte wohl, was die Offiziere dachten. Auf einmal schien es ihm, daß er bis jetzt nur Glück gehabt hatte, kein Verdienst. Er hat die zufällige Verwandtschaft mit dem Kriegsminister ausgenützt, ja mißbraucht. Er ist in Wirklichkeit niemals ein Held gewesen. Er hat Mut bewiesen, weil sein Leben nichts wert ist. Er ist ein guter Soldat im Kriege gewesen, weil er sich eigentlich nach dem Tode sehnt und weil im Krieg der Tod am nächsten ist. Es ist ein verdorbenes Leben, Tarabas, das du seit Jahren führst! Es begann im dritten Semester deiner Studien. Niemals hast du gewußt, was dir angemessen ist. Das Heim, Katharina, New York, Vater und Mutter, Maria, die Armee, den Krieg verloren! Du warst nicht einmal imstande zu sterben, Tarabas. Viele hast du sterben lassen, viele hast du umgebracht. Mit Pomp und in der Maskerade der Gewalt kommst du einher! Alle haben dich durchschaut: zuerst der General Lakubeit, dann der Jude Kristianpoller, jetzt die Offiziere. Konzew ist tot, der einzige, der dir geglaubt hat.

So sprach Tarabas zu sich. Bald war es ihm, als gäbe es in der Tat zwei Tarabasse. Von denen stand einer in einem schäbigen, aschgrauen Rock vor dem Tisch; hier saß der gewaltige Tarabas, bewaffnet, in Uniform, mit Orden, gestiefelt und gespornt. Der sitzende Tarabas sank immer mehr auf seinem Stuhl zusammen, und der armselige, der vor ihm stand, reckte stolz den Kopf und wuchs und wuchs aus seinem demütigen Rock.

Der Oberst Tarabas hörte nicht mehr auf die Gespräche der Offiziere rings um ihn: so sehr beschäftigte ihn sein armseliges und stolzes Ebenbild. Auf einmal war ihm, als gäbe es ihm den Rat, zum toten Konzew hinaufzugehn. Er torkelte hinaus. Er hielt sich am Geländer fest. Es dauerte lange, bis er die oberste Stufe der Treppe erreichte. Dann trat er neben den Toten. Er schickte die zwei Soldaten fort, die die Wache hielten. Vier mächtige Wachskerzen, zwei zu Häupten, zwei zu Füßen des Toten, verbreiteten eine unstete, wechselnde, goldene Helligkeit. Es roch süßlich und dumpf. Auf die Schulter Konzews waren ein paar Wachstropfen gefallen. Tarabas kratzte sie mit dem Nagel ab und fuhr dann bürstend mit dem Ärmel über die Uniform des Toten. »Beten«, fiel ihm ein. Und er sagte mechanisch ein Vaterunser nach dem anderen.

Er öffnete die Tür, rief die Soldaten und stolperte die Treppe hinunter. »Meine Herren!« sagte er, »Sie wissen, daß wir morgen die Toten begraben. Um die Mittagsstunde. Den Feldwebel Konzew und die anderen.«

Es war dem Obersten Tarabas, als wäre die Mitteilung, die er soeben den Offizieren gemacht hatte, eine der letzten seines Lebens; als hätte er die Stunde seiner eigenen Bestattung angegeben.

Er blieb die ganze Nacht an seinem Tisch sitzen. Er mußte, so schien ihm, den anderen Tarabas erwarten. Er wird wahrscheinlich nicht mehr kommen, dachte Tarabas, er hat genug von mir. Und er schlief ein, über dem Tisch, den Kopf in den gekreuzten Armen.


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