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Sechzehntes Kapitel

Frau Langrishe hatte Mutter Brandes Nichte nur sehr flüchtig gesehen, aber sie besaß scharfe Augen und hatte sofort erkannt, daß dies junge Mädchen von ganz anderm Schlage war, als sie erwartet hatte. Honor war schlank, dunkel und, obgleich jetzt mit Staub bedeckt und mit einem abscheulichen, billigen Hute bekleidet, ohne allen Zweifel eine Dame.

Und wie triumphierend die alte Dame ausgesehen hatte, als sie, gleichsam Arm in Arm mit dem Millionär, dahergezogen kam! Nicht daß dieser Umstand etwa von irgend welchem Nachteil für Ida Langrishe gewesen wäre! Lalla kannte Hauptmann Waring von früher her ziemlich genau, und nichts war einfacher, als daß sie ihm ein freundliches Wort schrieb und ihn aufforderte, gelegentlich zur Theestunde im Hause der Tante vorzusprechen.

Dann hatte sich Honor Onkel Pelham vorgestellt, der durch ihre Erscheinung keineswegs enttäuscht, sondern im Gegenteil durch die Ähnlichkeit mit seiner als achtzehnjähriges junges Mädchen verstorbenen Lieblingsschwester Esther sehr angenehm überrascht worden war. Diese Aehnlichkeit verschaffte ihr sofort einen Platz in seinem Herzen, und Tante Sally, an sein sonst so kühles, oft spöttisches Wesen gewöhnt, war nicht wenig über den warmen Empfang erstaunt, den er der bisher unbekannten Nichte zu teil werden ließ.

Die junge Dame wurde mehrere Tage strengstens unter Schloß und Riegel gehalten, bis sie sich von der Reise erholt hatte und ihre Koffer eingetroffen waren. Mama Brande gedachte, ihren Schatz nicht eher der scharfen Musterung preiszugeben, der man jeden neuen Ankömmling unterwarf, bis er sich im vorteilhaftesten Lichte zu zeigen vermochte. Aber sie war doch nicht im stande, ihre Thür den vielen neugierigen Damen zu verschließen, die herbeikamen, um den neuen Ankömmling zu begrüßen und in nächster Nähe zu besichtigen; und so sah sich Honor gezwungen, mit ihrem besten Staate angethan in einem abscheulichen, in den schreiendsten, unharmonischsten Farben möblierten Empfangszimmer zu sitzen und zuzuhören, wenn ihre Tante den Besucherinnen erzählte, wie wundervoll sie Violine spiele, was für langes Haar und kleine Füße sie hätte und wie nützlich sie sich bereits im Hause mache. Auch das Abenteuer mit dem Büffel gab Frau Brande stets in allen Einzelnheiten zum besten, erging sich dabei im höchsten Lobe für den »jungen Jervis«, worauf sie sich dann im allgemeinen über den Schutz und die liebenswürdigen Aufmerksamkeiten zu verbreiten pflegte, die ihnen die beiden Herren unterwegs erwiesen hatten. Ein Thema, von dem sie gewöhnlich auf ihre Dienstboten und die übertriebenen Preise von Butter und Kohlen überging.

»Kommen Sie, wir wollen uns ein wenig hinaus in die Veranda setzen,« flüsterte Milly Sladen Honor zu, in deren ausdrucksvollen Mienen sie ihre Empfindungen las. »Sie werden sich bald daran gewöhnen und es eines Tages selbst so machen,« fuhr sie, als sie draußen waren, fort. »Wir alle machen es nicht anders. Aber Sie werden, trotz des hohen Preises der Kartoffeln, hier doch ein sehr glückliches Heim haben. Ihre Tante hat Sie, wie Sie sehen, gern, und es wird zwischen Ihnen nie an Gesprächsstoff fehlen. Sie ist lange genug allein gewesen, und so lieb sich die beiden Eheleute haben, so verschieden ist doch im allgemeinen ihr Geschmack. Er schwärmt für Litteratur, ist ein leidenschaftlicher Tennis- und Croquetspieler und hat sich eine körperliche Frische und Behendigkeit erhalten, die ihn weit jünger erscheinen läßt, als seine Frau, obgleich er den Jahren nach älter ist als sie. Aber Ihr Kommen hat meiner lieben, alten Freundin einen neuen Antrieb, ein neues Interesse gegeben und macht ihr Freude. Sie ist eine herzensgute alte Seele und harmlos wie ein Kind.«

Milly Sladen und Honor hatten sich sofort gefunden. Honor war einmal nach Einbruch der Dunkelheit im Hause der neuen Freundin gewesen, hatte den Oberst kennen gelernt, die Photographieen ihrer beiden kleinen Mädchen, Charlotte und Mabel, gesehen und sich, ein Zeichen, wie hoch sie in der Gunst der Mutter stand, ihre letzten Briefe vorlesen lassen. Im Hause der Tante hatte Honor, die nicht gewöhnt war, die Hände in den Schoß zu legen, schnell die vielseitigste Beschäftigung gefunden. Sie übernahm Gänge, schrieb Briefe und Bestellungen und wagte es sogar, allerdings in respektvollster Weise, auf Veränderungen im Empfangszimmer hinzuarbeiten, das, an und für sich ein sehr schönes Gemach, im schlechtesten Geschmack möbliert war und in dieser Beziehung im stärksten Gegensatze zu Frau Langrishes Salon, dem elegantesten und reizendsten in ganz Shirani, stand.

Niemand hatte aber auch eine Ahnung davon, daß diese sonst nicht gerade sehr thätige Dame die Möbel in ihrem Salon stets mit eigenen zarten Händen abstäubte, selbst jede Draperie ausschüttelte uns wieder ordnete, die Blumen täglich erfrischte und erneuerte und die Vasen, wie alle sonstigen Porzellangefäße und Zieraten, in eigner Person wusch und reinigte. Ihr Zimmer war der Rahmen für Ida Langrishe, und sie scheute weder Arbeit noch Mühe, um ihn im feinsten Geschmack und so anmutig als möglich zu gestalten und auszuschmücken. Der Fußboden war mit alten persischen Teppichen belegt, die Tische waren mit Kuriositäten bedeckt, an den Wänden hingen wertvolle Aquarelle, und bequeme, an den passenden Plätzen aufgestellte Armstühle luden zum Sitzen ein.

Böse Zungen behaupteten nun zwar, daß alle diese orientalischen Teppiche, silbernen Schalen und chinesischen Vasen Geschenke von »Männern« seien; aber Frau Langrishe selbst machte nicht im geringsten ein Hehl daraus, sondern sagte jedem, der es hören wollte, mit der größten Offenheit und mit sichtlicher Befriedigung: »Diesen Teppich hat Oberst Greene, der liebe alte Mensch, für Granby und mich aus Peshaware mitgebracht, und diese Silbergeräte sind von Sir Goodhoof, der sie uns aus Delhi schickte. Unsre Freunde vergessen uns, wie Sie sehen, auch in der Ferne nicht,« pflegte sie dann mit Genugthuung hinzuzusetzen.

Frau Langrishe hatte, wie wir wissen, die Sorge für das Empfangszimmer in die Hände ihrer Nichte zu legen gedacht. Sie meinte, es würde eine recht gute und gesunde Arbeit für das junge Mädchen sein -- das Arrangement der Blumen allein forderte täglich eine Stunde Zeit -- und hatte sich überhaupt vorgenommen, Lalla nützlich zu beschäftigen. Aber Lalla widersetzte sich diesem Plane mit aller Entschiedenheit und ließ ihre Tante nicht lange darüber im Zweifel, daß sie selbst sich nur als Schmuck- und Zierstück betrachte.

»Ich soll die Blumen besorgen? Beste Tante, das habe ich noch nie gethan, habe auch gar keinen Geschmack in solchen Sachen; außerdem würde es mir die Hände verderben! Und die Möbel abstäuben? Das ist wohl nur Scherz, Tantchen; das ist doch die Sache der Diener. Du wünschest, daß ich das Dessert herausgebe? Liebste Tante, in dem Punkte ist mir nun gar nicht zu trauen!« rief die junge Dame, bei dieser Zumutung laut auflachend. »Ich würde dir ja alle Schokolade und alle Bonbons aufessen.«

So mußte denn Frau Langrishe die Last ihres Haushaltes weiter tragen, während ihre schöne Nichte bei verschlossener Thür auf ihrem Bette lag und Romane las, Briefe schrieb oder neue Haarfrisuren versuchte. Nein, nein, sie war nicht als »Stütze der Hausfrau« nach Shirani gekommen. Sie hatte wohl gehört, daß Tante Ida sehr schlau war; aber glücklicherweise war die Nichte auch nicht auf den Kopf gefallen.

Honor Gordon hatte während ihrer unfreiwilligen Klausur jeden Morgen zu früher Stunde einen einsamen Spaziergang unternommen. Der Weg, den sie gewöhnlich einschlug, lief in zuweilen scharfen Biegungen am Rande eines dunklen, duftenden Tannengehölzes und abwechselnd an kleineren, mit frischgrünen Farren und Epheu bewachsenen Schluchten dahin. Der sandige, mit Tannennadeln bestreute Boden dämpfte den Schall der Fußtritte, und die nicht sehr dicht stehenden Föhren gewährten an manchen Stellen einen überraschenden Ausblick auf die Schneeberge, die sich, gleich einem riesenhaften weißen Wall, vom blauen Himmel abhoben. Honor liebte diese morgendlichen Spaziergänge ungemein. Sie begegnete dabei niemand als hin und wieder einem Stallknecht, der ein Pferd ausritt, oder einer Aja, die einen Kinderwagen vor sich herschob. Ihr einziger Begleiter bei diesen Ausflügen war Ben, der Foxterrier, der sich bereits an sie gewöhnt hatte, sie mit seiner Gunst beehrte und sie, wie Frau Brande sagte, als »Tante« betrachtete.

Ben spielte übrigens im Brandeschen Hause eine so wichtige Rolle, daß er wenigstens ein halbes Kapitel für sich allein zu beanspruchen hat. Er war ein Hund von festen Grundsätzen und haßte Frau Langrishe und noch zwei oder drei andre Persönlichkeiten in demselben Grade, als er kaltes gekochtes Fleisch verabscheute. Die Jagd war seine Leidenschaft und das Zerkauen von dänischen Handschuhen seine Schwäche. Ben hatte auch eine Geschichte. Als noch ganz junges Hündchen war er, nach dem Sprichworte: »Wer mich liebt, liebt auch meinen Hund!« von einem jungen Manne an eine junge Dame verschenkt worden, aber ach, die falsche Schöne hatte weder den einen noch den andern geliebt, sondern dem jungen Manne herzlos eine Nase gedreht und den Hund seinem Schicksale überlassen. Ihre Kammerfrau aber, eine vorsichtige alte Seele, hatte, ehe sie mit der Herrin den Aufenthalt in den Bergen aufgab, den Hund an einen Wasserträger, dem sie seit lange zwei Annas (etwa dreißig Pfennige) schuldig war, für den Betrag ihrer Schuld verkauft. Zufällig stand dieser Mann in Frau Brandes Diensten und band den Hund, auf den er sehr stolz war, tagsüber gewöhnlich mit einem roten Kattunstreifen an einen bestimmten Baum, wo er, da er sonst wenig genug zu fressen bekam, die frische Luft genießen durfte. Frau Brande, die, wenn sie nach ihrem Hühnerhof ging, an dem Baume vorüberkam, bemerkte das verhungerte Tier, reichte ihm dann und wann eine Kruste und wurde fortan von ihm stets mit einem schwachen Freudengebell und andern Zeichen einer ausbündigen Zuneigung empfangen. Die weichherzige Frau, davon gerührt, kaufte dem Wasserträger das Tier ab, und Ben hatte bald Ursache, sein Schicksal zu preisen. Er richtete sich schnell im Hause ein, zeigte offenbar von früher her eine große Vertrautheit mit weichen Kissen und bequemen Lehnstühlen, war unzweifelhaft an süße Biskuits und gute Gesellschaft gewöhnt gewesen und verstand, wie seine Herrin ihren Gästen mit Stolz erzählte, sehr gut englisch.

Mit der Zeit nahm Mama Brande Ben an Kindesstatt an, er machte sich ihr unentbehrlich, trennte sich kaum noch von seiner Herrin und wurde ihr Schatten, während er selbst aufhörte, ein Schatten zu sein. Aus dem schmutzigen, verhungerten, zitternden kleinen Tiere wurde ein sehr schöner Hund mit glänzendem Fell. Ob er sich wohl seiner trübseligen Vergangenheit erinnerte, wenn er nachmittags im Sonnenschein vor der Thür der Villa lag und mit verächtlichem Blicke auf die vorüberlaufenden Kinder niederen Ranges hinabschaute, die kein so glückliches Los gezogen hatten?

Aber Ben war auch tapfer. Er zog den Schwanz vor keinem andern seines Geschlechtes ein, und als die große wilde Katze, die so arge Verwüstungen unter dem Geflügel des Ortes anrichtete, einmal im Hofe des Klubhauses gestellt wurde, da zeigte sich Ben Brande (so nannte man ihn allgemein) als der einzige unter den versammelten Terriers, der, wie einer der Zuschauer sich ausdrückte, »Manns genug war, sich auf die Bestie zu stürzen und ihr den Garaus zu machen«. Ben Brande verlor dabei zwar ein Auge, erwarb sich aber einen großen Namen.

Uebrigens war Ben sehr verwöhnt. Seine Herrin unterhielt sich fortwährend mit ihm, er hatte seine Lagerstätte in ihrem Zimmer, nahm seinen Morgenthee in ihrer Gesellschaft, und es war ihm sogar dann und wann gestattet, sich einen Gast einzuladen. Jacko, ein roter Terrier, speiste zuweilen mit ihm, und die beiden brachten dann den Tag zusammen zu. Einmal, als sie Frau Brandes Ankleidezimmer zu diesem freundschaftlichen Beisammensein ausgewählt hatten, fraßen sie mehrere Paar Stiefeletten, einen Schwammbeutel und den Lederrücken eines Gesangbuchs auf.

Ben begleitete seine Herrin in der Regel bei ihren Gängen und Spazierfahrten, ging aber auch bisweilen in eigenen Angelegenheiten aus und hatte eine Vorliebe für gewisse Wege, worauf seine »Großmama«, wie Frau Brande sich selbst nannte, die gebührende Rücksicht nahm. Speisten die »Großeltern« einmal auswärts, so ging Ben nicht zu Bett, sondern erwartete ihre, wenn auch noch so verspätete Heimkehr an der Hausthür. Sahen die Vorübergehenden eine kleine weiße Gestalt in aufrechter Haltung am Thürpfosten sitzen, so konnten sie sicher sein, daß Brandes ausgebeten waren, ja man behauptete, daß Frau Brande nur deshalb gewöhnlich so früh aus Gesellschaften aufbreche, weil sie Ben nicht zu lange warten lassen wolle.

Dies war der Hund, der Honor mit seiner Freundschaft beehrte und ihr bei den erwähnten Morgenspaziergängen seinen Schutz angedeihen ließ.

Eines Morgens nun schlenderten die beiden, er mit einem großen Steine im Maule, sie mit einem Arme voll Farnkraut, heimwärts, als sie an einer scharfen Biegung des Weges fast mit einem andern Paare zusammengestoßen wären. Es war Toby Joy, der, ebenfalls von einem Hunde begleitet, Hand in Hand mit einer jungen Dame, einer zartgebauten, blonden Persönlichkeit, mit kleinen, scharfen Augen, wundervoll geschwungenen Brauen und allerliebstem Stumpfnäschen, daherkam.

»Guten Morgen, Fräulein Gordon!« rief Toby, die Hand seiner Begleiterin loslassend und seine Mütze ziehend. »Sie gehen hier also trotz aller wilden Büffel ganz einsam spazieren. Wollen Sie mir erlauben, Sie mit Fräulein Paske bekannt zu machen?«

Die jungen Damen verbeugten sich und sahen einander prüfend an.

»Wir haben hier, wie ich Ihnen schon sagte, allerlei Aufführungen vor und sind so früh ausgegangen, um unsre Rollen miteinander zu studieren,« fuhr Toby fort.

»Das ist ja sehr lobenswert!« entgegnete Honor in gutem Glauben an die Wahrheit des Gesagten. »Was für ein Stück werden Sie denn aufführen?«

»Die Kinder im Walde,« versetzte Lalla Paske, Honor von oben bis unten mit spöttischem Lächeln messend. »Glauben Sie nicht, daß das Stück den lieben einfachen Menschen hier in Shirani gefallen wird?«

»Das vermag ich wirklich nicht zu beurteilen,« entgegnete die andre mit verdutztem Gesicht.

»Nun, ich hoffe, Sie kommen, um die Sache mit anzusehen!« sagte Fräulein Paske, indem sie Honor herablassend zunickte und sich zum Gehen wandte.

Aber Ben und Jumbo (Frau Langrishes Hund) waren nicht gesonnen, sich in so friedlicher Weise zu trennen. Die Fehde der beiden »edelen Häuser« hatte sich augenscheinlich auf ihre Hunde übertragen. Bereits seit einigen Minuten waren sie hochbeinig, mit merkwürdig steifem Rückgrat und gesträubten Nackenhaaren umeinander herumgegangen und hatten ein leises, beleidigendes Knurren hören lassen, das sich jetzt in ein gurgelndes Schnarren verwandelte, womit sie einander plötzlich an den Hals sprangen. Lalla Paske stieß einen schrillen Angstruf aus und erkletterte hastig den hohen Rand des Weges, während Honor und Toby sich bemühten, die wütenden Tiere auseinander zu bringen. Sie packten die Hunde, wie es gerade kam, bei den Beinen und Schwänzen; aber die erhitzten Kämpfer wollten sich durchaus nicht trennen lassen und drangen wieder und wieder aufeinander ein, während Lalla von ihrem sicheren Standpunkte aus dem Kampf offenbar mit großem Vergnügen zuschaute und ihrem Beifall durch Lachen und lautes Händeklatschen Ausdruck gab. Endlich war es gelungen, die Hunde durch Sand, den man ihnen auf die Köpfe warf, auseinander zu bringen, und Honor und Toby hielten jedes eins der wütend bellenden, knurrenden und sich sträubenden Tiere am Halsband fest.

»Ich glaube, es ist am besten, wir gehen so schnell als möglich davon,« sagte Honor, die Ben nur mit Mühe bewältigte.

»Je schneller, je besser!« gab Toby, der mit dem andern Hunde alle Hände voll zu thun hatte, keuchend zur Antwort.

Honor nahm Ben auf den Arm, und während sie sich mit dem über ihre Schulter hängenden, noch immer die Zähne zeigenden Tiere schnell entfernte, rief Fräulein Paske ihr im hellsten und liebenswürdigsten Tone nach: »Bitte, grüßen Sie Frau Brande und sagen Sie ihr, daß ihr Hund bei der Geschichte den kürzeren gezogen hat.«


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