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Das Futter
Das hab' ich gehört. Zu einer Zeit weilte der Erhabene bei Sāvatthī, im Siegerwalde, im Garten Anāthapiṇḍikos. Dort nun wandte sich der Erhabene an die Mönche: »Ihr Mönche!« – »Erlauchter!« antworteten da jene Mönche dem Erhabenen aufmerksam. Der Erhabene sprach also:
»Nicht streut der Wildsteller, ihr Mönche, dem Wilde Futter aus in dem Gedanken: ›Von dem Futter, das ich hier ausstreue, möge das Wild genießen, um gesund zu bleiben und alt zu werden, lange Zeit hindurch soll es sich davon ernähren‹, sondern, ihr Mönche, er denkt dabei: ›Von dem Futter, das ich hier ausstreue, angelockt wird sich das Wild blindem Genusse ergeben; angelockt, blindem Genusse ergeben wird es behaglich werden; behaglich geworden wird es sich gehn lassen; und wenn es sich gehn lässt, wird es in diesem Gehäge meinem Gefallen überliefert sein.‹
»Da kam, ihr Mönche, die erste Heerde Wildes heran, angelockt von dem Futter, das der Wildsteller ausgestreut hatte, und ergab sich blindem Genusse; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden die Thiere behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers überliefert. Und so konnte, ihr Mönche, die erste Heerde Wildes aus dem Machtbereich des Wildstellers nicht entkommen.
»Da gedachte, ihr Mönche, die zweite Heerde Wildes: ›Jene Ersten sind von dem ausgestreuten Futter des Wildstellers angelockt worden, haben sich blindem Genusse ergeben; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden sie behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers überliefert. Und so konnten jene Ersten aus des Wildstellers Machtbereich nicht entkommen. Wir aber wollen uns von allem ausgestreuten Futter fern halten, fern von der Unglückspeise tief in den Wald zurückziehn.‹ Und sie hielten sich fern von allem ausgestreuten Futter, fern von der Unglückspeise zogen sie sich tief in den Wald zurück. Und im letzten Monat des Sommers, als Gras und Wasser versiegte, wurden sie außerordentlich mager; außerordentlich mager geworden verloren sie die Kraft; entkräftet gingen sie nun zu jenem Futter heran, das der Wildsteller ausgestreut hatte. Angelockt ergaben sie sich blindem Genusse; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden sie behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers überliefert. Und so konnte, ihr Mönche, auch die zweite Heerde Wildes aus dem Machtbereich des Wildstellers nicht entkommen.
»Da gedachte, ihr Mönche, die dritte Heerde Wildes: ›Jene Ersten und auch jene Zweiten konnten also aus des Wildstellers Machtbereich nicht entkommen. Wie, wenn wir uns nun in der Nähe jenes Platzes aufhielten, wo der Wildsteller Futter ausstreut? Dort weilend werden wir nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießen; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend werden wir nicht behaglich werden; nicht behaglich geworden werden wir uns nicht gehn lassen; und wenn wir uns nicht gehn lassen, werden wir in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers nicht überliefert sein.‹ Und sie hielten sich in der Nähe jenes Platzes auf, wo der Wildsteller Futter ausstreute; dort weilend genossen sie nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend wurden sie nicht behaglich; nicht behaglich geworden ließen sie sich nicht gehn; und da sie sich nicht gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers nicht überliefert. Da sagten sich, ihr Mönche, der Wildsteller und seine Gesellen: ›Schlau ist wahrhaftig dieses dritte, gewitzigte Rudel, magische Macht muss dieses dritte, fremde Rudel besitzen, da es ja hier das ausgestreute Futter verzehrt und keiner von uns entdecken kann, woher es kommt, oder wohin es geht! Wir wollen jetzt den Futterplatz mit großen Pfählen rings umstecken, von allen Seiten, damit wir vielleicht auf solche Weise auskundschaften, wo sich das dritte Rudel aufhält, wo es sich verbirgt.‹ Und sie säumten den Futterplatz ringsumher, von allen Seiten, mit großen Pfählen ein. Und der Wildsteller und seine Gesellen, ihr Mönche, sahn nun, wo sich die dritte Heerde Wildes aufhielt, wo sie sich verbarg. Und so konnte, ihr Mönche, auch die dritte Heerde Wildes aus dem Machtbereich des Wildstellers nicht entkommen.
»Da gedachte, ihr Mönche, die vierte Heerde Wildes: ›Jene Ersten und auch jene Zweiten und selbst jene Dritten konnten also aus des Wildstellers Machtbereich nicht entkommen. Wie, wenn nun wir eine Stätte aufsuchten, die dem Wildsteller und seinen Gesellen unzugänglich wäre? Von dort aus mögen wir kommen und nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießen; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend werden wir nicht behaglich werden; nicht behaglich geworden werden wir uns nicht gehn lassen; und wenn wir uns nicht gehn lassen, werden wir in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers nicht überliefert sein.‹ Und sie suchten eine Stätte auf, die dem Wildsteller und seinen Gesellen unzugänglich blieb; von dort aus kamen sie und genossen nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend wurden sie nicht behaglich; nicht behaglich geworden ließen sie sich nicht gehn; und da sie sich nicht gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge dem Gefallen des Wildstellers nicht überliefert. Da sagten sich, ihr Mönche, der Wildsteller und seine Gesellen: ›Schlau ist wahrlich dieses vierte, gewitzigte Rudel, magische Macht muss dieses vierte, fremde Rudel besitzen, da es ja hier das ausgestreute Futter verzehrt und keiner von uns entdecken kann, woher es kommt oder wohin es geht! Wir wollen diesen Futterplatz mit großen Pfählen rings umstecken, von allen Seiten, und glücklich erspähen, wo sich das vierte Rudel aufhält, wo es sich verbirgt.‹ Und sie säumten den Futterplatz von allen Seiten mit großen Pfählen ringsumher ein. Aber der Wildsteller und seine Gesellen, ihr Mönche, fanden keine Spur zu dem Orte, wo sich die vierte Heerde Wildes aufhielt, wo sie sich verbarg. Da sagten sich, ihr Mönche, der Wildsteller und seine Gesellen: ›Wenn wir nun das vierte Rudel verscheuchen wollten, so würde dieses, verscheucht, andere verscheuchen, diese anderen wieder andere, und so möchte das Futter, das wir hier ausstreuen, von allem Wilde gemieden werden: lasset uns doch über das vierte Rudel hinwegsehn!‹ Und der Wildsteller und seine Gesellen, ihr Mönche, sahn über die vierte Heerde Wildes hinweg. Und so konnte, ihr Mönche, die vierte Heerde Wildes aus dem Machtbereich des Wildstellers entkommen.
»Ein Gleichniss habe ich da, meine Mönche, gegeben, um den Sinn zu erklären. Das aber ist nun der Sinn. Das Futter: das ist, ihr Mönche, eine Bezeichnung der fünf Begehrungen. Der Wildsteller: das ist, ihr Mönche, eine Bezeichnung der Natur, der bösen. mārassa pāpimato; cf. die 28. Anmerkung. Māro, personifiziert, ist der indische Große Pan. Die Gesellen des Wildstellers: das ist, ihr Mönche, eine Bezeichnung der Gesellen der Natur. Die Heerde Wildes: das ist, ihr Mönche, eine Bezeichnung der Asketen und Büßer.
»Da haben sich, ihr Mönche, die ersten Asketen und Büßer, angelockt von dem Futter, das die Natur ausstreut, von der Lust an der Welt, blindem Genusse ergeben; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden sie behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur überliefert. Und so konnten, ihr Mönche, die ersten Asketen und Büßer aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wie die erste Heerde Wildes, ihr Mönche, erscheinen mir diese ersten Asketen und Büßer.
»Da gedachten, ihr Mönche, die zweiten Asketen und Büßer: ›Jene ersten Asketen und Büßer sind von dem Futter, das die Natur ausstreut, von der Lust an der Welt, angelockt worden, haben sich blindem Genusse ergeben; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden sie behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur überliefert. Und so konnten jene ersten Asketen und Büßer aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wir aber wollen uns von allem Futtergenusse, von aller Weltlust, fern halten, fern von der Unglückspeise tief in den Wald zurückziehn.‹ Und sie hielten sich fern von allem Futtergenusse, von aller Weltlust, fern von der Unglückspeise zogen sie sich tief in den Wald zurück. Und sie lebten von Kräutern und Pilzen, von wildem Reis und Korn, von Saamen und Kernen, von Pflanzenmilch und Baumharz, von Gräsern, von Kuhmist, fristeten sich von Wurzeln und Früchten des Waldes, lebten von abgefallenen Früchten. Und im letzten Monat des Sommers, als Gras und Wasser versiegte, wurden sie außerordentlich mager; außerordentlich mager geworden verloren sie die Kraft; entkräftet verloren sie die Geistesruhe; verstört gingen sie nun zu jenem Futter heran, das die Natur ausstreut, zu jener Lust an der Welt. Angelockt ergaben sie sich blindem Genusse; angelockt, blindem Genusse ergeben wurden sie behaglich; behaglich geworden ließen sie sich gehn; und als sie sich gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur überliefert. Und so konnten, ihr Mönche, auch die zweiten Asketen und Büßer aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wie die zweite Heerde Wildes, ihr Mönche, erscheinen mir diese zweiten Asketen und Büßer.
»Da gedachten, ihr Mönche, die dritten Asketen und Büßer: ›Jene Ersten und auch jene Zweiten konnten also aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wie, wenn wir uns nun in der Nähe des Futters aufhielten, das die Natur ausstreut, in der Nähe der weltlichen Lust? Dort weilend werden wir nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießen; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend werden wir nicht behaglich werden; nicht behaglich geworden werden wir uns nicht gehn lassen; und wenn wir uns nicht gehn lassen, werden wir in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur nicht überliefert sein.‹ Und sie hielten sich in der Nähe des Futters auf, das die Natur ausstreut, in der Nähe der weltlichen Lust; dort weilend genossen sie nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend wurden sie nicht behaglich; nicht behaglich geworden ließen sie sich nicht gehn; und da sie sich nicht gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur nicht überliefert. Aber sie bekamen nun Ansichten wie: ›Ewig ist die Welt‹ oder ›Zeitlich ist die Welt‹, ›Endlich ist die Welt‹ oder ›Unendlich ist die Welt‹, ›Seele und Leib sind ein und dasselbe‹ oder ›Anders ist die Seele, anders der Leib‹, ›Der Vollendete besteht nach dem Tode‹ oder ›Der Vollendete besteht nicht nach dem Tode‹ oder ›Der Vollendete besteht und besteht nicht nach dem Tode‹ oder ›Weder besteht noch besteht nicht der Vollendete nach dem Tode‹. Und so konnten, ihr Mönche, auch die dritten Asketen und Büßer aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wie die dritte Heerde Wildes, ihr Mönche, erscheinen mir diese dritten Asketen und Büßer.
»Da gedachten, ihr Mönche, die vierten Asketen und Büßer: ›Jene Ersten und auch jene Zweiten und selbst jene Dritten konnten also aus dem Machtbereich der Natur nicht entkommen. Wie, wenn nun wir eine Stätte aufsuchten, die der Natur und ihren Gesellen unzugänglich wäre? Von dort aus mögen wir herantreten zu dem Futter, das die Natur ausstreut, zu der weltlichen Lust, und nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießen; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend werden wir nicht behaglich werden; nicht behaglich geworden werden wir uns nicht gehn lassen; und wenn wir uns nicht gehn lassen, werden wir in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur nicht überliefert sein.‹ Und sie suchten eine Stätte auf, die der Natur und ihren Gesellen unzugänglich blieb; von dort aus traten sie heran zu dem Futter, das die Natur ausstreut, zu der weltlichen Lust, und genossen nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung; nicht angelockt und nicht blindlings die Nahrung genießend wurden sie nicht behaglich; nicht behaglich geworden ließen sie sich nicht gehn; und da sie sich nicht gehn ließen, waren sie in jenem Gehäge, in jener Lust an der Welt, dem Gefallen der Natur nicht überliefert. Und so konnten, ihr Mönche, die vierten Asketen und Büßer aus dem Machtbereich der Natur entkommen. Wie die vierte Heerde Wildes, ihr Mönche, erscheinen mir diese vierten Asketen und Büßer.
»Wie aber, ihr Mönche, ist der Natur und ihren Gesellen der Zugang verwehrt? Da weilt, ihr Mönche, ein Mönch, gar fern von Begierden, fern von unheilsamen Dingen, in sinnend gedenkender ruhegeborener säliger Heiterkeit, in der Weihe der ersten Schauung. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach Vollendung des Sinnens und Gedenkens erreicht der Mönch die innere Meeresstille, die Einheit des Gemüthes, die von sinnen, von gedenken freie, in der Einigung geborene sälige Heiterkeit, die Weihe der zweiten Schauung. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: in heiterer Ruhe verweilt der Mönch gleichmüthig, einsichtig, klar bewusst, ein Glück empfindet er im Körper, von dem die Heiligen sagen: ›Der gleichmüthig Einsichtige lebt beglückt‹; so erwirkt er die Weihe der dritten Schauung. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach Verwerfung der Freuden und Leiden, nach Vernichtung des einstigen Frohsinns und Trübsinns erwirkt der Mönch die Weihe der leidlosen, freudlosen, gleichmüthig einsichtigen vollkommenen Reine, die vierte Schauung. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach völliger Überwindung der Formwahrnehmungen, Vernichtung der Gegenwahrnehmungen, Verwerfung der Vielheitwahrnehmungen gewinnt der Mönch in dem Gedanken ›Gränzenlos ist der Raum‹ das Reich des unbegränzten Raumes. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach völliger Überwindung der unbegränzten Raumsphäre gewinnt der Mönch in dem Gedanken ›Gränzenlos ist das Bewusstsein‹ das Reich des unbegränzten Bewusstseins. Dieses Bewusstsein ist gleich dem inneren Sinn, d. h. dem Bewusstsein von der Unendlichkeit der Zeit. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach völliger Überwindung der unbegränzten Bewusstseinsphäre gewinnt der Mönch in dem Gedanken ›Nichts ist da‹ das Reich des Nichtdaseins. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach völliger Überwindung der Nichtdaseinsphäre erreicht der Mönch die Gränzscheide möglicher Wahrnehmung. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen.
»Weiter sodann, ihr Mönche: nach völliger Überwindung der Gränzscheide möglicher Wahrnehmung erreicht der Mönch die Auflösung der Wahrnehmbarkeit, und des weise Sehenden Wahn ist aufgehoben. Ein solcher, ihr Mönche, wird Mönch genannt: geblendet hat er die Natur, spurlos vertilgt ihr Auge, entschwunden ist er der bösen, entronnen der Weltlichkeit.«
Also sprach der Erhabene. Zufrieden freuten sich jene Mönche über das Wort des Erhabenen.