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An einem entzückenden Sommerabend saß Agnes in dem Garten der Pension und ruhte von der Arbeit des Tages aus. Obgleich sie ein Buch in ihren Händen hielt und darin zu lesen schien, wanderten ihre Gedanken in die Ferne zu dem geliebten Mann, den sie nicht vergessen konnte. Zwei Jahre waren fast verflossen, seitdem sie Brandenstein zum letztenmal gesehen, ohne von ihm eine Nachricht zu erhalten. Was war aus ihm geworden? Wo weilte er? Vielleicht ruhte er längst im Grabe, vielleicht hatte er in Amerika ein anderes Weib gefunden, das ihn für alle seine Leiden tröstete.
Unwillkürlich füllten sich ihre Augen mit Thränen und ein leiser Seufzer entrang sich der gepreßten Brust, als sie sich plötzlich von zwei zarten Armen umschlungen fand und ein reizendes Mädchen von fünfzehn Jahren an ihrer Seite stand, ihre Lieblingsschülerin Ellinor, welche ihr mit geröteten Wangen und vor Freude strahlenden Blicken einen eben empfangenen Brief entgegen hielt.
»Tante Agnes! Tante Agnes!« rief die glückliche Kleine.
»Was giebt es denn?« fragte sie, das Buch aus der Hand legend, »du bist ja ganz außer dir.«
»Ein Brief von der Mama. Sie schreibt mir, daß sie nach der Schweiz kommt. Ich soll den Eltern bis Genf entgegenfahren. Der Herr Pastor hat mir bereits auch die Erlaubnis gegeben, jedoch nur unter einer Bedingung –«
»Und die wäre?«
»Daß du mich begleitest. Bitte, bitte!«
»Das wird nicht gut gehen, da ich, wie du weißt, meine Lektionen nicht versäumen darf.«
»Deshalb brauchst du dir keine Sorge zu machen. Die Frau Pastorin hat sich erboten, dich zu vertreten. Sie meint, daß du dich zu sehr anstrengst. Du bist wirklich zu fleißig und bedarfst notwendig einer kleinen Erholung,« fügte Ellinor altklug hinzu.
»Wenn die Frau Pastorin so freundlich sein will, so bin ich gern bereit, mit dir zu reisen.«
»Du sollst eine Woche Urlaub haben. Das wird prächtig werden. Wir wollen uns schon amüsieren und die schönsten Partien machen. Mama freut sich ganz unbändig, dich kennen zu lernen. Ich habe ihr geschrieben, wie lieb ich dich habe und wie gut und schön du bist.«
»Kleine Schmeichelkatze! Ich fürchte nur, daß deine Mama sehr enttäuscht sein wird, wenn sie mich sieht. Du hast gewiß in deiner gewohnten Weise übertrieben und mich mehr herausgestrichen als ich verdiene.«
»No, no!« erwiderte die Kleine, ihre Hand küssend. »Du bist ein Engel und Mama wird von dir entzückt sein.«
»Wenn du nicht gleich still bist, so fahre ich nicht mit und du mußt auch zu Hause bleiben.«
»Ich will ja stumm sein wie ein Fisch und alles thun, was du verlangst, wenn du nur mitkommst.«
Am nächsten Morgen bestieg Agnes mit ihrer liebenswürdigen Schülerin in Villeneuve das Dampfboot, welches den bezeichnenden Namen L'hirondelle trug und in der That wie eine schnelle Schwalbe über den blauen See flog. Das war eine entzückende Fahrt; der reine, fast wolkenlose Himmel, der goldene Sonnenschein, die glänzenden Wellen, die grünen Ufer mit ihren reizenden Villen und Chalets, das heitere Geplauder Ellinors, der bunte Wechsel der Scenerie und das lebhafte Treiben der Passagiere versetzten Agnes in die beste Stimmung und gossen frischen Mut und neue Hoffnung in ihr krankes Herz.
Die Welt erschien ihr wieder schön und das Schauspiel, das sich ihren entzückten Blicken bot, ließ sie ihre Trauer vergessen. Immer großartiger, immer herrlicher entfaltete die Natur ihre unbeschreiblichen Reize. Bald tauchte aus den Fluten das romantische Chillon mit seinem alten Schloß empor, von Byrons Gesang verewigt. Weiterhin zeigten sich das liebliche Veytaux und Collonges, überragt vom Mont Sonchaud und Mont Cau, auf welche der kühne Dent Jaman stolz wie ein König auf seine niedrigen Vasallen herabschaute.
»Schön wie der Traum eines Dichters« breitete sich das Panorama der vielgezackten Savoyer Alpen aus, jene erhabenen Bergriesen, deren Häupter im Strahlendiadem der Gletscher glänzten.
Zwischen Reben und Nußbäumen schimmerten die weißen Häuser von Montreux mit der hoch gelegenen Kirche; das paradiesische Glion und Clarence, berühmt durch das Andenken Rousseaus und seiner »Neuen Heloise«. Jetzt legte der Dampfer an dem lachenden Vevey an, wo sich zahlreiche Fremde aus allen Ländern und Weltgegenden um die Landungsbrücke drängten; deutsche Professoren, französische Rentiers, englische Parlamentsmitglieder, amerikanische Abenteurer, russische Fürsten mit ihren Frauen und Kindern, darunter mancher Kranke, der hier von dem milden Klima und der stärkenden Luft Heilung seiner Leiden hoffte.
Hier ritt eine stolze Lady in kleidsamer Amazonentracht hoch zu Roß, von einem Schwarm bewundernder Verehrer umringt, dort schwankte eine abgezehrte Frau, auf den Arm ihres liebevollen Gatten gestützt, oder ein bleiches, junges Mädchen, von der besorgten Mutter geführt. In den weichen Kissen ihrer eleganten Equipage wiegte sich eine nervöse Ballkönigin, während ein armer, schwindsüchtiger Gelehrter sich mühsam zur nächsten Bank schleppte, um sich von der ungewohnten Anstrengung auszuruhen. Dazwischen rüsteten sich kühne Touristen zu einer Partie in die Alpen, schaukelte sich eine fröhliche Gesellschaft in der zierlichen Gondel, einen heiteren Chorgesang anstimmend.
Plötzlich tauchte aus dem bunten Gewühl am Strande eine Gruppe auf, von der Agnes unwillkürlich gefesselt wurde. In einiger Entfernung am Ufer bemerkte sie in einem Rollwagen einen alten, augenscheinlich gelähmten Herrn, dessen geschminkte Wangen und falschen Haare nicht sein elendes Aussehen zu verbergen und über sein nahes Ende zu täuschen vermochten. An der Seite des hoffnungslosen Patienten ging eine noch junge Frau mit kaltem, gleichgültigem Gesicht in Begleitung eines hochgewachsenen, kräftigen Mannes, mit dem sie ein ernstes Gespräch zu führen schien, ohne sich um den jammervollen Kranken zu kümmern.
Der Anblick dieser seltsamen Gruppe schien Agnes auf das höchste zu interessieren, ganz besonders aber die Erscheinung des jüngeren Mannes sie zu überraschen und zu beunruhigen. Trotz der Entfernung kamen ihr seine Züge, die ganze Haltung des Fremden so bekannt vor, daß sie sich einer halb freudigen, halb schmerzlichen Bewegung nicht zu erwehren vermochte. Dennoch glaubte sie, daß sie nur eine entfernte Ähnlichkeit täuschte, daß ihre geschäftige Phantasie ihr nur das Bild des verlorenen Freundes vorspiegelte. Den sie zu sehen glaubte, war längst tot oder verschollen. Würde er sie sonst ohne jede Nachricht gelassen haben!
Die Erinnerung an ihn weckte jedoch von neuem den Schmerz und die Trauer um den Verstorbenen, so daß sie sich abwenden mußte, um ihre Thränen zu verbergen. Zum Glück machte in diesem Augenblick das Dampfboot eine Drehung, um seine Fahrt fortzusetzen. Bald verschwand das Bild aus ihren Augen, von anderen freundlicheren Eindrücken, von neuen herrlichen Naturscenen und interessanten Menschen verdrängt. Die lieblichsten Gegenden wechselten mit den erhabensten Landschaften, rebenbekränzte Hügel mit pittoresken Felsen, reizende Dörfer mit größeren und kleineren Städten.
Längs des Ufers erblickte man die zwischen Vevey und Lausanne sich erhebende Anhöhe mit ihren zierlichen Chalets, zwischen Nußbäumen und Weinlaub versteckt, Lausanne selbst mit seinem prächtigen Münster und dem alten kastellartigen Schloß des wohlhabenden Morges, das durch seine feurigen »La Côte« berühmte Rolle, das entzückend gelegene Nyon und Coppet, einst der Sitz der genialen Frau von Stael und der Sammelpunkt einer ausgezeichneten Gesellschaft, jener Tafelrunde von Rittern des Geistes. Ein Kranz der geschmackvollsten Villen verkündigt die Nähe von Genf, wo das Dampfboot an dem herrlichen Quai de Montblanc endlich landete.
Hier wurden Agnes und ihre Schülerin von den Eltern der letzteren bereits erwartet und auf das freundlichste empfangen. In der That war die Mutter Ellinors entzückt von der Lehrerin ihrer Tochter, welche sie gegen die sonstige Gewohnheit der meisten Engländer an ihr Herz schloß und mit der sie sich schnell befreundete. In der Gesellschaft der liebenswürdigen Familie verlebte sie die reizendsten Tage in dem schönen Genf, das ihr eine Fülle der interessantesten Ausflüge und Zerstreuungen bot. Nur zu schnell verflog die ihr gegönnte Frist und nur mit Bedauern dachte sie an den nahen Abschied von ihren neuen Freunden, welche alles aufboten, um ihr den Aufenthalt so angenehm als möglich zu machen und sie mit den zartesten Aufmerksamkeiten überhäuften.
In Begleitung derselben besuchte Agnes am letzten Abend jene wunderbare Rousseau-Insel, um sich noch einmal an der entzückenden Aussicht zu erfreuen. Unter dem Schatten der prächtigen Bäume genoß sie mit unbeschreiblicher Lust den Anblick des herrlichen Sees mit seinen stolzen Ufern, rings von Palästen und Bergen umgeben, über denen die schneebedeckten Spitzen der Aiguilles d'Argentines und der Buet majestätisch emporstiegen, beleuchtet von den goldenen Strahlen der untergehenden Sonne. In rosiger Glut leuchtete der blaue Himmel, schimmerten die Wellen, glänzten die weißen Häupter der Alpen, flammten die Gipfel der Bäume, strahlte die herrliche Statue des berühmten Märtyrers Rousseau, dessen Haupt wie von einer Glorie gekrönt erschien. Es war einer jener Abende, wo das trunkene Auge die verborgene Herrlichkeit Gottes auf Erden zu schauen glaubt und die Seele, befreit von allem irdischen Druck, sich zum Himmel emporschwingt.
Ganz vertieft in das bezaubernde Schauspiel, bemerkte Agnes nicht die Nähe eines Fremden, der von ihren Begleitern mit sichtbarer Freude wie ein längst mit Sehnsucht erwarteter Freund begrüßt wurde. Erst die lauten Stimmen ihrer Umgebung weckten sie aus ihren Träumen, so daß sie überrascht um sich blickte und aufhorchte. Sie glaubte noch immer zu träumen, als unerwartet der verlorene Baron ihr gegenüber stand und sie mit sprachloser Bewunderung anstarrte.
»Agnes!«
Sie vermochte nicht zu sprechen, nur ein leises Zittern des ganzen Körpers, die flammende Röte ihrer Wangen, welche mit einer plötzlichen Blässe wechselte, der Blick ihrer umflorten Augen verriet ihre tiefe, unbeschreibliche Erschütterung. Gespannt sahen die Eltern Ellinors auf das seltsame Paar, dessen Benehmen sie sich nicht zu erklären vermochten, bis endlich Brandenstein das befremdende Schweigen brach und, soweit dies die Gegenwart der Kleinen gestattete, die nötigen Aufschlüsse über sein Verhältnis zu Agnes gab.
Hand in Hand kehrten die nach langer Trennung wieder vereinigten Liebenden in das Hotel de la Couronne zurück, gefolgt von ihren Freunden, weiche sich rücksichtsvoll in einiger Entfernung hielten, um das unerwartete Wiedersehen und den Austausch ihrer Empfindungen nicht zu stören. Beide wurden nicht müde, einander anzusehen, und waren ganz selig, sich nur sprechen zu hören. So gingen oder schwebten sie vielmehr über die luftige Kettenbrücke, welche die Rousseau-Insel mit dem jenseitigen Ufer verbindet.
Vom Himmel herab leuchteten die goldenen Sterne, zu ihren Füßen ruhte der stille See im Zauberlicht des Mondes der jetzt über den dunkeln Bergen und weißen Schneefeldern emporstieg und wie ein alter Freund mit verklärtem Lächeln auf die glücklichen Menschenkinder niederschaute. Das war eine jener entzückenden Stunden, welche gleichsam die Quintessenz des ganzen Menschenlebens umfaßt und alle Wonnen, alle Freuden des Daseins, deren ein Sterblicher fähig ist, in sich vereint; gleich einer mit Rosenöl gefüllten Phiole, welche den Duft von tausend Rosen enthält.
Wie beide jetzt in trunkener Selbstvergessenheit den Quai entlang wanderten, im Angesicht dieser großartigen Natur, dieser seltenen Vereinigung von Schönheit und Erhabenheit, von Natur und Kunst, von himmlischer und irdischer Größe, wog dieser Augenblick alle Leiden und Qualen langer Jahre auf. Unwillkürlich mußte der Baron an jene paradiesischen Fluren zurückdenken, die er einst im Traum gesehen. Er glaubte wirklich nur zu träumen, doch die Nähe der Geliebten, ihre Blicke, ihr Lächeln und der Druck ihrer Hand ließen ihn nicht an der Wahrheit seines Glückes zweifeln.
Erst nachdem sie sich von ihrer Ueberraschung erholt und der Sturm der freudigen Aufregung sich gelegt hatte, um einer stilleren, aber noch süßeren Wonne Platz zu machen, teilten sie sich ihre verschiedenen Erlebnisse mit. Bald erzählte Brandenstein seine wunderbaren Abenteuer mit Mr. Lewis, bald berichtete Agnes ihre nicht minder interessanten Schicksale, ihre Herzenskämpfe und ihre endliche Scheidung von ihrem Gatten; worüber der Baron eine mit der höchsten Bewunderung gemischte Freude empfand.
»Und das alles,« fragte er vorwurfsvoll, »haben Sie mir verschwiegen?«
»Ich wußte nicht, ob Sie noch lebten und wo Sie verweilten, da ich keine Nachricht von Ihnen erhielt.«
»Meine Briefe kamen uneröffnet zurück. Ich hatte keine Ahnung, daß Sie Rabeneck verlassen. Sonst wäre ich sogleich zu Ihnen gereist.«
»Aber welch ein glücklicher Zufall hat Sie nach der Schweiz in meine Nähe geführt?«
»Weniger der Zufall als die Notwendigkeit, die dringende Aufforderung meines Onkels, der sich augenblicklich in Vevey befindet.«
»So hab' ich mich doch nicht getäuscht, als ich Sie in Gesellschaft eines älteren Herrn und einer jüngeren Dame in Vevey an der Landungsbrücke zu sehen glaubte.«
»Ganz recht,« erwiderte er, mit einer leichten Anwandlung von Verlegenheit. »Ich war gerade zu dieser Zeit mit meinem Onkel und seiner Frau auf der Promenade.«
»Ich dachte, daß Sie mit dem Kammerherrn verfeindet wären und keine Beziehungen mehr zu ihm haben.«
»Das war auch der Fall, bis er mir vor kurzem geschrieben hat, daß er gefährlich erkrankt sei. Ich habe mich mit ihm ausgesöhnt, da er nach dem Ausspruch der Aerzte nur noch wenige Wochen leben kann. In Ermangelung männlicher Nachkommen habe ich als nächster Agnat die ersten Ansprüche auf das Majorat der Familie Brandenstein. Das war der Grund, weshalb er mich noch einmal vor dem Tode zu sehen wünschte, um seine etwas sehr verwickelten Verhältnisse zu ordnen.«
»Ihr Onkel hat sich, wie ich höre, noch im späten Alter verheiratet. Seine arme Frau ist zu bedauern.«
»Frau von Brandenstein,« versetzte er, mit niedergeschlagenen Augen, »ist reich, sehr reich, und wird sich, wie ich glaube, bald über ihren Verlust zu trösten wissen. Sie hat den Kammerherrn nicht aus Liebe geheiratet.«
»Die Unglückliche, dann ist sie doppelt zu bedauern.«
Der Baron schien diese Bemerkung überhört zu haben, so daß eine kurze Pause folgte. Die Erinnerung an seine Verirrung war ihm peinlich und im stillen empfand er die innigste Reue über seine Thorheit, deren er sich doppelt in Gegenwart seiner Geliebten schämte. Auch Agnes war plötzlich wieder ernst geworden; sie mußte unwillkürlich an den geschiedenen Gatten denken, der auf seinen Gütern ein stilles, aber freudenloses Leben führte. Mitten in ihrem jetzigen Glück beschlich sie eine tiefe Trauer, gleich einer leichten Wolke, die auf einen Augenblick den finsteren Himmel verhüllt.
»Wenn Ihr Onkel stirbt,« sagte sie nach einiger Zeit, »werden Sie wohl nach Deutschland zurückkehren, um das Majorat zu übernehmen.«
»Ich bin noch nicht fest entschlossen und habe mir einige Tage Bedenkzeit ausgebeten.«
»Was kann Sie abhalten, ein so glänzendes Anerbieten zurückzuweisen?«
»Offen gestanden, habe ich meine jetzige Stellung zu lieb gewonnen, um sie wieder aufzugeben. Ein Leben ohne Arbeit sagt mir nicht mehr zu. Auch habe ich Verpflichtungen gegen meinen Wohlthäter.«
»Ich glaube, daß Mr. Lewis zu edel ist, um sich nicht an Ihrem Glück zu freuen.«
»Außerdem hängt die Entscheidung nicht von mir allein ab. Seit diesem Augenblick weiß ich, daß der Besitz des Majorats keinen Wert für mich hat, wenn Sie ihn nicht mit mir teilen wollen. Sie allein haben darüber zu bestimmen, ob ich die Erbschaft antreten, oder gegen eine mäßige Entschädigung zu Gunsten der jüngeren Linie darauf verzichten soll. Nicht die Schätze der Welt, sondern nur Ihre Liebe kann mich glücklich machen.«
»Und ich habe keinen anderen Wunsch als Ihr Glück,« erwiderte sie, ihn mit leuchtenden Augen anblickend. »Was Sie auch beschließen mögen, so bin ich damit einverstanden, und wohin Sie gehen, werde ich Ihnen folgen bis ans Ende der Welt.«
»Liebe und Arbeit werden uns begleiten und uns vor den Irrwegen bewahren, aus denen uns ein gütiges Geschick zu einem nie gehofften Ziel geführt hat.«