Jean Paul
Die unsichtbare Loge
Jean Paul

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Sechsundzwanzigster oder XX. Trinitatis-Sektor

Diner beim Schulmeister

Wenn ein Autor wie ich so viele Wochen hinter seiner Geschichte zurückgeblieben, so denkt er: mag der Henker den heutigen Post-Trinitatis auch gar holen – ich will also darin von nichts reden als vom heutigen Post-Trinitatis, von meiner Schwester, meiner Stube und von mir. Wenige Geschichtschreiber werden heute hinter ihren Dintenfässern einen solchen guten Tag haben wie ihr Zunftgenoß.

Ich sitze hier in des Schulmeister Wutzens Empor-Stube und halte seit einem Vierteljahr meinen Arm als Armleuchter zum Fenster hinaus mit einem langen Licht, um in die zehn deutschen Kreise hineinzuleuchten. Ich werde in jedem Herbst und Winter alle meine Sektores wie den heutigen am Morgen um 4½ Uhr bei Licht zu machen anfangen; denn wie die erhabne Finsternis vor Mitternacht den Menschen über die Erde und ihre Wolken hinaushebt: so legt uns die nach Mitternacht wieder in unser Erd-Nest herein – schon nach 12 Uhr nachts fühl' ich neue Lebenslust, die so zunimmt, wie das herübergegossene Morgenlicht die Finsternis verdünnt und durchsichtig macht. Gerade die feinsten und unsichtbarsten Fühlfäden unserer Seele laufen wie Wurzeln unter der groben Sinnenwelt fort und werden von der entferntesten Erschütterung gestoßen. Z. B. wenn der Himmel gegen Osten licht- und wolkenlos, gegen Westen mit Wolkenschläuchen verhangen ist: so kehr' ich mich scherzhafterweise mehr als zehnmal um – steh' ich gegen Osten, so fliegen alle innern Wolken aus meinem Geiste weg – fahr' ich gegen Westen um, so hängen sie sich wieder um ihn her – und auf diese Art zwing' ich durch schnelles Umdrehen die entgegengesetztesten Empfindungen, vor mir ab- und zuzulaufen.

An logische Ordnung ist in diesem Lust-Sektor gar nicht zu gedenken; einige geschichtliche soll zu finden sein. Nur wird mancher Gedanke mit tausend Schimmerecken von meiner Lichtschere erdrückt werden, wenn ich das Licht schneuze, oder in meiner Tasse ersaufen, wenn ich gestrigen Kaffee daraus trinke. Dem Publikum ist letzter mehr anzuraten: unter allen warmen Getränken ist kalter Kaffee zwar vom abscheulichsten Geschmack, aber doch von der geringsten Wirkung. Der schlafende Tag wird schon wie eine schlafende Schöne, in der die Morgenträume glühen, rot und muß bald das Aug' aufschlagen. Sein erstes wird – poetisch zu reden – sein, daß er meine Schwester weckt und mit ihr als Schlafgenoß in meine Stube tritt. Ich sollte wie ein mährischer Bruder ein paar tausend Schwestern haben, so lieb' ich sie überhaupt alle. Wahrlich manchmal will ich mit den stößigen Satyrs-Bockfüßen gegen das gute weibliche Geschlecht ausschlagen und lass' es bleiben, weil ich neben mir die kleinen Kirchenschuhe meiner Philippine sehe und mir die schmalen weiblichen Füße hineindenke, welche in so manches Dornengeniste und manche Gewitterregenlache, die beide leicht durch die dünnen weiblichen Fußtapeten dringen, treten müssen. Die leeren Kleider eines Menschen, zumal der Kinder, flößen mir Wohlwollen und Trauern ein, weil sie an die Leiden erinnern, die das arme Einschiebsel darin schon muß ausgestanden haben; und ich hätte mich einmal in Karlsbad leicht mit einer Böhmin ausgesöhnet, wenn sie mich ihre Hauskleidung, ohne daß sie darin war, hätte beschauen lassen..............................................

Diese Punkte stellen verrollte Zeitpunkte vor. Jetzt sind die Blinden heil, die Lahmen gehen, die Tauben hören – wach ist nämlich alles; unter meinen Füßen zerhämmert der Schulmeister schon den Sonntagzucker; meine Schwester hat mich schon viermal ausgelacht; der Senior Setzmann hat schon aus seinem Fenster meinem Hausherrn die nötigsten heutigen Religionedikte zugepfiffen; die Uhr ist, wie Hiskias Sonnenuhr, von der Wunderkraft des dekretierenden Pfeifens eine Stunde zurückgegangen, und ich kann eine länger schreiben; – bin aber dadurch mit meinem Pinsel aus meinem Morgen-Gemälde gekommen. Die Sonne steht meinem Gesichte gegenüber und macht mein biographisches Papier zu einem blanken Mosis-Angesicht; daher ists mein Glück, daß ich ein Federmesser und Östreich oder Böhmen oder das Jesuiter-Deutschland nehme – nämlich Homannische Karten davon – und mit dem Messer diese Länder über meinem Fenster aufnagele und einpfähle; ein solches Land hält allemal die Morgensonne so gut ab und wirft so viel Schatten herüber, als hätt' ich die Tändelschürze oder das Pallium eines Fenstervorhangs daran.

Meine Feder fährt nun im Erdschatten des Globus so fort: Wutz führt in seinem Hause nicht drei gescheite Stühle, keine Fenstervorhänge und Hautelisse-Tapeten. Indes mein viel zu prunkendes Ameublement in Scheerau steht: letz' ich mich hier an dem jämmerlichsten und sage, ein Fürst weiset kaum in einer Kunst-Einsiedelei ein elenderes vor. Sogar den Kalender schreiben wir uns, ich und mein Hausherr, eigenhändig, wie Mitglieder der Berliner Akademie – aber mit Kreide und an die Stubentüre; jede Woche geben wir ein Heft oder eine Woche von unserem Almanach und wischen die Vergangenheit aus. Auf dem vierschrötigen Ofen können drei Paare tanzen, die er wie die jetzigen Tragödien trotz der unförmlichen Zurüstung und Breite schlecht erwärmen würde. Es muß beiläufig noch zu Hand- und Taschenöfen kommen, wenn man einmal aus den Bergwerken statt der Metalle das Holz, womit man sie jetzt ausfüttert, wird holen müssen....

Ein Schöps wird entsetzlich geprügelt, nämlich sein toter Schenkel – die zinnernen Patenteller der zwei Wutzischen Kinder werden abgestaubt – – mein Silber-Besteck wird abgeborgt – das Feuer knackt – die Wutzin rennt – ihre Kinder und Vögel schreien. – – Alle diese Zurüstungen zu einem viel zu großen Diner, das heute unten gegeben wird, hör' ich in mein Studierzimmer herauf. Vielleicht sind solche Zurüstungen dem Range der beiden Gäste, die das Traktement annehmen sollen, angemessener als dem Stande der beiden Schulleute, die es geben. Gegenwärtigem Geschichtschreiber und seiner Schwester dürfen sie nämlich ein Essen geben und selber mit am Tische sitzen. Der Schulmeister hatte viel von seinem ausgeräumten Ameublement eine Woche lang in meine Stube einpfarren dürfen, weil die seinige endlich nach langem Bittschreiben – denn das Konsistorium sieht Reparaturen an der sichtbaren wie an der unsichtbaren Kirche nicht gern – reformiert, d. h. repariert, nämlich geweißet wurde. – Daher invitierte er mich (aus Hofton) zum Dinieren, und ich nahm (ebenfalls aus Hofton) die Karte an.

Ich werde den Sektor erst abends ausschreiben, teils um mir nicht die Eßlust wegzudenken, teils um mir draußen noch einige zu erhinken, wo ich noch dazu ein paar Emmerlinge und die Kirchenleute singen hören kann. Überhaupt ist der Nachsommer, der heute mit seinem schönsten himmelblauen Kleide und der Orden-Sonne darauf auf den Feldern draußen steht, ein stiller Karfreitag der Natur; und wenn wir Menschen höfliche Leute wären: so gingen wir da öfter ins Freie und begleiteten den verreisenden Sommer höflich bis an die Türe. Ich seh' es voraus, ich würde mich heute an der milden Sonne, die ein sanft um uns schleichender Mond geworden ist, und die im Nachsommer den weiblichen Artikel verdient, nicht satt sehen können, wenn ich nicht mein Auge nach Scheeraus Berge richten, müßte, wo meine Guten wohnen und von wannen heute mein Doktor mich besuchen wird. – –

Unter die Erde ist nun der Tag und seine Sonne. Komme glücklich heim, geliebter Freund! Auf den Silber-Grund, den der Mond auf deinem Weg anlegt, male deine Seele das verlorne Eden der Jugend, und der schwarze Schatten, den du und dein scheues Roß auf den Strahlenboden werfen, müsse euch nachschwimmen, aber nicht voraus! –

Warum sind die meisten Einwohner dieses Buchs gerade Fenks Freunde? – Aus zwei recht vernünftigen Gründen. Erstlich verquickt sich das humoristische Quecksilber, das aus ihm neben der Wärme des Herzens glänzt, mit allen Charakteren am leichtesten. Zweitens ist er ein moralischer Optimist. Zehn metaphysische Optimisten würd' ich für einen moralischen auszahlen, der nicht ein Kraut, wie die Raupe, sondern einen ganzen Blumenflor von Freuden, wie der Mensch, zu genießen weiß – der nicht fünf Sinnen, sondern tausend hat für alles, für Weiber und Helden, für Wissenschaften und Lustpartien, für Trauer- und Lustspiele, für Natur und für Höfe. – – Es gibt eine gewisse höhere Toleranz, die nicht die Frucht des Westfälischen Friedens noch des Vergleichs von 1705, sondern die eines durch viele Jahre und Besserungen gesichteten Lebens ist – diese Toleranz findet an jeder Meinung das Wahre, an jeder Gattung des Schönen das Schöne, an jeder Laune das Komische und hält an Menschen, Völkern und Büchern die Verschiedenheit und Eigentümlichkeit der Vorzüge nicht für die Abwesenheit derselben. Nicht bloß das Beste muß uns gefallen; auch das Gute und alles. –

Als die Leute aus der kleinen und ich aus der großen Kirche zurück waren, fing man im Wutzischen Hause das Dinieren an. Unser Brotherr empfing das Gast-Paar mit seiner gewöhnlichen Freundlichkeit und mit einer ungewöhnlichen dazu; denn er hatte heute aus seiner Kirchenkollekte – er kroch nach dem Gottesdienst in alle Stühle und zog alle unter dem Einlegen niedergefallnen Pfennige magnetisch an sich – eine ansehnliche Silberflotte von 18 Pfennigen mitgebracht. Die Pracht des Mahls erdrückte in dieser Stube das Vergnügen nicht. Messer und Gabel waren, wie schon gesagt, von Silber und von mir; aber wer sollte nicht damit mit Vergnügen an einer Tafel agieren, wo der Braten und die Sauce aus einer – Pfanne gespeiset werden? – Unsere Schaugerichte waren vielleicht für einen Kurfürsten zu kostbar: denn sie bestanden nicht etwa aus Porzellan, Wachs oder aus Alabaster-Sämereien auf Spiegelplatten und waren nicht etwa bloß wenige Pfund schwer: sondern die beiden Schaugerichte wogen sechzig und waren vom nämlichen Meister und von der nämlichen Materie wie die Kurfürstenbank, von Fleisch und Blut, nämlich Wutzens Kinder. Ein geistlicher Kurfürst würde vor Vergnügen keinen Bissen essen können, wenn er, wie wir, neben seiner Riesen-Tafel ein Zwerg-Täfelchen mit seinen Kleinen darum stehen hätte. Ihr Tisch war nicht viel größer als eine Heringschüssel; sie sahen aber auf Verhältnis und speiseten auf dem lilliputischen Tafel-Service, wovon sie seit Weihnachten mehr spielenden als ernsthaften Gebrauch gemacht hatten. Die Kleinen waren außer sich, ihr Fleisch auf Oblaten von Tellern und mit Haarsägen von Messern zu zerschneiden; – Spiel und Ernst flossen hier wie bei essenden Schauspielern ineinander; und am Ende sah ich, daß es bei mir auch so war und daß mein Vergnügen von erkünstelter Kleinheit und Armseligkeit käme.

An der großen Tafel ging – andere Tafeln kehren es um – das individuelle Gespräch bald ins allgemeine über; ich und der Kantor sagten jeden Augenblick der Preuße, der Russe, der Türk und verstanden (gleich dem Premierminister) unter der Nation den Regenten derselben. – Ich hatte heute eine solche besondre Freude an erbärmlichen Sitten, daß ich mir jeden Bissen hineinpredigen ließ und daß ich über zwanzig Gesundheiten trank. Frauenzimmer von Stande können sonst nicht so leicht wie Männer sich zu unfrisierten Leuten herunterbücken, am wenigsten zu solchen von weiblichem Geschlecht; aber meine Schwester verdienet, daß ihr Bruder ihr in seinem Buche das Lob der schönsten liebreichsten Herablassung erteilt. Je weiblicher eine Frau ist, desto uneigennütziger und menschenfreundlicher ist sie; und die Mädchen besonders, die das halbe menschliche Geschlecht lieben, lieben das ganze von Herzen. Z. B. von der Residentin von Bouse weiß man nicht, schenkt sie Armen oder Männern mehr. Alte Jungfern sind geizig und hart. – Mein Doktor und eine Flasche Wein kamen als Nachtisch. Da er im gegenwärtigen Buche alle Wochen lieset: so will ich ihn darin lieber schelten als preisen. Am besten ists, ich webe hier ein Zwitterding, was ihn bei manchen weder lobt noch tadelt, ein – seine herzliche Zuneigung gegen das weibliche Geschlecht, die zwischen gefühlloser Galanterie und Feuer-Liebe mitten innen steht. Diese nämliche Zuneigung stehet unserem Geschlechte gut, aber dem weiblichen nicht, und meine Schwester ist doch von diesem. Die Sache kam bloß von ihrem linken Ohre her. Das Ohrgehenk hatte sich durch das Ohrläppchen durchgerissen; sie hätte aber füglich bis auf den Montag warten können, wo ihr Bruder das Läppchen ihr, wie einem jüdischen Knecht, auf die geschickteste Weise würde durchlöchert haben. Allein heute sollte es sein, und sein Doktorhut war der Bettschirm ihrer Absicht. Es hätte gemalet werden sollen, wie der arme Pestilenziarius das Ohrläppchen zwischen den drei Vorderfingern scheuerte und rieb – wie ein offizinelles Blatt, an das man riechen will –, um es geschwollen und unempfindlich zu machen. Nichts ist mir und dem Medizinalrat gefährlicher, als wenn wir nur mit zwei, drei Fingern an ein Frauenzimmer picken und anstreichen – mit dem ganzen Arm hinanzukommen, ist für uns ohne alle Gefahr; so wie etwa die Nesseln weit mehr brennen, leise bestreift als hart gefasset. Vielleicht ists mit diesem Feuer wie mit dem elektrischen, das durch die Fingerspitzen mit größerem Strome in den Menschen fährt als durch eine große Fläche. – Meine Schwester ging weiter und brachte einen Apfel; der Doktor mußte mit seinen Pulsfingern den roten Ohrzipfel an den Apfel pressen und dann eine Zitternadel oder was es war durch dieses Sinnwerkzeug, das die Mädchen weit seltener als das nächste spitzen, drücken – nun konnte hinangeschnallet und hineingeknöpfet werden, was dazu paßt. Der Stahl kettete beinahe den Künstler selber an ihr Ohr. »Mit nichts strickt eine Schöne uns mehr an sich, als wenn sie uns Anlaß gibt, ihr eine Gefälligkeit zu tun«, sagte der Doktor selber und erfuhr es selber. Daher klagte der Operateur und Ohren-Magnetiseur, es sei schwer, eine Schöne zu heilen und doch nicht zu lieben, und seine erste Patientin hab' ihn beinahe zu einem Patienten gemacht. Gegen den Doktor hab' ich nichts; er sei immer ein Weltbürger in der Liebe – aber, Schwester, ich wollte, du wärest schon zu Bette, weil ich keine Minute, in der ich nur drei Schritte auf- und abtue, sicher bin, daß du nicht in meine Sektoren schielest und liesest, was ich an dir tadle! – Ach ich tadle weniger als ich bedauere deine so niedlich um fremden und eignen Kummer spielende Laune und dein aus den weichsten Fibern gesponnenes Herz, daß die blanke Krone scheuer Weiblichkeit, die alle diese Vorzüge erst putzt und hebt, in den volkreichen Zimmern der Residentin ein wenig schwärzlich angelaufen ist, wie Silber im sumpfigen Holland, und daß deiner Tugend, der nichts fehlet, die Gestalt der Tugend fehlt! – Ihr Eltern! euere Jungen machen sich in der Hölle kaum schwarz; aber für euere Töchter und ihren schneeweißen Anzug ist kaum der Himmel gescheuert und sauber genug!

Sie sind selten schlechter als ihre Gesellschaft, aber auch selten besser. Dieser geistige Wein zieht den Obstgeschmack der Evas- und Paris-Äpfel, die um ihn liegen, ein; er schmeckt alsdann noch gut, aber nur wie Wein nicht.

Der Doktor gab mir über Gustavs Lage viel Licht, das zu seiner Zeit den Lesern wieder gegeben werden soll. –

Eine gewisse Person, die fast alle vierzehn Tage nachlieset, was ich geschrieben, ist satirisch und fragt mich, auf welchem Bogen, ob auf dem Bogen Aaa oder Zzz, der fernere Liebehandel zwischen Paul und Beata bearbeitet werde – sie fragt ferner, obs dem Leser schon erzählt ist, daß der kokettierende Paul Verse, Schattenrisse, Sträußer und Adagios seitdem gemacht, um sein Herz auf diesen Deserttellern, auf diesen durchbrochnen Fruchttellern, in diesen Konfektkörbchen zu bringen und zu präsentieren – diese fatale mokante Personage fragt endlich, ob es der Welt schon berichtet ist, daß aber Beata sich nichts ausgebeten als das leere Körbchen und den leeren Desertteller.... Im Grund' ärgert mich diese Maliz niemal; aber der Doktor Fenk und der Leser haben offenbar die boshafteste Geschicklichkeit, Herzens-Sachen falsch zu stellen und zu sehen – Wahrhaftig es war bisher lauter Scherz, meine vorgegebene Liebe; und wenn sie keiner war: so müßte sie einer werden, weil ich einen so schönen und so verdienstvollen Nebenbuhler, als ich, wie es scheint, an Gustav bekommen soll, nicht einmal überflügeln und verdunkeln möchte, wenn ich auch könnte oder dürfte, wie doch wohl nicht ist....

Ende des ersten Teils


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