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XXII

Als ich am nächsten Morgen eines meiner drei Pferde sattelte, fühlte ich wohl, wie sehr ich den Beinamen des Schmiedes verdiente. Drei Pferde? Zu wenig für einen Viehtreiber. Wie wollte ich mir denn jetzt meinen Unterhalt verdienen? Niemand würde mich mit dieser ungenügenden Ausrüstung in seinen Dienst nehmen wollen. Ein Gaucho, der zu Fuß gehen muß, taugt nur noch für die Abfallgrube.

Die Morgenfrühe sagte nichts dazu. Die Rinder, die es ja auf diesen reichen Weiden geben mußte, waren noch nicht aufgewacht, und kaum versuchten sich einige Vögelchen, deren leiser Gesang sich anhörte, als ob ein Wasserhahn tropfte.

Ein grauer Himmel zeigte Unwetter an. Seine Wolkendecke war geriffelt wie der Meeresstrand, den ich in jener verwünschten Gegend, wo ich meine Abenteuer bestand, gesehen hatte. Schon meldete sich das Unwetter an Riemen, Zügeln und Peitschenschnüren, die so weich und schlaff geworden waren wie der Hautlappen am Schnabel eines Truthahns.

Dennoch, wie köstlich war die Ruhe dieser Nacht gewesen! Wie wohltuend war es, sich in dieser luftigen Himmelsweite, die den Körper von allen Seiten umschmeichelte, zu bewegen!

Und da ritten wir hin, immer die Landstraße entlang, oder auch querfeldein; voraus unser Trupp Reitpferde, die stets mit gespitzten Ohren auf Neuigkeiten lauschten.

Nach einem Marsch von vier Tagen kamen wir zu einer neuen Estancia. Die zarten jungen Bäumchen waren kaum ein paar Ellen hoch; die frischgeweißten Gutshäuser sahen dagegen besonders groß aus, und der anspruchsvolle Balkon, die Gartenbeete und Wege leuchteten wie Sonntagskleider.

Der Patrón war noch jung; er war gut beritten, und seine Art, mit den Peonen umzugehen, erweckte Vertrauen.

Er sagte, daß er einige junge Falben habe und ob wir ihnen den ersten Galopp beibringen wollten; weil es aber zwölf an der Zahl waren, wollte er zwei als Geschenk für das Zureiten geben.

Bevor noch mein Herr Pate sich zu dem Fall äußern konnte, bot ich mich selbst für den Spaß an. Ei, des Teufels, warum denn auch nicht? Ich war groß und stark und hatte Vertrauen zu mir selbst. Meine ersten Proben hatte ich schon hinter mir; und wenn dies auch mein Anfang als Zureiter sein sollte, so würde ich mir doch die Erde um den Sattel spritzen lassen, als ob ich es schon gewöhnt wäre. Es heißt, daß die Not das Gesicht eines Ketzers trägt; und ich befand mich in einer Lage, die mir nicht erlaubte, mich zartfühlender zu zeigen, als ich in Wirklichkeit war. Und sah ich denn nicht auch die andere Seite, die des glücklichen Zufalls? Da bot sich mir nun eine Gelegenheit, wie ich sie seit langem schon ersehnt hatte. Zwei Falben waren der Anfang von einem ganzen Trupp; und diese Übereinstimmung mit meinen Wünschen gab mir Wagemut.

Als wir allein waren, sah mein Pate mich lächelnd von der Seite an. Gelassen ertrug ich dieses erste Anzeichen seines Spottes. Da er aber merkte, daß ich diese Verpflichtung nicht aus Leichtsinn, sondern aus Not übernommen hatte, äußerte er dann, daß er mir die Arbeit erleichtern und fünf von den zwölf Wildpferden auf seine Verantwortung nehmen wollte. Und da konnte ich nur von Glück sagen; denn die sieben anderen Jungpferde gaben mir genug zu tun.

Wie im Traume sattelte ich sie hastig und folgte dabei den Ratschlägen Don Segundos aufs Wort; er stand an meiner Seite und reichte mir hier und dort ein Stück Zaumzeug; dann stand er mir bei und leitete mich weise Schritt für Schritt. Abwechselnd griffen wir uns die Tiere; und obgleich mir das erste und das letzte zustand, hatte ich doch den Eindruck, daß wir gleiche Arbeit leisteten, ungerechnet des Vorteils, dazwischen ausruhen zu können.

Wir waren zu viert in dem mit gespitzten Planken umgebenen Hof. Der Patrón war zu Pferde unter uns; scharf sah er uns auf die Finger; aber er verlor auch keine Gelegenheit, uns mit einem guten Scherz beizustehen. Wie würde er selbst sich wohl aus einer heiklen Lage befreien? fragte ich mich.

Ja, welche Angst stand ich aus, als ich das erste Pferd sattelte! Die Beine wollten mir fast versagen, und ich verhedderte mich in den einzelnen Teilen von Sattel- und Zaumzeug, die mein Pate alle schon vorsorglich für mich zurechtgelegt hatte.

Der älteste von den Männern, die uns halfen, ritt auf einem untersetzten, dicken Dunkelbraunen. Er fing die Tiere mit seinem Lasso ein. Wir brachten sie dann mit einem Seil zu Fall, um ihnen auf dem Boden den Maulkorb und die Zügel anzulegen. Dann wanden wir das Halfter zwei- oder dreimal um den Zaun und legten ihnen die Sättel auf. Ich meinerseits ließ die Pferde keinen Moment aus dem Auge; überall spähte ich nach Anzeichen für irgendeine drohende Gefahr. Würden sie einen empfindlichen Rücken haben? Würde ich abgeworfen werden? Inzwischen mußte ich während des Sattelns mich wohl in acht nehmen vor den Hufschlägen und dem Aufsteigen oder Hinwerfen der Tiere.

Aber alles sah nach einem guten Anfang aus, denn sehr bald wuchs mir das Vertrauen wieder. Man geht ja auch mit ganz besonderer Vorsicht ans Werk, wenn man sich nicht überflüssig machen will.

»Reizen Sie die Tiere nicht«, hatte der Patrón gesagt, »aber wenn eins bockt, die Peitsche, bis es nachgibt.«

Warum sollte ich denn aber auch den weißmähnigen Falben, der mir als erster zufiel, reizen? Ich ließ ihn laufen, ohne mich für den Anfang besonders anzustrengen, und mit ein paar wohlgelungenen Zügelgriffen brach ich bei meiner Rückkehr den letzten Widerstand.

»Da hast du dir eins verdient«, sagte der Patrón.

Obgleich ich kein Wort antwortete, mußte ich tief erröten. Ich hielt mich wirklich für fähig, einige Tiere zu gewinnen, die schwerer zu zähmen waren.

In der Tat fielen die Falben weniger schwierig aus, als es hätte sein können, wenn ich Pech gehabt hätte. Sie machten ihre Bocksprünge nur nach vorn und ohne besondere Heftigkeit, und fast schämte ich mich schon und bekam Lust, sie zu reizen, als eines, das fünfte, mir diese Idee auf das gründlichste wieder austrieb.

Der Patrón lächelte in sich hinein.

Da es sich hier um eines der Tiere handelte, die in Zahlung gegeben werden sollten, argwöhnte ich eine Falle. Weshalb sollten sie sich denn auch seiner entledigen wollen, wenn es gar keinen Fehler noch irgendeine wilde Angewohnheit hätte, da es das hübscheste von allen war?

Da ich nicht für dumm gelten wollte, sagte ich mit lauter Stimme zu dem Peon, der den Dunkelbraunen ritt: »Dies ist wohl der Probegaul für die Fremden?«

Der Gaucho wiegte nur seinen Kopf, und der Patrón lächelte nach wie vor. Auch gut. Wollten sie Grobheiten, sollten sie sie haben. Aber das Spiel war wirklich schlau ausgedacht. Da das Pferd in meiner Hand bleiben sollte, wollte ich es möglichst nicht lahmprügeln.

Es ließ sich ohne allzu große Empfindlichkeit satteln. Aber ich fing an, ein Haar in dem ganzen Handel zu finden. Wir waren alle so still wie in der Messe.

Während das Tier auf den freien Platz geführt und an den Ohren festgehalten wurde, zog ich mir die Stiefel aus, um die Steigbügel fester über die Füße streifen zu können, und wand mir meine Stirnbinde sorgfältig um den Kopf, damit mir die Haare nicht in die Augen fielen und mich im heikelsten Moment blind machten.

Als ich das Bein über die Kruppe schwang, merkte ich, daß das Tier seinen Leib wie ein Fäßchen wölbte, und setzte mich im Sattel so fest zurecht, wie ich nur konnte. Als ich mich für hinlänglich gesichert hielt, sagte ich langsam und einfach (denn ich hatte keinen Anlaß, mich herausfordernd zu benehmen): »Loslassen.«

Hinter mir ahnte ich das Lächeln des Patrón; aber es war dennoch nicht um den Kopf zu verlieren. Den Bruchteil einer Sekunde dachte ich daran, dem Pferd einen Peitschenschlag über die Schnauze zu ziehen; aber damit hätte ich mich jeder Laune des Tieres ausgesetzt. Besser war es, seine Eigenheiten zu studieren. Glücklicherweise ergriff mein Herr Pate die Initiative.

»Festhalten«, sagte er und schlug dem Wildling die lange Schnur seiner Treibpeitsche um die Beine.

Das Tier stieg und schlug heftig mit den Vorderfüßen die Luft. Dann kamen zwei harte Bocksprünge, gefolgt von einem Fuchtelhieb über die Lassoseite, wobei es strauchelte und halb zu liegen kam. Ich wollte die Beine öffnen, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben, aber es drückte mir den Fußknöchel einen Moment gegen den Boden; dann richtete es sich wieder auf und stand so abwartend da wie im Anfang. Nun, etwas hatte ich eingezahlt: mein Fuß schmerzte. Aber etwas hatte ich doch gewonnen: so schwierig dieses Tier auch war, so hatte es doch mit seiner ganzen Verschlagenheit nicht vermocht, meinen Sitz auch nur ein wenig zu lockern.

Mein größter Gewinn aber war, daß Don Segundo schon erkannt hatte, worum es sich handelte. Das merkte ich daran, daß er zu mir sagte:

»Nicht mit der Peitsche schlagen.«

Zum zweitenmal schlug er das Pferd an die Beine und wieder stieg es. Aber dieser Ausbruch wurde ihm schwerer gemacht; denn ich strich ihm auf Geheiß meines »Padrino« mit der Peitsche über die Schnauze, und als es sich wie vorher wieder auf seine Bocksprünge besann, hagelten meine Peitschenhiebe geradezu auf seinen Kopf nieder.

Doch kaum wollte es sich wieder hinstellen, bedrängte Don Segundo es von neuem mit seiner Peitsche, um ihm die Bocksprünge auszutreiben. Auch ich beteiligte mich an diesem Spiel, faßte so viel Zügel als möglich, in die ich mich festkrallen konnte, und peitschte das immer kleinlauter werdende Tier mit diesem Riemenbündel. Als ich merkte, daß ich seinen Stößen zu widerstehen vermochte, erhitzte die Wut mich nur noch mehr, und ich verprügelte den Falben immer im Takt zu dem Spruch des Patróns: »Wenn er bockt, Schläge, Schläge, Schläge!«

Und so kamen wir auf den freien Platz hinaus; schon setzte sich das Tier nicht mehr auf die Hinterhand, noch drehte es sich um seine eigene Achse. In einem wilden Wutausbruch fuhren wir dahin.

Jetzt war nichts weiter zu tun. Wir hatten das Tier vom ersten Zügelruck an gewonnen, und wir mußten diesen Sieg bis zum Ende durchführen. An den Zügeln konnte ich mich nicht mehr festhalten; denn das Tier schlug so heftig mit dem Kopf, daß es mir damit bis an die Steigbügel kam. Aber in dem Takt der Bastonade hatte ich eine Grundlage für mein Gleichgewicht gefunden; und ich verlor sie nicht bis zum Schluß. Als ich wieder in das Hoftor einritt, zwang ich mit einem Zügelruck den Falben, sich auf die Hinterfüße zu setzen, dann nahm ich ihm den Sattel wieder ab.

Der Patrón ritt auf uns zu. Mit Befriedigung sah ich, daß das Lächeln von seinem Gesicht geschwunden war. Er fuhr sich sogar nachdenklich mit der Hand über den Schnurrbart. Es war wie ein Lob, als er zu mir sagte:

»Junge, was hast du für einen Lehrmeister!«

»Etwas muß man doch haben für den Notfall, wenn man selbst versagt.«

»Nicht doch, du bist schon ganz ordentlich«, erwiderte er, »aber dieser Mann da (er deutete auf Don Segundo) scheint mir nicht einer von den vielen, zu denen wir selbst gehören.«

Schweigend beendeten wir unsere Arbeit. Das letzte Wildpferd wehrte sich ziemlich heftig; aber an dem Vorhergegangenen gemessen, schien es mir eine Spielerei.

Nachdem wir alle zwölf Pferde mit starken Riemen angepfählt hatten, gingen wir auf die Estancia.

Der Beruf des Zureiters hat gottlob auch seine Ruhepausen. Jetzt, da es noch nicht mehr als zehn Uhr morgens war und die Peone wieder an ihre Arbeit auf den Kamp mußten, hatten wir das Recht, sitzen zu bleiben und Mate zu trinken oder unsere Zügel und Riemen nachzusehen, und brauchten uns von niemandem etwas befehlen zu lassen.

Da mein Fußknöchel durch die Quetschung etwas geschwollen war und schmerzte, ging ich zum Brunnen bei der Küche, holte mir einen Eimer Wasser herauf, zog meinen Schuh aus und goß mir's mit einem kleinen Henkelkrug über den Fuß, um ihn zu kühlen. Das brachte mir große Erleichterung, und so blieb ich mit meinem zerschlagenen Körper gedankenlos eine lange Weile bei dieser Tätigkeit.

Ich sah auf das große Wirtschaftsgebäude und den Pfad, der von dort zum Brunnen lief; die Kleinviehhöfe lagen ein wenig abseits. Einige junge Kasuarbäumchen, die den Anfang des Forstes bildeten, wiegten ihre feinen Wipfel im Wind. Ein Pärchen Schwarzköpfe Kleine Vögel. war zum Trinken an das Rinnsal gekommen, das sicher durch das viele Übergießen der Wassereimer entstanden war.

Von der Scheune her kam über den schmalen Pfad der Mann, der uns heute morgen geholfen hatte die Pferde binden. Er blieb vor mir stehen.

»Ich hab' einen Auftrag für Sie.«

»Bitte.«

»Sind Sie vom Handwerk?«

»Von welchem?«

»Zureiter.«

»Nein, Señor, ich bin Viehtreiber. Nur wenn sich wie hier Gelegenheit bietet, ein gutes Geschäft zu machen, dann …

»Und würden Sie nicht vielleicht Lust haben, als Zureiter hierzubleiben? Der Patrón schickt mich nämlich, um Ihnen die Arbeit anzubieten. Ich bin schon alt und dreißig Jahre in diesem Beruf. Wenn die Zeit der Zähmung ist, kommen hier gewöhnlich Zureiter auf den Hof, die nachher wieder gehen. Bis heute hat der Patrón noch keinen in Dauerstellung nehmen wollen.«

Langsam gingen wir auf das Wirtschaftsgebäude zu. Der Antrag schmeichelte mir; aber es schien mir eine Unmöglichkeit, mich von meinem Herrn Paten zu trennen.

»Und der Auftrag ist für mich allein?«

»Für Sie allein.«

Unter dem Regendach des Wirtschaftsgebäudes fing ich an, meine Habseligkeiten zum Lüften aufzuhängen. Don Segundo war nicht zu sehen. Nach einer Weile kam der Patron, und als er den Reiter des Dunkelbraunen neben mir sah, fragte er: »Nun …?«

»Er hat mir noch keine Antwort gegeben; gesagt hab' ich's ihm.«

»Wie heißt du?« fragte mich der Patrón.

»Das möchte ich selber wissen, Señor.«

Der Patrón runzelte die Stirn.

»Weißt du denn wenigstens, woher du kommst?«

»Ja, woher mag dieses bißchen Mensch wohl kommen?« wiederholte ich wie zu mir selbst.

»So weißt du nicht einmal, wer deine Eltern sind?«

»Eltern? Ich bin nur ein Kind der Not, sonst hab' ich keine Verwandtschaft. In meiner Gegend haben mich einige ›das Findelkind‹ genannt.«

Der Patrón riß an seinem Bart. Dann sah er mich gerade an. Noch nie hatte mich jemand so gerade angesehen, und so Stück für Stück. Dann sagte er:

»Ein Grund mehr, um bei mir zu bleiben.«

»Es tut mir wirklich leid, Señor. Aber ich habe Verpflichtungen, denen ich nicht untreu werden kann. Sie werden mir verzeihen … und vielen Dank für alles.«

Da ging der Mann.

Der alte Zureiter und ich setzten uns unter das Schutzdach. Heute schien ein besonderer Tag für gute Ratschläge zu sein. Nachdem der Mann eine Weile mit seiner Reitpeitsche auf den Boden geschlagen hatte, sagte er zu mir:

»Sehen Sie, mein Junge; ich will mich ja nicht in Ihre Angelegenheiten mischen; aber lehnen Sie das Angebot nicht ab, bevor Sie es gründlich bedacht haben. Wenn der Patrón bei der Arbeit auch nicht mit sich spaßen läßt, so ist er dann auch wieder sehr entgegenkommend, und schon manch einer ist mit seinem Pferdetrupp oder seiner Schafherde von diesem Kamp gezogen … und auch ich selbst … wenn ich auch hart arbeite, das ist wahr … habe mir etwas zurücklegen können für mein Alter … ja, und für meine Jungen. Wenn die Gelegenheit sich bietet, ist Don Juan freigebig; ja, da kann er die Hand weit aufmachen, und es fallen ihm auch wohl ein paar Patacones Patacón = 5-Peso-Stück, das es früher gab. heraus.«

»Sehen Sie, Don, ich will niemandem zu nahe treten … und weiß auch eine gute Absicht wohl zu schätzen … aber, sehen Sie den Mann da?« ich zeigte auf Don Segundo, der gerade vom Kleinviehhof herüberkam. Langsam kam er in seinen weiten Chiripaces und seinem kleinen Schomberg daher; in der Hand trug er einige aufgerollte Halfter; ein mir liebgewohnter Anblick. »Bueno, der Mann ist auch freigebig. Gott verzeih mir's, am freigebigsten, wenn er das Messer gezogen hat … Aber genau so wie Ihr Patrón versteht er seine Hand auch weit zu öffnen, und was man dann in dieser Hand findet, sind keine Patacones, sondern Werte des Lebens.«

Der Zureiter erhob sich; er klopfte mir auf die Schulter; dann ging er ohne ein Wort zu sagen. Mir war sehr weich zumute geworden. Was, in Teufels Namen, war denn heute mit mir los, daß alle zu mir kamen und wollten, daß ich bliebe und mir auf den Rücken klopften und mir ihre Meinung sagten?


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