Balduin Möllhausen
Der Piratenlieutenant - Teil 1
Balduin Möllhausen

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Sechstes Capitel.

Kärrner und Rechtsgelehrter.

Als der Kärrner von dem Diener in das Kabinet gewiesen wurde, saß Arvens schon wieder so vertieft in seine Briefschaften, daß er Brauns Eintritt gar nicht hörte, obwohl dessen eisenbeschlagene Schuhe trotz seiner Behutsamkeit wuchtig auf den weichen Teppich fielen. Sogar das Räuspern, durch welches der biedere Kärrner sich anzumelden gedachte, blieb ohne Wirkung, weshalb er zu dem Entschluß gelangte, geduldig zu harren, bis der Herr Rechtsanwalt es für angemessen finden würden, einmal von seinen Schriften aufzuschauen. Mißmuthig schwankte der schwarz lackirte Hut zwischen den Fingern der rechten Faust, während die linke Hand die Zeit der Muße damit ausfüllte, den feuerfarbigen Bürstenkragen gemächlich zu durchpflügen und gelegentlich etwas auszurecken.

Sein rechtes Auge schien zu schlafen, um so lebhafter blitzte das linke unter der gelben, buschigen Braue hervor, und hätte der schwerste orientalische Tschibuk in dem einen Mundwinkel gehangen, so wäre dieser dadurch nicht tiefer herabgezogen worden, als es jetzt durch offenbar sehr ernste Betrachtungen bewirkt wurde. –

Mehrere Minuten verrannen, als Alvens sich plötzlich entsann, daß er nicht allein sei, und mit freundlich herablassendem Lächeln zu dem Kärrner emporschaute.

»Ah, sieh da, mein lieber Braun, Sie sind ja eine höchst unerwartete Erscheinung in meinem Hause,« rief er aus, dem schwerfällig näher Tretenden die Hand reichend, »was führt Sie denn einmal hierher? Ich war gestern in Ihrer Wohnung und bedauerte sehr, Sie nicht daheim zu finden.«

»Nun, Herr Rechtsanwalt, Sie werden Ihre Geschäfte auch wohl ohne mich successive geordnet haben,« versetzte der Angeredete höflich, jedoch nicht unterwürfig, »Sie brauchten sich überhaupt nicht so viel Mühe um uns zu geben; meine Frau und ich sind schon zu alt geworden, um sich noch gern, wie Schulkinder, controlliren zu lassen; wir leben, wie wir's gewohnt sind und weil's uns so gefällt, und nicht, um dadurch successive die Anwartschaft auf 'n paar lumpige Tausend Thaler zu gewinnen; ja, Herr Rechtsanwalt, das können Sie sich selbst an den Fingern abzählen.«

»Gewiß, lieber Braun, gewiß,« pflichtete Alvens wohlwollend bei, »und sehr lobenswerth ist es von Ihnen, daß Ihre Neigungen mit den Ihnen gestellten Bedingungen übereinstimmen; Sie brauchen allerdings nicht an sich selbst und ihre Zukunft zu denken, allein die Hoffnung, über kurz oder lang –«

»Still, Herr Rechtsanwalt,« unterbrach der Kärrner diesen mit lauter, fast drohender Stimme, und aus jedem der beiden grauen Augen schien eine geschwungene Peitsche hervorzuschießen, »was nicht zu ändern ist, ist nicht zu ändern; ob ich noch Hoffnung hege, oder nicht, kümmert weder Sie, noch irgend einen andern Menschen; bringen Sie daher meine Gedanken nicht darauf, ich ertrag's nicht, ich kann's nicht ertragen, und damit fertig.«

»Ereifern Sie sich nicht, mein lieber Braun,« erwiderte Alvens begütigend, »und habe ich ein Wort gesprochen, welches Sie schmerzlich berührte, so geschah das nur in der freundschaftlichsten Absicht, lassen wir also den Gegenstand fallen und wenden wir uns andern Dingen zu, zum Beispiel den Ursachen welche Sie hierherführten.«

»Hm, ja,« murrte Braun; das eine Auge versank wieder hinter der gelben Braue, der Mundwinkel schob sich niederwärts, und den lackirten Tresorkasten emporhebend, suchte er zwischen dem roth und gelb geblümten Taschentuch, mehreren erledigten Frachtbriefen und einigen zusammengerollten Bindfaden einen augenscheinlich schon alten, jedoch noch unversehrten, dreifach versiegelten Brief hervor.

»Ja, die Ursachen, Herr Rechtsanwalt;« wiederholte er darauf, Alvens den Brief darreichend und demnächst wieder Ordnung in dem Hute herstellend; »woher der Brief stammt, wird wohl d'rin steh'n, und ich wollte ihn nur abgeben, um mich andern Leuten gefällig zu zeigen.«

Alvens betrachtete den Brief von allen Seiten; Siegel wie Handschrift waren ihm vollkommen fremd.

»Offenbar vor langer Zeit geschrieben,« bemerkte er halblaut vor sich hin.

»Vor langer Zeit,« pflichtete der Kärrner bei, sein ganzes Fassungsvermögen gleichsam in das eine, den Rechtsanwalt beobachtende Auge legend.

Dieser öffnete den Brief, ohne die Siegel zu verletzten, und schlug ihn auseinander. Die sich ihm darbietende Handschrift war ihm ebenfalls fremd.

»Geehrtester Herr Alvens,« las er die Anrede, und als ob dadurch seine Spannung noch erhöht worden wäre, suchte er, bevor er fortfuhr, die Unterschrift:

»Anna Werth, geborene Rheindorf.«

Die Hand mit dem Briefe sank, wie entkräftet, auf den Tisch nieder, und als sei eine beängstigende Vision vor seinen Geist hingetreten, starrte er beinah eine Minute in's Leere.

»Anna Werth,« wiederholte er leise, dann kehrte er sich hastig nach Braun um, der ihn so lange erstaunt betrachtet hatte.

»Wie kamen Sie zu diesem Briefe?« fragte er, sichtbar bemüht, äußerlich ruhig zu erscheinen.

»Ganz successive, Herr Rechtsanwalt,« antwortete der Angeredete mit einem kräftigen Zuge an dem rothen Borstenkragen, »allein ich sollte denken, der Herr Rechtsanwalt könnten das am besten aus dem Schreiben selbst herauslesen.«

»Ja ja, lieber Freund,« versetzte Alvens jetzt wieder herablassend, »ich war so überrascht, und zwar mit Recht, denn diejenige, welche dies schrieb, liegt bereits seit Jahren in ihrem Grabe.«

»Richtig, Herr Rechtsanwalt, sie ist schon lange todt, und wenn ich nicht irre, ist der Brief wohl so 'ne Art letzter Wunsch, welchen sie dem Herrn Rechtsanwalt zurecommandirte.«

Alvens beachtete die Bemerkung des Kärrners nicht mehr; er hatte den Brief seinen Augen genähert und las mit wachsender Spannung dessen Inhalt. Als er geendigt, legte er ihn vor sich nieder, und die Blicke noch immer auf die verblaßten feinen Schriftzüge geheftet, ging er das, war er eben erfahren hatte, noch einmal in Gedanken durch. Ein tiefer Ernst thronte dabei auf seinen Zügen, ein Ernst, aus welchem selbst der Kärrner die hohe Wichtigkeit errieth, welche er den geheimnißvollen Nachrichten beilegte.

»In diesem Briefe ist die Rede von einem Kinde, von einem Mädchen,« nahm Alvens das Gespräch endlich wieder auf, jedoch ohne die gesenkten Blicke zu erheben.

»Das sollte wohl sein, Herr Rechtsanwalt,« antwortete Braun mit einem sehr bedächtigen Kopfnicken.

»Sie haben keine Ahnung, wo sich die arme Waise zur Zeit befindet?«

»Sehr, sogar sehr, Herr Rechtsanwalt; die arme Waise, das Kind, ein braves, schön herausgewachsenes Mädchen, befindet sich in meinem Hause.«

Alvens drehte sich mit einer Bewegung des höchsten Erstaunens auf seinem Stuhle herum und blickte dem Kärrner in das listig blinzelnde Auge.

»In Ihrem Hause?« fragte er, wie seinen Ohren nicht trauend.

»Wenn ich's sage, Herr Rechtsanwalt,« lautete die bestimmte Antwort.

»Wie kommt sie aber gerade dorthin?«

»Nun, so ganz successive in meiner Begleitung; haben uns nämlich auf offener Chaussee zusammengefunden und Freundschaft geschlossen, und das ist die ganze Geschichte.«

Alvens warf wieder einen Blick in den Brief; in seinem Kopfe schwirrten Gedanken und Pläne der wunderbarsten Art, doch zögerte er, bevor er sein Gespräch mit dem Kärrner fortsetzte.

»Hier steht von einer Ueberbringerin,« bemerkte er nach einer längeren Pause, »nämlich: »»Die Ueberbringerin, meine Tochter,«« »weshalb ist die junge Person nicht selber gekommen?«

»Weil meine Frau und ich ihr davon abriethen,« erwiderte der Kärrner, den lackirten Tresorkasten mit einem Anfluge von Verlegenheit zwischen seinen Riesenfäusten drehend.

»Es wäre mir doch lieb, sie persönlich kennen zu lernen.«

»Warum? Wenn ich mir gehorsamst die Frage erlauben darf.«

Alvens suchte wieder in Brauns Seele zu lesen und entgegnete dann, seine Worte langsam betonend:

»Wissen Sie etwa, was in diesem Briefe von mir gefordert wird?«

»Kann's leider nicht fest behaupten, Herr Rechtsanwalt, rechne indeß, daß Sie die arme Waise in Ihren Schutz nehmen möchten.«

»Ganz recht, und ich bin auch bereit dazu; Sie werden daher begreifen, daß ich zu solchen Zwecken mich nothwendiger Weise mit der jungen Person selber in Verkehr setzten muß.«

»Das begreife ich eben nicht; und wenn dergleichen in dem Briefe steht, hätten wir gar nicht nöthig gehabt, ihn abzugeben. Die Wahrheit zu sagen, Herr Rechtsanwalt, die junge Person – wie Sie das Mädchen successive zu nennen belieben, bedarf Ihres Schutzes gar nicht.«

»Ist sie etwa in Besitz ausreichender Mittel? Aus dem Briefe scheint dergleichen wenigstens nicht hervorzugehen.«

»Mittel besitzt sie gerade nicht, allein meine Frau und ich gedenken, sie vorläufig bei uns zu behalten.«

»Das ist sehr ehrenwerth, guter Freund, doch mache ich Sie darauf aufmerksam, daß für ihre Erziehung gesorgt werden muß.«

»Ist alles nicht nöthig, Herr Rechtsanwalt.«

»Erwägen Sie lieber Freund, sie ist die Tochter eines Musiklehrers, und durch diesen Brief und noch ältere Documente bin ich ermächtigt, ihre Erziehung zu überwachen und mit Rücksicht darauf keine Kosten zu scheuen.«

»Ist die Tochter eines Musiklehrers und spielt selbst Pianum,« bekräftigte Braun ruhig, »und eine Erziehung hat sie genossen, die einer Prinzessin successive zur Ehre gereichte. Mit dem weiteren Erziehen ist's also nichts; haben Sie aber Kapitalien für sie zu verwalten, so sagen Sie's gerade heraus, damit wir uns darnach richten.«

»In wie fern, mein lieber Freund?«

»Sehr einfach, Herr Rechtsanwalt: Hat sie ihr Auskommen, so ist's gut; entgegengesetzten Falls ist sie Willens, sich ihr Brod, oder vielmehr etwas Taschengeld durch Unterrichten zu verdienen.«

»Kapitalien besitze ich nicht für sie,« antwortete Alvens ausweichend, »dagegen bin ich angewiesen, sie in keiner Beziehung Mangel leiden zu lassen; wollen Sie also unserem Schützlinge nicht im Wege sein oder gar nachtheilig auf seine Zukunft einwirken, so stellen Sie es mir anheim, weiter für ihn zu sorgen.«

»Aber wie, wenn's unserem Schützlinge successive bei mir so gut gefiele, daß er bleiben möchte, wo er ist?«

»Das wäre allerdings sehr zu berücksichtigen und würde Ihnen darauf hin vielleicht eine kleine Pension bewilligt werden.«

»Pension? Hm, die brauchen wir nicht, so lange wir noch arbeiten können und unsere Freude an dem Kinde haben – sind ja keine Invaliden, ich meine von wegen der Pension – und überarbeiten soll sich das Mädchen auch nicht. Sie wissen ja, Herr Rechtsanwalt, meine Frau und ich sind allein.«

»Recht viel ließe sich wohl zu Gunsten Ihres Vorschlages sagen,« bemerkte Alvens sinnend, denn seine Gedanken beschäftigten sich wieder mit anderen, fernab liegenden Dingen, »ob aber die Ausführung desselben viel Segen für die junge Waise im Gefolge haben würde, ist eine andere Frage. Ich würde sie zum Beispiel die Musik fortsetzen lassen.«

»Das wollen wir auch, Herr Rechtsanwalt, nämlich meine Frau und ich.«

»Ich werde ihr ein Instrument zur Verfügung stellen.«

»Sie meinen ein Pianum? Schon für Alles gesorgt, komme eben vom Händler, bei dem ich mich erkundigte, ob es vortheilhafter sei, zu miethen oder zu kaufen. Werden wohl successive an's Miethen herangehen.«

Ueber Alvens Gesicht zuckte es, wie ein Blitz des Triumphes, dann sah er nachdenklich auf die Briefschaften nieder.

»Also ein Klavier möchten Sie miethen?« fragte er mit versteckter Schadenfreude, »das Kaufen wäre freilich vortheilhafter, als das Miethen, das heißt, wenn man die Mittel dazu hat.«

»Auf 'n paar hundert Thaler sollt's mir nicht ankommen,« versetzte der Kärrner, und die eisenbeschlagenen Schuhe weit auseinanderstellend und die Hünenbrust selbstbewußt herausgedrückt, legte er die Fäuste mit dem Tresorkasten auf dem Rücken zusammen.

»Ich würde jedenfalls einen Flügel vorziehen,« fuhr Alvens, wie zu sich selbst sprechend fort.

»Können wir auch, Herr Rechtsanwalt, und sogar noch mehr, und ist 'n Pianum mit zwei Flügeln besser, so nehmen wir eins mit zwei.«

Alvens lächelte spöttisch zu des Kärrners Einfalt und suchte mit vielem Bedacht ihn immer mehr aufzureizen.

»Eine Klavierlehrerin muß stets sehr sauber, sogar elegant gekleidet sein,« warf er bedenklich ein, »eleganter, als es sich eigentlich für den Hausstand eines schlichten Bürgers paßt.«

»Ob vornehm oder schlicht, Herr Rechtsanwalt, was Sie können, das können wir auch,« rollten mit trotzigem Ausdruck Frau Kathrins entscheidende Worte aus des Kärrners schief gezogenem Mundwinkel, »und wissen Sie nichts Besseres anzuführen, so bleibt das Mädchen bei uns; daß es ihm aber an nichts fehlen soll, dafür heiße ich Christian Braun; und müßte es successive in Seide und Sammet gehen, so soll es mich und meine Holsteiner nicht verdrießen, das Nöthige dazu herbeizuschaffen –«

»Aber die Bedingung, guter Freund,« fiel Alvens mit erheuchelter Besorgniß ein, »vergessen Sie nicht die Bedingung, von deren pünktlicher Innehaltung unberechenbar viel für Sie abhängt.«

»Bedingung?« fragte der Kärrner, und ein Zug von Geringschätzung schob die gelben Brauen bis beinahe auf die wettergebräunten Wangen, während die beiden Mundwinkel sich zwischen den feuerfarbigen Borsten zu verbergen suchten, »Bedingung?« wiederholte er noch grimmiger, indem die rechte Faust mit der Gewalt eines Schmiedehammers auf seine dröhnende Brust fiel; »ich kümmere mich den Henker weder um Bedingungen, noch um denjenigen, der sich herausnimmt, mir solche successive durch Sie stellen zu lassen! Für einige lumpige Tausend Thaler verkaufe ich meine Freiheit nicht, verbittere ich mir nicht das Leben! Ich handle, wie's mir beliebt, und dem da drüben mögen Sie's Wort für Wort sagen – ja – wenn's noch so wäre wie damals – aber das ist vorbei, vorbei und hinüber.«

Die letzten Worte des Kärrners klangen obwohl noch heftig, doch so milde und traurig, als ob er befürchtet hätte, einen am Mutterherzen ruhenden Säugling aus seinem Schlummer zu stören; dann glitt die breite, schwielige Hand flüchtig über das glühende Antlitz hin, und wie von einem wüsten Traume umfangen, drehte er wieder seinen glanzledernen Tresorkasten.

»Verzeihen Sie, Herr Rechtsanwalt,« sagte er, sich schwerfällig verbeugend und nicht verstehend die berechnenden Blicke, die unausgesetzt auf ihm ruhten, »ich bin wohl successive 'n Bißchen warm geworden, aber 's ist nicht böse gemeint. Mein Auftrag ist ausgerichtet, der Brief ist in Ihren Händen, meinen, meiner Frau und des Mädchens Willen kennen Sie; den Ihrigen kenne ich so halbwegs, und wenn Sie mir weiter nichts zu sagen hätten, dann möchte ich wohl gehen.«

»Unter den obwaltenden Umständen hätte ich freilich nichts mehr hinzuzufügen,« entgegnete Alvens, indem er sich erhob und dem Kärrner freundschaftlich die Hand reichte, »sollte mir indessen noch dieses oder jenes einfallen – die Angelegenheit will ja von allen Seiten überlegt und beleuchtet sein – so weiß ich Sie zu finden. Leben Sie daher recht wohl und nehmen Sie die Ueberzeugung mit, daß, wo mein Rath Ihnen irgend von Vortheil sein könnte, ich Ihnen herzlich gern jederzeit zu Diensten stehe.«

»Danke, danke schönstens, Herr Rechtsanwalt,« erwiderte Braun, sich langsam der Thür zuschiebend, »sollte es dem Mädchen successive bei uns nicht gefallen, so ist es noch immer früh genug, Sie um Ihren Rath zu bitten.«

»Ohne Zweifel, guter Freund,« betheuerte Alvens; unter dem Druck seiner weißen Hand ertönte der Doppelschlag einer silberhellen Glocke, und alsbald erschien der Diener, welcher den Kärrner durch die nächste Thüre bis an die breite Treppe des Vorderhauses führte.

 


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