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Die Vorigen
Während des Tumults ist
Flunkerton
aufgetreten, gefolgt von Bürgern, Weibern und Kindern. Er ist reich und bunt gekleidet. Vor ihm her gehen zwei Mohren, die nach den letzten Worten ein kurzes Trompetenstück blasen. Die Begriffsritter fahren erschrocken auseinander und hinken auf ihre früheren Plätze.
Herold | |
Was soll das Blasen? – Fremdling, rede! Warum störst Die philosophische Unterhaltung du mit Lärm? |
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Flunkerton | |
Verzeihet mir, hochedle Bürger dieser Stadt! Nicht wußt' ich, daß Ideenaustausch dieses sei, Was ich soeben eifrig euch betreiben sah. |
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Herold | |
Nicht wundern darf dich dieses, denn es kann der Geist; Nur dann sich aufwärts schwingen ungehindert frei, Wenn ihm als Sklav' der Körper völlig untertan. |
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Flunkerton | |
Ha! ich versteh'! Ihr prügelt darum euren Leib, Daß euch der Geist verschlagen und geschmeidig wird. |
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Amtmann | |
So ungefähr! – Doch eine Frage muß ich tun Als Obrigkeit. Wie heißest du? Wo kommst du her? Weshalb bei uns verweilest du? Wohin gedenkst Du dann zu gehn? Dein Alter sage, deinen Stand! Ob auch Gepäck, ob Dienerschaft du bei dir hast? Ob Zeichen du, besondre, an dem Leibe trägst? Kurz, alles sage, was du weißt! Gib mir den Paß, Den Tauf- und Impf-, Geburts- und Heimatschein heraus, Und andres, was ein jeder haben muß, der reist! Auch untersuchen lasse dich, ob nicht die Pest Ins Land du schmuggelst, oder gar ob im Geruch Politischer Verdächtigkeit du etwa stehst? Geschwind; denn all dies wissen muß die Obrigkeit! |
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Michel | |
Mit Lebehoch begrüßen müßt ihr diesen Mann; Denn reiches Glück verschaffen wird er allen uns! Er räuspert sich! – |
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Amtmann | |
Schweig, abgedankter Philosoph! | |
Flunkerton | |
Nicht eigner Vorteil führet mich zu euch hierher, Hochedle Bürger dieser Stadt, gepriesene! Es lauert nicht des eignen Vorteils schlauer Plan In meinem Wort, der Schlange unter Rosen gleich. O nimmermehr! Nur euretwegen bin ich hier, Um euer Glück zu gründen, eurer Kinder Glück, Das Glück des ganzen Stammes bis in späte Zeit; Und da ich nun versammelt sah die Klügsten hier, So glaubt' ich, dieses sei der rechte Augenblick Zu künden euch das neue Evangelium. Und welches Volk, ihr Söhne Teuts, kann messen sich Mit euch an Ruhm und aller Tugend Überfluß? Wohl ist zu nennen euer Land Europas Herz, Und wie durchs Herz die reinste Lebenswelle fließt, So seid auch ihr von altem Volk das edelste; Treuherzig und vertrauend, wenn auch oft getäuscht. Ihr nehmt das Wort, bescheidnen Anspruchs, für die Tat. An schmale Kost von früher Jugend auf gewöhnt Erquickt ein leer Versprechen euch für lange Frist, Und magre Redensarten gelten für ein Mahl. Der Araber lebt mit wen'gen Datteln lange Zeit, Dem Kamel genügt ein einziger Trunk für weite Fahrt; Doch ihr behutsam wisset hauszuhalten noch Mit weniger; denn Jahrhunderte lang zur Zehrung reicht Euch eine einzige große Tat, und macht euch satt. Heil euch! Hat Hermann, euer Urahn, nicht die Macht Des Römers in Hercynischer Waldesschlucht erdrückt? Ruhmwürdiger Held! Doch Größeres noch als dieses habt Ihr selbst vor wenigen Monden unter euch geschaut. Wie einst ein unbekannter Hirtenknabe kam Und aus dem Bach den schlechten Kiesel griff, und schlug Den weiland groben Goliath aufs harte Haupt, So kam ein unbekannter Sänger, nahm ein Lied, Ein schlechtes aus dem breiten wasserreichen Bach Der Lyrik, und, o Wunder! durch fünf Strophen nur An hunderttausend Franken schlug er in die Flucht. |
Chor | |
Und hätten sich alle die Völker vereint, Und die Welt, die gesamte, sie wär uns feind, Wir haben noch zu Schirm und Wehr Der Verse viel, gleich Sand am Meer. Mit Schreiben Vertreiben Wir alle die Scharen! Wir stropheln Die schofel'n Gesellen zu Paaren! |
Flunkerton | |
Und noch durch anderes einzig steht ihr da, und groß; Denn ausgerüstet mit des Scharfsinns Grubenlicht Befuhren eure Meister, tief hinab, den Schacht Ins Unergründliche. Sonderbares brachten sie Zu Tag', groteske Stalaktytenbildnerei Und Petrefakten, metaphysisch rätselhaft. Den Dom der Weisheit bauten sie mit diesem Schatz, Den labyrinthischen Wunderbau, System genannt. Noch kann der Sterblichen keiner rühmen sich, daß je Aus dieser Gänge Knäulgewind' den Weg er fand. Ein unentweihtes Heiligtum ist dieser Bau, Ein Wunder, wie kein andres Volk es zeigen kann. Ihr seid genügsam, tapfer und in Weisheit groß! Sagt, gibts ein Volk des Glückes würdiger wohl als ihr? |
Chor | |
Ja, wenn ich's bedenke, so geht es uns schlecht! Zum Teufel, ich glaube der Fremde hat recht! Wie Honigseim so süß und mild Das Wort ihm von der Lippe quillt. Wir dürfen Es schlürfen Mit vollem Behagen. Was hast du, O Gast du, Noch weiter zu sagen? |
Flunkerton | |
Es spricht die wahre Größe mit bescheidnem Wort. Vertrauen zu erwecken, red ich von mir selbst. Ihr wißt, es herrscht auf Erden rings ein Leben jetzt, Wie nie vordem; da regt sich alles ohne Rast, Und jeder will der Erste sein; das eilt und stürmt Und glüht! Erfindung jagt Erfindung; wirbelnd faßt In brausend hohen Fluten uns des Lebens Strom; Ein einzig Rettungsufer winkt, es heißt: Besitz. Ein einzig Rettungsmittel gilt, es heißt: Gewinn. Das Geld ist Gott, und Industrie der Glauben jetzt. Und diesen Gott zu künden, komm ich als Prophet, Und lehre als Apostel diesen Glauben euch. Schaut rings! Wie hab des Großen ich soviel getan! Es eilt der Ruhm auf goldnen Schwingen vor mir her. Ich hab den Dampf geknechtet und ins Joch gespannt; Ich leg den Eisengürtel um den Erdenball, Und bald gemächlich schmauchend geht der Pescheräh Am Themseufer mit dem Dandyvolk einher, Und schmutzbedeckte Samojeden kommen dann Als neue Nachbarn täglich nach Berlin, um dort Die jung verstorbne Karikaturfreiheit zu schaun, Das alles werd' ausführen ich und vieles mehr. Ich warf den goldenen Segen in den leeren Schoß: Mit lautrem Wein, wie euer Heiland einst getan, Hab ich den Wasserkrug der Armut reich gefüllt. Ein gleiches soll geschehen jetzt auch hier im Land! Ja, hört nur staunend! Lieblich klingt wie Flötenton Die Rede. Des Überflusses Schleusen öffn' ich weit. Das hehre Wort der Bitte sollt vergessen ihr; Es ströme Reichtums Fülle auf die Darbenden! |
Amtmann | |
Heil! Ja, Heil! Wer in goldener Wiege die Stunde Einer glücklichen Kindheit verträumt, Wem in goldener Schale am Munde Eine freudige Jugend verschäumt, Wem der Reichtum in Fülle entgegen Seine Gaben, die goldenen, beut, Wem die Götter den goldenen Segen Auf geebnete Pfade gestreut! |
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Michel | |
Aber Weh! Wer in mageren Händen kein Geld hat Und den Zahn sich an Krusten zerbricht, Wem die Armut die Tafel bestellt hat, Wem der Hunger das letzte Gericht, Wen die Not, ein gestrenger Gebieter, Mit den eisernen Fäusten ergreift, Wem der Wind um die schaudernden Glieder Durch das schäbige Kittelchen pfeift! |
Chor | |
Wie herrliche Rede, Wie köstliches Wort! Er hat es gesprochen, Der Fremdling dort! Es singt mir im Ohre So lieblich und hold Wie klingende Münze, Wie lauteres Gold. |
Herold | |
Nun sprich, was du verheißen hast, wie führst du's aus? | |
Flunkerton | |
Ihr wißt, was jenes großen Herschels größ'rer Sohn Im Mond vor wenigen Jahren eine Wunderwelt Entdeckt hat. Welch ein herrlich Land, gesegnet reich! Auf dicht belaubten Bäumen reift die süße Frucht, Es brüllt durch schattige Wälder wohlgemut der Stier, Gazellen springen freudig auf dem Blumenrain, Und an des Stromes Ufer geht das Einhorn stolz. Was keine Kraft der Phantasie ersinnen kann Und mehr als alle Märchenpracht des Orients Hat jenes Astronomen trunkenes Aug gesehn. Es bricht aus dunklen Tälern dort ein seltsam Licht; Turmhoch erglänzen Amethystenfelsen dort, Abwechselnd mit Rubinen und Smaragdgestein; Der Boden ist gediegnes Gold; aus jedem Spalt Vorquellend drängt zu Tage sich das gelbe Erz. Schlanksäulige Palmen wiegen sich im Abendwind, Und leise rauschend in des Ufers weißem Sand Zerschmilzt des Meeres Woge; freundlich spült sie her Zum leckeren Abendschmause frischer Austern viel. Vor seinem Bau, ausruhend von dem Tageswerk, Gemütlich sitzt der Biber; doch nicht solcher ist's, Wie hier bei uns, ein dummes Tier mit plumpem Schwanz. Nein! Jener weiß sich Feuer anzumachen selbst Und kocht zum Abendessen sorglich erst den Fisch. So sitzt er, schlürft behaglich der Zigarre Pfropf, Versunken ganz in philosophische Grübelei. |
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Chor | |
Was! Im Monde treibt der Biber Absolutes! Er, ein Tier! |
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Flunkerton | |
Überrascht dich dies, mein Lieber? Mancher Esel treibt es hier. Vom größten Wunder aber meld' ich später euch, Von jenen Seleniten, die als Menschen dort Und Eingeborne leben, seltsam an Gestalt. |
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Michel | |
So glaubst du also, jenes sei ein Wirkliches, Was mit dem Riesenteleskop der Mann gesehn? Ich hielt es für Buchhändlerwitz und Possen nur. |
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Flunkerton | |
Ob ich es glaube? Welche Frage dies, o Freund! Ich selber war im Monde, sah mit eignem Aug, Und hört', und schmeckte alles, was ich euch erzählt! |
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Chor | |
Wie im Mond gewesen seist du? Was du sagst, ich glaub' es kaum. |
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Flunkerton | |
Höher noch erhebt, das weißt du, Sich der Geist im ew'gen Raum. Ich fand der Luftschiffahrt Geheimnis; mir gelang's. Was ich gesagt, beweisen will ich's euch hernach. Zwei Monde wohl verweilt' ich dort in jenem Land, Genau mir alles prüfend und mit Vorbedacht Durchreisend jene Gegend, die die reichste schien. Ja, im Vergleich mit jenem ist der Boden hier Nur Wüstenei und unbebautes Steppenland! Ich bin zu euch gekommen nun und biet euch an: Ich führ ins Reich des Mondes euch, so viel ihr wollt; Auswandern ist ja ohnedem allhier Gebrauch. Verkauft, was ihr verkaufen könnt, und folgt mir nach! Wir siedeln uns dort oben an, und gründen so Die Mondskolonisationssozietät. |
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Amtmann | |
Ha schön! Doch gleich zum Präsidenten wähl ich mich. Wie aber willst du schaffen all uns dort hinauf? |
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Flunkerton | |
Auf Steckenpferden reitet ihr bequem dahin. Elektromagnetismus macht dies alles leicht. |
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Chor | |
Erzähle mehr uns, Neues von dem Wunderland! |
Flunkerton | |
Nun, wenn ihr es wollt, will gern ich euch mitteilen, was dort ich gefunden. Doch meld' ich auch Dinge, die nie ihr gehört, ja wunderlich klingende Kunden, Nicht schüttelt mir dann ungläubig das Haupt mich verdammend als Lügenerfinder, Als sei, was ich sage, Poetengeschwätz, Wahrhaftiges wenig dahinter! Ihr seid ja doch sonst an den Glauben gewöhnt und an allerlei Freiheitsverheißung; So setzet euch heute mit mir an den Tisch zu erquicklicher Redeverspeisung! Was einst ihr vom Land der Schlaraffen gehört und als müßige Träume verlachtet, Das hab' ich alles im Monde geseh'n und staunenden Auges betrachtet. Dort lächelt um euch ein beständiger Lenz, und im Froste erzittert ihr nimmer; Dort brennt kein Feuer im schlechten Kamin, nie euch qualmt der Rauch durch das Zimmer. Voll Lust durchstreift ihr die herrliche Flur, euch göttlicher Faulheit ergebend; Denn Arbeit gilt ein Verbrechen alldort, und es scheut sie alles, was lebend. Ja selbst des Verstands könnt füglich ihr euch entäußern; denn nicht ist erlogen, Was uns der Poet Ariosto erzählt, daß dort man auf Flaschen gezogen Gar trefflich ihn findet, und während bei uns Vieltrinken dem Kopfe verderblich, So nehmt ihr dort ein Schnäpschen und seid gar bald ein Genie und unsterblich. Weit liegt wie ein Garten die blühende Au zum Genuß philosophischer Prasser, Und der Tau, der am Morgen die Blumen benetzt, ist das echteste Kölnische Wasser. Was sonst ihr vulkanische Krater genannt, sind treffliche Trüffelpasteten Von gigantischem Maß, aufs feinste gemacht und ein leckeres Essen für jeden. Und andere Gruben sind reichlich gefüllt mit rötlichem Käse von Chester; Dicht lehnen sich schwellende Hügel daran, von Butter gebildet, von bester. Brotfelsen erheben ihr duftendes Haupt; Kaviar sind die sumpfigen Stellen; Aus kühlem Gestein strömt bairischer Bock in berauschenden schaumigen Wellen. Dort glüht ein Vulkan seit Urzeit schon; doch glaubt nicht, ein wäßriger Geiser! Nein! diesem entsprudelt ein köstlicher Punsch, ein betäubender, dampfiger, heißer. Ja, denk ich des herrlichen Lebens im Mond, kaum kann hier länger ich bleiben! Dort sah ich gespickt und gebraten umher in dem Felde die Hasen sich treiben; Dort fliegen Kapaunen mit Trüffeln gefüllt in der Luft und die Lerchen an Spießen, Auch Schnepfen und Hahnen und andres Getier, wie wir sonntags kaum es genießen. Es erwartet euch aber noch größeres Glück als üppige Leibesernährung; Was all ihr erstrebt und selten erlangt, ich verschaff es in voller Gewährung. Ihr behängt euch mit glänzenden Orden die Brust, als echt philosophischer Hofstaat, Und ein jeder erhält taxfrei ein Diplom als geheimer selenischer Hofrat. Die Gesellschaft auch ist die trefflichste dort; ihr findet die Herrn Professoren, Die Weisheit einst den Hellenen gelehrt, und die Jugend gezaust an den Ohren, Und manchen der Neueren. Wahrlich ihr glaubt, es sei, was ich sag, Übertreibung! So nehmt doch die Karte von Mädler zur Hand! Nehmt jegliche Mondesbeschreibung! |
Michel | |
Was! Wirklich also träfen wir die Männer dort, Die längst gestorbenen? |
Flunkerton | |
Allgesamt dort leben sie.
Ja, sie sitzen all dort oben, Um die Zeit sich zu vertreiben, Auf der Publizisten Bühne Doch mit altem Hasse treibt er Aristoteles dagegen Und Pythagoras ist Meister Gründet Mäßigkeitsvereine Es bespricht die Zubereitung Demokrit, der alte Lacher, Baco, Wolff, die Spinozisten, Alle treiben sie ihr Wesen Aber hier bei euch auf Erden Freie Presse? Laßt den Zeter! |
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Chor | |
Uns berauscht die Wunderkunde Von des Mondes Herrlichkeit. Ja, in einer halben Stunde Sind zur Reise wir bereit! |
Ein Begriffsritter | |
Hochragend auf den Bergen wächst die Tanne dort. Schon hör den Klang der scharfen Axt ich an dem Stamm! Dann wird erfüllt dein schönster Traum, du deutsches Volk, Wenn deine Flotte prangend durch die Wogen zieht! |
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Ein Andrer | |
Bedenke du: im Monde kann kein Wasser sein! | |
Ein Dritter | |
Ei was! Gelehrt hat Schelling, alles Wasser sei Gleichgültig uns, den Philosophen, als Substanz. |
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Amtmann | |
Und das mit Recht! Unnötig scheint es ganz und gar, Wer keinen Wein zu trinken hat, der leide Durst! Das Wasser habt ihr ohne Schiffe hier. Warum Sollt Schiffe ihr nicht bauen ohne Wasser dort? |