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Mag auch das echte Kreolenelement im Vié faubon, wie die Kreolenkinder den alten Teil von New Orleans nennen, im Aussterben begriffen sein, das Patois lebt doch als gebräuchliche Mundart dort fort; und dort muß man leben, wenn man es unverfälscht sprechen hören und die Eigentümlichkeiten seiner Klangart und seiner Wortfügung studieren will. Die Patois sprechenden Einwohner – die meisten wohnen in dem vom Fluß entferntesten Häuserviereck und überschreiten womöglich nie die deutliche Grenzlinie gegen Amerika, welche die Kanalstraße zieht, – diese Einwohner sind ebenso bizarr wie die Häuser, in denen sie leben. Der Fremde findet sich inmitten einer Menschenmenge, so buntscheckig wie die Völkerschaften, die in The Story of the Young King of the Black Isles geschildert werden; das afrikanische Ebenholzschwarz ist am seltensten zu sehen, aber von Bronzebraun, Bananengelb und Orangegold gibt es unzählige Nuancen, die bis in fahles Zitronengelb und sogar mattes Silberweiß abblassen. Je schwächer die Schattierung, desto klarer zeigen sich die Charakteristika der lateinischen Rasse; und ovale Gesichter mit kleinen Wangen und niedrigen starken Augenbrauen herrschen vor. Manchmal taucht unter den gelberen Typen ein fremdartiges Sphinxgesicht wie ein Traum aus Ägypten auf. Gelegentlich kann man auch Gestalten begegnen, so geschmeidig, so tierhaft, daß sie an die wilde Grazie der Priou'schen Satyress gemahnen. Für das Auge des Malers ist die Kontrastwirkung von tiefschwarzem Haar und pechschwarzen Augen gegen eine hell-safranfarbene Haut von ganz ungewöhnlichem Reiz. Es ist schwer zu glauben, daß Erscheinungen dieser Art nicht einer bestimmten Rasse, der Nachkommenschaft irgendeines alten Inselstammes angehören; und der Klang der vokalreichen Kreolensprache könnte diese Vermutung bekräftigen.
Man denke aber nicht, daß der Kreolendialekt die einzige Sprache sei, deren sich das Volk bedient; die meisten sprechen fließend Französisch und Englisch, und zu diesen Fertigkeiten fügen viele noch Kenntnisse im Mexiko-Spanischen. Aber das Kreolische ist die Muttersprache; es ist die Sprache, in dem das Baby seine ersten Gedanken auszudrücken lernt, es ist die Sprache der Familie und des Hauses. Das weiße Kreolenkind lernt es von seiner dunkelfarbigen Amme, und die erwachsenen Kreolen sprechen es noch, wenn sie mit ihren Dienstboten oder mit ihren Kindern reden. In einem bestimmten Alter werden die weißen Jungen und Mädchen dazu angehalten, das Französische zu pflegen; zärtliche Ermahnungen und leichte Strafen erzwingen die Benutzung der schwereren, doch für artiger geltenden Mundart. Aber der junge Kreole, der in Louisiana bleibt, vergißt selten das süße Patois, die Sprache seiner Pflegemutter, die Alltagsworte, die ihm gesprochene Liebkosungen sind.
Die farbigen Bewohner des carré richten sich bei der Benutzung des Kreolischen nach dem Brauch ihrer früheren Herren, auf deren altehrwürdigen Sitten ihr kleiner Kodex der Lebensart basiert. Wenn man in einem der zerfallenden Gebäude des alten Stadtviertels wohnt und den Abend über seiner Pfeife träumend auf der Galerie verbringt, drängen sich die Kinder des Hauses heran, in ihrem Kreolisch miteinander gurrend wie gelbe Tauben. Immer hört man dann die strenge mütterliche Ermahnung: »Allons, Marie! Eugène! faut pas parier créole devant monsieur; parlez Français, donc!« Kreolisch darf vor »monsieur« nicht gesprochen werden; man muß ihn in gutem Französisch anreden, dem Kolonialfranzösisch von Louisiana, das in den Tropen so weich geworden ist.
Sich eingehender mit den gelehrten Untersuchungen französischer, englischer und amerikanischer Sprachforscher über das Patois zu befassen, hieße über den Rahmen dieser kleinen Skizzen hinausgehen. Es wäre interessant, den Ursprung des Kreolischen bis in die frühen Zeiten der Sklavenkolonien im lateinischen Amerika zu verfolgen und aufzuzeigen, wie die afrikanischen Sklaven die schwierige Sprache ihrer Herren abschliffen und vereinfachten und sich jenes wunderbare grammatikalische System zimmerten, in dem die Philologen Material zum Vergleich mit der Sprache Homers und dem Idiom Beowulfs gefunden haben. Aber des Autors Absicht ist nicht, die Vergangenheit zu analysieren, vielmehr die lebendige Gegenwart zu betrachten; er will ohne eingehende Erörterungen über Ursachen lokale Eigentümlichkeiten skizzieren und lokale Färbungen wiedergeben. Es wird also genügen, wenn wir sagen, daß das Kreolenpatois das Kind einer linguistischen Mischehe ist, ein Kind, das nur einen ganz schwachen Schatten von afrikanischer Färbung aufweist, und das vermöge der vielfachen Kreuzung, der es entstammt, eine seltsam geschmeidige Anmut besitzt, wie ein schöner Oktoron Anm. des Übers.: Mischling mit sieben Achteln weißem und einem Achtel schwarzem Blut..
Dieses Wort erinnert an einen ausgestorbenen, einst gefeierten Typus, – er wurde nie gemalt, verdiente aber nicht weniger, auf der Leinwand verewigt zu werden, als die bernsteinfarbenen Vorbilder der orientalischen Studien von Ingres, Richter und Gerome. Ungemein schlank waren jene berühmten Schönheiten, – matt zitronenfarben, zierlich gewachsen wie Palmettopalmen, biegsam wie Schlangen; nie wieder werden solche Gestalten auf amerikanischem Boden zu sehen sein. Töchter des Luxus, künstlich gezüchtete Menschenblumen, unfähig, ohne Schutz und Beistand am harten Kampf ums Dasein teilzunehmen, verschwinden sie auf immer mit dem sozialen System, das ihnen einen besonderen Platz angewiesen hatte, wie köstlichen Gewächsen, die in einem Treibhaus gepflegt werden müssen. Beim Sturz des amerikanischen Feudalismus wurde das zierliche Glashaus zertrümmert, und die darin bewahrte Gattung ging völlig zugrunde; mag die Moral viel dabei gewonnen haben, was hat die Kunst verloren!
Aus ähnlichen Gründen muß die Kreolensprache in Louisiana aussterben; die große soziale Veränderung wird sie schließlich vernichten. Aber noch hat der Philologe Zeit, einige der vergehenden Legenden und Lieder zu retten, sie zu sammeln und zu bewahren wie gepreßte Blumen zwischen den Blättern eines Herbariums.
Die Kreolen der Antillen sind sorgfältiger mit ihren Sprachaltertümern umgegangen als die Kreolen in Louisiana. In Trinidad sind schöne Sammlungen kreolischer Legenden und Sprichwörter und eine ausgezeichnete Grammatik des Patois herausgegeben worden; in Martinique sind kreolische Gesangbücher, paroissiens, und andere Bücher erschienen; die Fabeln von La Fontaine und viele französische Volksmärchen haben in Westindien kreolische Übersetzer gefunden; und in Pariser Katalogen sprachwissenschaftlicher Publikationen sind einige Broschüren über die Geschichte und den Aufbau der westindischen Dialekte zitiert. Aber in Louisiana machten die Kreolen erst, als die französischen Herausgeber der Mélusine sich um eine Auslese der Blüten ihrer Mundarten bemühten, einen Versuch, diese zu sammeln. Das romantische Interesse, das im ganzen Lande durch George Cable's Werke hervorgerufen wurde, regte glücklicherweise zu eifrigeren Nachforschungen an und hatte sogar das Erscheinen eines von einem Kreolen verfaßten franko-louisianischen Romans zur Folge, von dem beträchtliche Textteile im Patois geschrieben sind. Trotzdem ist in Louisiana noch nichts unternommen worden, das sich mit den Arbeiten der Herren Luzel und Sébillot in Bretagne vergleichen ließe; es sind keine systematischen Versuche gemacht worden, die mannigfaltigen Sprachdenkmäler der Kreolengemeinden zu sammeln und zu konservieren.
Die ungedruckte Kreolenliteratur umfaßt Lieder, gereimte Satiren, Sprichwörter, Märchen, – fast alles, was unter dem Terminus Folklore zusammengefaßt wird. Ihr lyrischer Teil ist reich an seltsamen und melancholischen Schönheiten; Alphonse Daudet hat vielfach dort Anleihen gemacht, indem er kreolische Refrains mit bewundernswertem Effekt in seinen Romanen unterbrachte.
Manche ihrer Volkslieder haben ein einzigartiges, fast möchte man sagen, beschwörendes Pathos; in ihren Kehrreimen liegt ein seltsam naives Leid, wie das eines Kindes, das einsam durch die Verlassenheit der Nacht schluchzt. Andere wieder haben eine unnachahmbare Komik. Viele Lieder und Balladen gibt es, die sich mit Episoden aus dem alten Plantagenleben befassen, mit der Schilderung heimlicher Lustbarkeiten, mit der Beschreibung einzelner Gewerbe und Berufe, mit dem Andenken an Begebenheiten, die einen tiefen Eindruck auf die lebhafte Negerphantasie machten – an eine Zirkusschau, einen unerwarteten Festtag, einen Besuch, den eine schöne Fremde im Haus des Pflanzers machte; andere wieder hatten eines jener Ereignisse zum Gegenstand, die mit Blut in der Geschichte Louisianas verzeichnet sind.
Man findet in der Kreolenliteratur viele entzückende Apokryphen – volkstümliche Liebeslieder –, die viel zu vollkommen in Anordnung und Versbau sind, um von der ungebildeten und einfältigen Rasse erdacht zu sein, die das Kreolenidiom geschaffen hat. Die echte Kreolendichtung – die nach afrikanischen Vorbildern improvisierte Sklavenpoesie – offenbart ihre Herkunft durch den wunderlichen Bau ihrer Strophen, durch die Naivität ihrer Gedanken, vor allem aber durch die systematische Wiederholung tönender Phrasen, durch ein immer wiederkehrendes Motiv wie in Gottschalks Bamboula:
»Foulard rivé
Moin té toujours tini;
Madras rivé,
Moin té toujours tini;
Des Indes rivé,
Moin té toujours tini;
Capitaine second
Cé yon bon gaçon …
»Tout moune tini,
Tout moune yo aimé;
Tout moune tini,
Tout moune yochéri,
Tout moune tini,
Yo Doudou à yo;
Tousse moin tout seule,
Pas tini cila moin.«
Das ist Guadeloupe-, nicht Louisianakreolisch und wird nur zitiert, weil der Autor kein Louisianalied zur Hand hat, das ein auch nur annähernd so gutes Beispiel für die Wiederholung von Phrasen böte. Wenn man im Louisianakreolischen ein Lied findet, das kein wiederkehrendes Motiv enthält, kann man ziemlich sicher sein, daß es nicht von einem Farbigen gedichtet worden ist. Als Beispiel für offenbar apokryphes Kreolisch möchte ich eine Strophe des Liedes Dipé mo 'oir toi, Adéle anführen, das auch vertont worden ist:
»Quan' mon pas 'oir toi, Adéle,
Mo senti m'apé mouri;
Mo vini comme ein chandelle
Qui apé allé fini;
Mon pas 'oir rien su la terre
Qui capab dans la rivière
Mo capab dans la rivière
Tété moin pou' pas souffrir.«
Man wird bemerkt haben, daß in jedem der Vierzeiler, die diese achtzeiligen Strophen bilden, die dritte Zeile sich auf die erste reimt, und die vierte auf die zweite. In echten Kreolengedichten ist diese Art des Versbaus kaum zu finden; meist wird eine noch viel einfachere Reimform angewandt. Das wiederkehrende Motiv oder Thema kann seine Stellung mit jeder Strophe ändern, es kann am Anfang oder am Ende der Zeile stehen, es kann verschwinden und in unregelmäßigen Intervallen wieder auftauchen, aber nie fehlt es ganz. Den originalen Kreolenballaden liegen gewöhnlich ganz dürftige Stoffe zugrunde; es sind verhältnismäßig wenig Gedanken in ihnen; und diese Ideen sind so verwunderlich durcheinandergewürfelt wie die Läppchen auf einer altmodischen Flickendecke:
»Belle Amerikaine,
Mo l'aimin toi!
Belle femme,
Mo l'aimin toi!
»M'allé à l'Havane
Pou coupé canne –
Pou bail toi l'arzan,
Belle Amerikaine!
M'allé à l'Havane, zamie,
Pou coupé canne, zamie,
Pou bail toi l'arzan,
Belle Amerikaine;
Cézaire,
Mo l'aimin toi!
Belle femme
Mo l'aimin toi!« etc.
Das ist ein beliebtes Kreolenlied, das eine schöne, wehmütige Melodie hat; aber es steht wenig drin, nur eine wiederholte Liebeserklärung für die schöne »Amerikanerin« Cézaire (wahrscheinlich eine Englisch sprechende farbige Fremde), und ein Versprechen, in Havana Zuckerrohr zu schneiden und so Geld für sie zu verdienen. Unter den älteren kreolischen Balladen kann man manchmal eine vollständige Erzählung in Versen finden, aber nur sehr selten; meistens ist das Lied nicht mehr als eine lose Aneinanderreihung von einzelnen Einfällen, die lediglich durch das wiederkehrende Motiv verbunden sind, das sich durch alle Gedanken hindurchspinnt. Viele solcher Volkslieder müssen verloren gegangen sein, denn zahllose Refrains wandern wie körperlose Geister umher, als traurige Zeugen für das einstige Dasein schöner Balladen, die auf immer verschollen sind. Eine Analyse dieser Fragmente deckt oft rein afrikanische Elemente auf. Alte Farbige, die sich des Congo- und des Calindatanzes entsinnen können, singen noch heute afrikanische Chöre, aber ohne zu wissen, was die Worte bedeuten. Daß solche Worte überhaupt noch im Gedächtnis bewahrt werden, ist wohl dem Einfluß des Fetischglaubens zuzuschreiben – dem Vertrauen auf die Wunderkraft von Silben, die in früheren Zeiten Voudoo-Zauberer gemurmelt haben.
Ernsthafter Beachtung sind die Tierfabeln wert, die von blühender Phantasie erfüllt und voll grotesken Humors sind; reich an Redensarten des Alltags und originellen Sprichwörtern, die erhalten zu werden verdienen, bieten sie das beste Material zum Studium des Idioms. Ein anderer interessanter Teil der Kreolenliteratur wird ausschließlich von der Satire bestritten, die immer sehr scharf, aber niemals wirklich bösartig ist. In bereits vorbereiteten, aber noch nicht im Druck erschienenen Sammlungen in New Orleans habe ich Dichtungen gesehen, die hohe und mächtige Persönlichkeiten des alten Regimes ganz unverschämt schmähen, als ob das kreolische Louisiana seine periodischen Saturnalien hätte, die wie im alten Rom den Sklaven gestatten, ihre Herren ad libitum zu verhöhnen.
Die apokryphe Kreolenlyrik – die Nachahmungen der Sklavenlieder durch einheimische Literaten – ist unschwer von der Negerdichtung zu unterscheiden und hat viel weniger Wert für den Sammler als diese, genau so wie die spanischen Imitationen der seguiriyas jitanas allesamt nicht eine einzige echte Zigeunerballade aufwiegen können. Doch auch diese weiße Kreolenliteratur ermangelt nicht ganz innerer Schönheit, und in manchen ihrer schönsten Dichtungen, die auch vertont sind, finden wir gelegentlich vereinzelte Brocken aus dem Negerkreolischen erhalten, wie seltene schwarze Perlen, die mit weißen auf einen Faden gereiht sind. Es darf auch nicht übersehen werden, daß Gebildete, die das Sklavenidiom beherrschen, einiges aus anderen Sprachen in dieses übersetzt und viele schöne Erzählungen, Legenden und Balladen nach dem Diktat vormaliger Sklaven zu Papier gebracht haben. Kreolische Unterhaltungslektüre gab es vor einigen Jahren, als dreimal in der Woche Le Carillon, zum größeren Teil in Patois geschrieben, erschien, mehr als heute. Die periodischen Totenlisten sind philologische Kuriositäten, in denen man mancherlei kreolische Altertümlichkeiten finden kann. Auch heute sind manchmal kreolische Artikel oder Zuschriften in jenen merkwürdigen Gemeindezeitungen zu sehen, die außen französisch und auf den Innenseiten englisch gedruckt sind. Die letzte kreolische Veröffentlichung in L'Abeille de la Nouvelle-Orléans war eine gereimte Satire auf einen Sanitätsbeamten, der sich während der Epidemie im Jahre 1878 unbeliebt gemacht hatte.
Bei der farbigen Bevölkerung des alten Stadtviertels lebt das Kreolische weiter wie eine Pflanze, die nicht mehr blüht, obgleich ihre Blätter noch grünen. Man kann wohl viele zerstreute Blumenblätter der Folklore finden, aber nur sehr wenige unversehrte Blüten. Die Bildung erstickt langsam aber sicher das Idiom. Die jüngere Farbigengeneration ist stolz auf ihr korrektes Französisch und ihr Schulenglisch, und man muß jetzt bei den älteren Einwohnern des carré auf die Suche gehen, wenn man die Lieder vergangener Tage hören will, oder die Märchen, die zur Zeit des alten Regimes das Ergötzen der Kinder waren. Glücklicherweise sind nicht alle »farbigen Kreolen« unempfindlich gegen den Reiz ihres Mutterdialektes, nicht alle fühlen sich beschämt oder verlegen, wenn der eingewanderte Amerikain diesen hochmütig »Gombo« nennt. Noch gibt es Mütter, die ihre Kinder die alten Lieder lehren – ererbte Weisen, in denen Fetischworte nachklingen – Melodien mit grigris von der Elfenbeinküste. Ebenso wird wohl auch jene seltsame Naturpharmazie überliefert, in deren Anwendung die Negerammen Louisianas erstaunliches Geschick zeigten – wohlriechende Kräutermedizinen, die das Feuer des Sumpffiebers löschen, wundertätige Umschläge, die bei Kongestionen Linderung gewähren, duftende Arzneitränke, die den erschöpften Nerven wieder Kraft schenken – vielleicht auch die Zusammensetzung jener Liebestränke, deren die Kreolenballaden Erwähnung tun, und die tödliche Ouangakunst, welcher die schwarzen Locustas des achtzehnten Jahrhunderts dem modernen Voudooismus vermacht haben.