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»Und wann hat die Verehrung dieser Götter aufgehört?« fragte Fakredin Tancred; »noch vor dem Erscheinen des Propheten?«
»Damals, als die Wahrheit in der Person Jesu Christi vom Himmel zu uns herabstieg.«
»Aber die Wahrheit ist schon vorher vom Himmel herabgestiegen,« erwiderte Fakredin, »denn Sie haben mir erzählt, daß Gott auch zu Moses auf dem Sinai einst sprach und nach jener Zeit noch vielen Fürsten und Propheten Israels erschienen sei.«
»Zu denen auch Jesus, der Nachkomme König Davids sowie der Sohn Gottes war, gehörte«, erwiderte Tancred. Und durch diesen letzten und größten der jüdischen Fürsten ist es gekommen, daß der erhabene Geist der Hebräer sich über die ganze Erde verbreitet, sie unterworfen und sie regiert hat. Dieses ist der große Unterschied zwischen Jesus und seinen ebenfalls berufenen Vorgängern, den übrigen Propheten. Das Christentum ist zwar nur Judentum für das Volk, aber es ist trotzdem noch immer Judentum und seine Ausbreitung versetzte der heidnischen Götzenverehrung den Todesstoß.«
»Heiden,« murmelte Fakredin. »Heiden! Sind Sie auch ein Heide, Tancred?«
»Leider ja,« antwortete dieser, »denn ich stamme von einer Horde baltischer Piraten ab, von denen in den wichtigsten Abschnitten der menschlichen Geschichte kein Mensch je etwas gehört hat – und dazu hat man mich in der Schule noch gelehrt, ich könne gerade auf diese Abstammung unbändig stolz sein. Was aus uns geworden wäre, wenn nicht der syrisch-arabische Glaube unsere Erziehung übernommen hätte, ist gar nicht auszudenken. Wahrscheinlich hätten wir einander die Hälse abgeschnitten und wären so vom Erdboden verschwunden. So aber wurden wir, obwohl rohe, moderne, den Aposteln gänzlich unbekannte Heiden, dennoch schließlich mit dieser heiligen Religion bekannt, und da wir ebenfalls ursprünglich eine gute Begabung haben (denn auch wir sind kaukasischen Ursprungs!), so erstanden auch unter uns Könige und Fürsten.«
»Welch merkwürdige Sache die Geschichte doch ist,« sagte Fakredin. »Ach, wenn ich nur ein bißchen mehr davon wüßte, dann wäre meine Bildung bald vollständig. Würden Sie mich als einen Heiden bezeichnen?«
»Ich weiß nicht, ob man den Abkömmlingen Ismaels mit Recht diesen Namen zuteil werden lassen kann. Ich wenigstens sehe in Euch immer ebenfalls Mitglieder einer heiligen Rasse. Das ist ein großer Vorteil für jemand – es berechtigt ihn zu der höchsten Machtstellung.«
»War Julius Cäsar nicht ein Heide?«
»Unzweifelhaft.«
»Und Iskander?« (Alexander von Mazedonien.)
»Ebenfalls – und diese beiden sind die berühmtesten Heiden, die jemals gelebt haben, zwei Heiden, die gleichzeitig die Vertreter jener beiden großen mittelländischen Völker sind, an die die apostolische Botschaft zuerst erging.«
»Nun sehen Sie aber: auch ihr Blut, heidnisches Blut, wie es war, berechtigte sie zu der höchsten Machtstellung«, warf Fakredin ein.
»Aber was sind ihre Eroberungen, verglichen mit denen Jesu Christi?« sagte Tancred mit größter Lebhaftigkeit. »Wo sind ihre Herrscherfamilien geblieben, wo ihre Untertanen? Sie wurden beide zu Göttern erhoben – aber wer verehrt sie jetzt noch? Ihre Nachkommen, Griechen wie Römer, beugen sich vor den Altären des Hauses David. Das Haus David wird selbst in Rom verehrt, und nicht nur dort, sondern in allen Hauptstädten der größten Weltmonarchien, in London, in St. Petersburg, in Neuyork. Nur Asien allein bewahrt den Asiaten die Treue nicht – aber Asien ist von Türken und Tataren überflutet worden. Das orientalische Gemüt schmachtet seit fünfhundert Jahren in den Banden der Knechtschaft und nur Arabien ist frei und der göttlichen Tradition treu geblieben. Aus seinem Innern werden wir einst hervorbrechen und die zerbröckelnden Überreste der Tatarenherrschaft aus dem Wege räumen, und wenn dann der Orient sich wieder auf sich selbst und seine eigene Geisteskraft besonnen haben wird, wenn die Engel und die Propheten wieder sich der neuerstandenen Menschheit vernehmlich gemacht haben, dann wird dieser heilige Teil des Erdballes seine ursprüngliche und göttliche Oberherrschaft wiederum zur Geltung bringen, er wird die modernen Weltreiche mit neuem Leben, das wankelmütige Herz Europas mit neuem Glauben beseelen, und dieser Glauben, der heute beinahe nur noch ein Schatten eines Schattens ist, wird wieder zu Kräften kommen, denn der Schöpfer der Welt selber wird ihm seinen unvergänglichen Odem einhauchen.«
»Aber angenommen,« erwiderte Fakredin in einem etwas gereizten Tone, der bei ihm ungewöhnlich war, »angenommen, Asien kehrt nach der Beseitigung der tatarischen Regierungsform wieder zu jenen wunderbaren Götterbildern zurück, die wir heute morgen gesehen haben?«
Fakredin war in seinem Innern auf diese Idee mehr als einmal zurückgekommen. Überhaupt waren die beiden Freunde seit diesem Morgen einsilbig und ungewöhnlich schweigsam gegeneinander. Merkwürdigerweise schien zwischen ihnen ein unausgesprochenes Abkommen zu bestehen, demzufolge sie wenig über den Gegenstand sprechen wollten, der sie gerade hauptsächlich beschäftigte. Ihre gegenseitigen Bemerkungen über Astarte waren demzufolge äußerst spärliche; selbst über den Tempelbesuch wurde nicht viel gesprochen, und nur über Keferinis und andere gleichgültigen Personen und Ereignisse tauschten sie, wie gewöhnlich, ihre Ansichten aus.
Nach der Audienz speisten die Freunde mit dem Premierminister. Wenn auch das Mahl nicht ganz wie in Downing Street aufgetragen wurde, ja selbst an Reichhaltigkeit dem in Canobia nachstand, so hatte man doch alle Ursache, zufrieden zu sein. Ein guter Pilaff war besonders willkommen und schmeckte selbst besser, als die in Öl und Honig gekochten Rebhühner – aber alle Orientalen sind mäßig, und die Reise lehrt selbst die Franken, sich mit wenigerem zu begnügen. Weder Fakredin noch Tancred waren in dieser Hinsicht zu verwöhnt: Brot, Reis, Kaffee, ein Geflügel oder ein Fisch genügte ihnen vollkommen. Der Emir half sich, als der Minister ihm den Bergwein einschenkte, der hinter dem schönen Vino d'Oro des Libanons allerdings weit zurückstehen mußte, mit seinem mohammedanischen Glauben aus der Verlegenheit – Tancred hingegen mußte mit ihm auf die Gesundheit der Königin Astarte anstoßen, was ihm auch, ohne den sauren Wein in einem zu sauren Gesicht widerzuspiegeln, gelang.
»Ich habe gehört,« sagte Keferinis, »daß die Engländer auf ihrer Insel London nur Frauen zutrinken, während die anderen Eingeborenen der Frankenländer dies meist Männern gegenüber tun – aber wir halten beiderlei Sitten für barbarisch.«
»Aber Sie verehren doch auch den Gott des Weines,« bemerkte Tancred, der niemals dem selbstgefälligen Minister zu widersprechen pflegte. »Ich habe heute wenigstens die Statue des Bacchus gesehen.«
»Bacchus!« sagte Keferinis mit einem Lächeln, das halb Mitleid und halb Neugierde ausdrückte. »Bacchus: das ist wahrscheinlich auch ein englischer Name. Alle unsere Götter kamen einst von dem alten Antakia, bevor man jemals etwas von Türken oder Engländern gehört hatte. Ihre wirklichen Namen sind in jeder Beziehung geheiligt, und selbst den Ansari werden sie niemals mitgeteilt werden, bis die göttliche Einführung in die wunderbaren und unbeschreiblich schönen Mysterien vollzogen ist« – was in einfacheren Worten so viel hieß, als daß Keferinis von diesem Thema überhaupt nichts wußte.
Nachdem das Mahl vorüber war, schlug Keferinis ihnen vor, auf die Falkenjagd zu gehen und verließ sie dann, worauf die beiden Freunde wieder in ihre Träumereien und in ihr ungewöhnliches Schweigen zurückverfielen. Fakredin war jetzt ganz besonders still und wenn er sprach, sprach er von nichts anderem als von den merkwürdigen Ereignissen des Morgens. Sein Nachdenken zwang ihn dazu, Tancred mancherlei zu fragen, denn der Emir hatte nie zuvor etwas von der olympischen Göttergemeinschaft, noch von den Wäldern Daphnes, noch von dem Lichtgotte mit dem Silberbogen gehört.
Und warum waren die beiden Freunde so still und nachdenklich?
Lord Montacute besaß ja von Natur ein nachdenkliches und ernstes Temperament, und diese unerwartete Einführung in die Götterwelt des Olympus regte ihn, der ständig über göttlichen Einfluß nachsann, selbstverständlich in stärkstem Maße an. Auch der Charakter der Königin interessierte ihn aufs höchste, denn ihr Sinn war auf göttliche Dinge gerichtet und auch sie war davon überzeugt, eine heilige Mission zu haben. Tancred sah wohl ein, daß einer Persönlichkeit wie Astarte in dem großen Drama der religiösen Wiedergeburt, das ihm beständig vorschwebte, eine wichtige Rolle zufallen mußte, und daß ihre Bekehrung vielleicht wichtiger als zehn Siege sei. Er war außerdem von der Wirksamkeit des weiblichen Einflusses in der Verbreitung religiöser Wahrheit zu sehr durchdrungen, denn er kannte recht wohl die Geschichte der Ausbreitung der arabischen Glauben. Hatte nicht das wichtigste Ereignis in dieser Ausbreitung – jenes Ereignis, an dem der Allmächtige selber einst persönlich teilgenommen – in der Gegenwart heiliger Frauen stattgefunden? Und die Kaiserin Helena, die die Taten der berühmtesten Apostel überboten hat? Verdanken nicht die drei größten Reiche der damaligen Zeit, Frankreich, England und Rußland ihr Christentum weiblicher Überredungskunst? Wußte er nicht zu gut, daß der segensreiche Einfluß einer Clothilde und einer Bertha einst die Überlieferungen des Jordans an die Seine und die Themse gebracht hat, und daß durch die glückliche Verbindung Wladimirs, des Herzogs der Moskowiter, mit der Schwester des griechischen Kaisers Basileus die intellektuelle Entwicklung Rußlands auf die arabische Bahn gelenkt wurde? Und war es nicht die schöne Gisella gewesen, eine Schwester des Königs Heinrich des Zweiten, die, als würdige Nachfolgerin der sanften Frauen von Galiläa, einst den Sinn ihres Gatten, des Ungarnkönigs, zu der tiefen Weisheit der Hebräer, zu den Gesetzen Mosis und den Vorschriften Jesu bekehrt hatte? Auch Polen hatte einen weiblichen Apostel in seiner Königin, der Schwester des Herzogs von Böhmen: sie war es, die dem sarmatischen Mizislas die herrlichen Mysterien des Sinai und Calvarienberges enthüllte.
Kinder Israels, erinnert euch daran, daß ihr einst die Christenheit geschaffen habt, und Ihr werdet dieser Christenheit selbst ihre Verfolgungen und ihre Autodafés verzeihen!
Fakredin Schihab, der Emir von Canobia und direkte Abkömmling des Bannerträgers des Propheten, empfand nicht jene tiefe Verehrung für die arabischen Glaubensgrundsätze, die Tancred zu dem Gedanken an die Bekehrung der Königin der Ansari bewogen hatte. Umgekehrt: die Königin der Ansari hatte ihn bekehrt. Vom ersten Augenblicke an, da er Astartes ansichtig geworden war, hatte diese auf ihn jenen magnetischen Einfluß ausgeübt, für den er besonders empfänglich war und durch den auch Tancred sich sofort seiner bemächtigt hatte. Aber Astarte fügte diesem Einfluß noch etwas hinzu, das auf die Orientalen im allgemeinen weniger Einfluß zu haben pflegt, nämlich die Anziehungskraft ihres Geschlechtes. Mit der einzigen Ausnahme von Eva, hatte keine Frau auf Fakredins Gemüt und Tun und Lassen Einfluß gewonnen und selbst in ihrer Hinsicht war die weibliche Oberhoheit etwas durch jene zu genaue Bekanntschaft von frühester Jugend an in Frage gestellt, die das Ideal meistens zu trüben, wenn auch die Bande der Zuneigung zu verstärken pflegt. Aber Astarte war plötzlich in ihrem vollsten Glanze vor ihn getreten – dieses Sternes allmähliches Wachstum hatte er nie aus der Nähe beobachtet und seine unerwartete Strahlenpracht verdrängte darum mit Leichtigkeit aus seiner Phantasie das Abbild des anderen Bildes, das ihm seit seiner Jugend beständig vor Augen schwebte. Sie war jung, sie war schön, sie war geistvoll, sie war eine Königin, sie war umgeben von einem Hofstaate, der sie nur um so begehrlicher machen mußte, dazu kam noch das reizvoll Mysteriöse, das ihre ganze Persönlichkeit umschwebte – was Wunder, daß Fakredin, entzückt und überwältigt, sein Herz der Astarte geschenkt hatte, selbst bevor sie seinem erstaunten Auge die göttlichen Bilder ihrer alten Götterwelt enthüllt hatte?
Eva und Tancred hatten zu ihm zwar auch von Göttern gesprochen, aber erst Astarte hatte sie ihm in der Wirklichkeit gezeigt. Wie anders sahen dagegen alle die Bildnisse der vielgerühmten Götter vom Sinai und Calvarienberge, die er kannte, die er in den Klöstern des Libanons gesehen hatte, aus! Er verglich in seinem Geiste diese häßlichen, kümmerlichen, traurigen und lebensmüden Bilder, die bestenfalls mehr drohend als majestätisch, mehr gedrückt als erhaben aussahen, mit jenen regelmäßig geformten Gestalten, deren Gesichter ruhige Schönheit und gesunden Stolz ausdrückten, mit jenen Griechengöttern, die er heute morgen mit solch heiligem Entzücken betrachtet hatte. Hatte die Königin nicht gesagt, daß es neben dem Sinai und Calvarienberge auch noch den Berg Olympus gäbe? Es war also wahr – und selbst Tancred hatte das nicht bestritten. Und die Sagen vom Olympus waren ebenso alt, nein, älter, als die der Klöster und Moscheen.
Dies war keine selbsterfundene Geschichte der wunderschönen Astarte, dies war keineswegs die liebevoll gepflegte Tradition einer Familie, einer Rasse oder einer Nation. Diese Götter waren ja nicht nur die Götter dieser paar Berge hier: sie waren – und sie verdienten es – die Götter einer großen Welt, großer Nationen, großer Männer gewesen. Sie waren die Götter Alexanders und Julius Cäsars gewesen, sie waren die Götter, unter deren göttlicher Lenkung Asien mächtig, reich und glücklich gewesen war. Sie waren die Götter, deren Schutz und Hilfeleistung die Küsten und Ebenen mit prächtigen Städten geschmückt, den Ozean mit goldenen Galeeren bedeckt und die heute wilden und verlassenen Provinzen mit Millionen fleißiger Menschen bevölkert hatten. War es da ein Wunder, daß die Ansari solchen Göttern treu geblieben waren? Das Wunder war vielmehr, daß die Menschen ihnen je hatten untreu werden können; aber die Menschheit hatte sie nun einmal aufgegeben und die Menschheit war unglücklich geworden. Alles: Eva, Tancred, sein eigenes Bewußtsein, das ihn umgebende Schauspiel des Lebens machten es ihm klar, daß die Menschheit unglücklich war, oder mindestens unzufrieden, gedrückt und elend. Er war zwar keineswegs überrascht, daß ein Land wie Syrien unglücklich war, daß er selber, obwohl ein syrischer Fürst, unglücklich war – denn ihm winkte keinerlei ruhmvolle Laufbahn; er war auch keineswegs davon überrascht, daß die Juden unglücklich waren, denn sie waren die von den anderen am meisten verfolgte menschliche Rasse und wurden aller Wahrscheinlichkeit sogar mit Recht verfolgt, denn eine solche Ausnahme, wie Eva, bewies ja gar nichts – aber hier vor seinen eigenen Augen stand ein junger, edler, steinreicher Engländer, dem alles, was Glück und Natur zu bieten hatte, zuteil geworden war, und er war zu ihnen nach Syrien gepilgert, um ihnen zu erzählen, daß sich Europa ebenso elend befände wie sie selber. Wie, wenn ihr Elend daherkam, daß sie jenem Glauben untreu geworden waren, der sie einstmals so glücklich gemacht hatte?
Eine große Frage dies – eine Frage, die Fakredin tausendmal hin und her überlegte, während er zahllose Nargilehs dazu rauchte. Wenn die Religion wieder der Welt zum Besseren verhelfen sollte, warum da nicht diese alte Religion wiederbeleben, die einst in Syrien so ausschließlich verbreitet war? Die Königin der Ansari konnte fünfundzwanzigtausend Krieger ins Feld stellen, und der Emir des Libanon konnte eine weit größere, wenn vielleicht auch nicht so kriegstüchtige Zahl, zu diesen stoßen lassen. Fakredins Träumereien nahmen in jedem Augenblicke sicherere Form an. Asiens Vorherrschaft, die Wiedergeburt der ganzen Welt, die Gleichheit unter Gottes Führung – all diese Ideale waren jetzt aus seiner Brust verschwunden. Ein unabhängiges, von hunderttausend Säbeln verteidigtes syrisches Königreich tauchte nunmehr vor seiner Phantasie auf, ein Königreich mit einer neuen, olympischen Religion, welche die Drusen auf seinen Rat hin annehmen würden, und die den Maroniten gegenüber Duldung an den Tag zu legen hätte, bis es ihm gelingen würde, auch diese durch Bestechung des Bischofs Nikodemus und seine Beförderung zum Hohenpriester von Antiochia zum Übertritt zu bewegen. Alles ging vortrefflich. Die Juden wollte er gewähren lassen, vorausgesetzt, daß sie zur Befestigung der olympischen Einrichtungen und zur Aufrichtung der heidnischen Dynastie Fakredin-Astarte eine gute Anleihe zustande bringen könnten.