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Die schönsten Stunden der Schulzeit bringt wohl niemand, selbst das eifrigste und pflichtgetreuste Kind im Schulzimmer selbst und beim Unterricht zu, sondern sicherlich in den freien Zwischenpausen, die doppelt süß sind nach dem Zwang des langen Stillsitzens, im Hof, auf dem Rasen oder sonstigen Nebengelassen.
So war es uns an Regentagen ein besonderer Genuß, wenn wir auf den Dachboden des alten Schulgebäudes entschlüpfen, uns da in heimliche Eckchen zusammenkauern und grauliche Hexen- und Gespenstergeschichten erzählen konnten, oder wenn wir aus den Dachlucken ins weite Land hinaus blickten und in die sonst verborgnen nicht beachteten Hinterseiten der Häuser lugten, um da allerlei Heimlichkeiten zu entdecken.
Einer der anziehendsten Gegenstände für meine Beobachtung, von den Andern wenig beachtet, war da ein altes Haus in einem engen Seitengäßchen unweit der Kirche, das, obwohl verwittert und zerfallend, in seiner stattlichen Größe verwunderlich abstach gegen die umgebenden Baracken. Es war ein Haus, wie sie in älteren Städten noch da und dort zu finden sind, das mit dem zerfallenen Portal vor dem Hofraum, den massiven Steinwänden und den hohen Fenstern mit runden Scheiben von einem bürgerlichen Reichthum früherer Zeit zeugte, wie wir ihm heute nicht mehr begegnen, wo die Wohlhabenheit bürgerlicher Stände sich meist nur durch übertriebenen Luxus oder durch ängstliche Knickerei verräth.
Jetzt sah das Haus, trotz seiner stattlichen Räumlichkeit, gar nicht mehr wohnlich aus; das Hofportal war eingefallen und die große Pfütze, die den größten Theil des Hofes einnahm, war für Enten und Gänse ein anziehenderer Tummelplatz als für Menschenkinder. Der untere Hausraum diente zur Aufbewahrung von Weinkufen und einer Mostpresse, die oberen Stuben mit den erblindeten oder zerbrochenen Scheiben waren zu Speichern benützt. Nur auf einer Seite zeigte ein breites Fenster mit blanken Scheiben und weiß angestrichenen Rahmen, daß hier noch eine menschliche Wohnung sei. – In der großen Stube hinter diesem Fenster wohnten die letzten Nachkommen des wohlhabenden, angesehenen Bürgergeschlechts, das vor Zeiten dieses Haus erbaut hatte, zwei unverheirathete, alternde Schwestern in großer Stille und Eintracht zusammen.
Sie lebten so zurückgezogen, daß nur wenige Freunde ihre Behausung betraten: wir aber von unserem hohen Standpunkte aus konnten zwischen dem jungen Geranium und dem Rosenstock am Fenster hindurch leicht die Stube überschauen. Geheimnißvolles war da nun eben nichts, weder im Zimmer, noch im Thun und Treiben der beiden Schwestern. Es war ein Eckzimmer, das von zwei Seiten Licht hatte, hell, freundlich und äußerst reinlich gehalten; eine stattliche, bauschige, gebohnte Kommode, bis oben hinauf mit Glas und Porzellangeschirr besetzt, eine Wanduhr in langem Kasten, hochlehnige Stühle und ein Canape gaben ihr ein wohnliches, anständiges Ansehen. Die Schwestern saßen stets mit Kunkel und Strickzeug beisammen. Die Spinnerin war die jüngere; sie war es auch, die den kleinen Haushalt, die Einkäufe, kurz das ganze äußere Departement besorgte. Sobald sie das Zimmer verließ, öffnete die Strickende ein großes Buch, in dem sie während der Arbeit eifrig las, bis die Schwester wieder eintrat.
So wäre das Stillleben unten bald beobachtet gewesen; nur Eines fiel mir auf, daß die ältere stets mit abwärts gewandtem Gesicht bei der jüngeren saß, und so auch den Mittagskaffee trank, bei dessen Genuß wir sie hie und da belauschten. Lange war mir's unerklärlich, woher bei dem anscheinend so guten Vernehmen der Schwestern dieses seltsame Geberden komme; als aber einst ein plötzlicher Straßenlärm die jüngere an's Fenster rief, da wandle sich auch die Andere rasch vorwärts, und ich sah mit Schrecken, daß ein Uebel, das ich seither kaum aus der Bibel kannte, ein grauenvoller Aussatz, die Zerstörung dieses so viel wie möglich verhüllten Gesichts begonnen hatte. – Ja so war es, und was ich damals in kindischer Neugier als Curiosität betrachtete, das habe ich später als ein schweres, mit seltener Geduld getragenes Geschick verstehen lernen.
Vor zwanzig Jahren war Rosine, die da drüben so still an ihrem Buch und Strickzeug saß, ein gesundes, blühendes Mädchen gewesen, die Tochter angesehener Eltern, die vergnügte Braut eines wohlhabenden jungen Hufschmieds. Philipp war ein Nachbarsohn, ein geschickter, rechtschaffener Bursche und die Beiden hatten es seit lange als eine natürliche Sache angesehen, daß sie zusammen kommen sollten:
»Die Aecker grenzten nachbarlich zusammen,
Die Herzen stimmten überein …«
Seit es Rosinen erlaubt war, zum Tanz zu gehen, hatte sie Philipp dazu geführt, und nach der herrschenden Sitte hatte sie dann den ganzen Abend stets nur diesen Einen Tänzer, verlangte auch nach keinem andern. An schönen Sonntagen gingen sie zusammen spazieren, abwechselnd auf Philipps großen Acker und in den Baumgarten, der Rosinen vom Vater zugesagt war. Sie mußten nur noch warten, bis Philipp, der beurlaubter Soldat war, seiner Militärpflicht entbunden und mündig wurde, um Hochzeit zu halten. Mit ruhiger Freude rüstete Rosine ihre Aussteuer und hatte sich schon das feine Halbtuch zum Hochzeitkleide ausgelesen.
Auch Philipp war zufrieden und vergnügt mit seiner braven, fleißigen Braut, und wenn er all' das Drangsal mit ansah und anhörte, das seine Kameraden mit spröden oder ungetreuen Schätzen durchzumachen hatten, so freute er sich, sein Schäfchen im Trockenen zu haben. Rosine kam ihm mit ihren rothen Wangen und freundlichen Augen auch so schön vor, wie irgend Eine; nur betrachtete er oft bedenklich einen dunkelrothen Fleck im Gesicht seiner Braut, der nicht hergehörte und nicht weichen wollte. Rosine meinte, das sei ihr einmal »vom kalten Luft« angeflogen und werde schon vergehen; aber es verging nicht, obschon sie Tränke, Salben und Amulette von einem weitgesuchten »Mann«, das heißt einem sympathetischen Wunderthäter, gebrauchte; im Gegentheil, das Ding wurde größer und schlimmer.
Da starb der alte Schmied, Philipp hoffte in Kurzem Meisterrecht und Heirathserlaubniß zu erhalten und es wurden alle Anstalten zu Aufgebot und Hochzeit getroffen. Zuvor aber hätte die Rosine doch wieder gern ein glattes, sauberes Gesicht gehabt. An den »Mann« hatte sie keinen Glauben mehr, den Arzt im Ort zu fragen, trug sie eine eigene Scheu, und so entschloß sie sich, zu einem berühmten Arzt der nahegelegenen größern Stadt zu gehen. Daheim sagte sie kein Wort vom eigentlichen Zweck ihrer Reise, als sie an einem Feiertag Nachmittag sich im schönsten Putz auf den Weg machte: sie wolle nach einer Weste für Philipp sehen und noch etwas zur Hochzeit besorgen. – Philipp gab ihr das Geleit bis zur Ruhbank, die etwa auf der Hälfte des Wegs steht, und versprach, sie da Abends wieder zu erwarten. Als sie ihm die Hand zum Abschied gab, wurde ihr plötzlich recht schwer um's Herz, sie wußte nicht warum; lange ließ sie seine Hand nicht los, so daß sie Philipp ganz verwundert ansah und nun erst bemerkte, daß ihre Augen voll Wasser standen. »Was hast? warum heulst?« fragte er mitleidig. – »Weiß selber nicht,« sagte sie und nahm sich zusammen; »b'hüt' dich Gott!« Als er sich aber heimwärts wandte, mußte sie noch genug weinen und blickte ihm nach, so lange sie ihn sehen konnte. Dann aber schritt sie rüstig vorwärts und vertrieb sich die traurigen Ahnungen mit fröhlichen Gedanken an Hochzeit und Haushalt.
Abends um sechs Uhr stand Philipp wieder an der Ruhbank, um auf Rosine zu warten; er stand eine gute Weile, bis ihm der scharfsinnige Einfall kam, daß er ihr auch noch weiter entgegen gehen könne. Das that er denn wirklich, und nach einer Viertelstunde sah er endlich Rosine kommen, aber recht müde und langsam; es war gar nicht ihr sonstiger Gang. Als sie näher kam, bemerkte er, daß sie ganz bleich aussah, nur das bedenkliche Mal sah röther aus wie sonst. »Was gibt's, Rosine, was hast?« fragte er betroffen und bot ihr die Hand. – »Ich will dir's sagen, Philipp,« erwiederte sie ruhig und ging mit ihm vorwärts. »Ich bin beim Doktor gewesen und habe ihn gefragt wegen meines Gesichts. Ich habe keinen guten Bescheid. Er hat's genau untersucht, wollte aber lang nicht 'raus rücken; aber ich hab' ihm gesagt, ich müsse es wissen, weil ich heirathen solle, und nun weiß ich alles. Philipp, wir können nicht heirathen: es ist ein Krebsschaden, und wird nicht mehr besser.« – »Ach! das glaub ich nicht, das kann nicht sein!« rief Philipp erschrocken, ließ aber doch unwillkürlich Rosinens Hand los. – »Es ist so,« sagte Rosine traurig; »ich hab's lang schon gespürt, daß es so etwas sein werde, aber ich hab's eben nicht glauben wollen. Es ist einmal Gottes Wille so; zum Weib kannst du mich nicht brauchen.«
Sie gingen gar schweigsam mit einander heim. An Rosinens Haus wußte Philipp nicht recht, ob er wie sonst mit ihr hinauf gehen solle; sie aber gab ihm die Hand und sagte: »Gute Nacht, Philipp; nicht wahr, wir gehen im Frieden von einander und tragen einander nichts nach? Wir sind ja unschuldig daran.« Philipp wollte noch was sagen, aber Rosine hatte ihr Gesicht in das weiße Tüchlein gedrückt und machte sachte die Hausthür zu.
Rosinens Vater wollte noch schwerer als Philipp an die plötzliche Vereitlung des lang gehegten Plans glauben, und gab ihn nicht so leichten Kaufes auf. ›Man könne immerhin indeß voran machen, meinte er, und nachher Hülfe suchen; es werde nicht gleich zum Aergsten gehen.‹ Davon aber wollte Rosine nichts wissen. Indessen ging sie zu Doktoren und Quacksalbern weit und breit, aber vergebens; das Uebel ward nur schlimmer, bis sie zuletzt bestimmt erklärte, sie brauche nun nichts mehr, da bei der Art des Uebels die Aerzte sogar eine Operation für fruchtlos hielten. Von der Heirath wurde es still; Rosine war nie mehr am Fenster zu sehen, und Philipp kam auch nicht herüber.
Etwa ein halbes Jahr nach jenem Feiertagsgang kam Philipps Mutter Abends zu Rosinens Vater und rückte nach kurzer Einleitung mit dem Plan heraus: sie meine, Philipp könnte nun wohl Lene, die Jüngere, nehmen; dieß wäre so ganz passend. Dem Vater kam es auch so vor, und es nahm ihm wegen des Geredes der Leute und der fertigen Aussteuer einen rechten Stein vom Herzen. Auch Lene, die in der Ecke hinter dem Ofen saß, hörte erröthend mit frohem Herzklopfen zu; es fiel ihr bei, daß sie Philipp eigentlich ihr Leben lang gern gesehen habe, nur daß sie nicht daran gedacht, weil er ja Rosine zugehörte. Da hörte sie plötzlich aus der anstoßenden Küche einen dumpfen Schrei; sie sah durchs Schiebfensterchen; da lehnte Rosine am Küchenfenster und hatte den Kopf in ihre Schürze gewickelt, daß man ihr Schluchzen nicht hören sollte. Leise zog Lene den Kopf zurück und blieb ganz still in ihrer Ecke, während die Alten Aussteuer und Heirathsgut bis auf die Mehlsäcke hinaus besprachen, ohne sie zunächst um ihre Einwilligung zu fragen.
Am nächsten Vormittag war Philipp allein in seiner Werkstätte, die Mutter auf dem Feld, da kam Lene und bat ihn, mit ihr in die Stube zu gehen. Er führte sie freundlich, wiewohl etwas verlegen hinein. Sie ließ ihn nicht lang auf den Grund ihres Besuchs warten. »Philipp, deine Mutter und mein Vater meinen, wir sollten jetzt zusammen kommen; ich hätte auch nichts dawider gehabt, aber es kann doch nicht sein. Der Rosine würd' es das Herz abdrücken; nicht wahr, das meinst du auch?« – Viel schöne Redensarten sind nicht gewechselt worden zwischen Philipp und Lene. Freilich hatte sie ihm nie zuvor so gefallen, wie jetzt, aber er sah ein, daß sie recht habe, und sagte ihr mit seinem ehrlichen Wort zu, daß er es der Mutter ausreden wolle. »Und, Lene, wenn ich doch Meister werden und heirathen soll, so bleib' ich nicht hier, wenn's gleich des Vaters selig Werkstatt ist. Wenn es immer schlechter wird mit deiner Rosine, so wär's so gar betrübt für mich und für sie.« – »Du hast recht, Philipp, das ist brav, und es soll dir gut gehen, wo du auch hingehst; b'hüt dich Gott!« Sie gaben einander recht herzlich die Hand und Lene ging heim, ohne weiter ein Wort darüber zu reden.
Und so blieb es einstweilen beim Alten. Jahr um Jahr verging; langsam, langsam schleichend griff das Uebel Rosinens um sich. Ihr Vater starb, Philipp heirathete eine Base in einem entfernten Orte und seine Mutter zog mit ihm; die Schmiedwerkstätte blieb lang geschlossen, bis ein fremder Meister in sie einzog. Rosine ließ sich nicht mehr außer dem Hause sehen, aber Lene hielt getreulich aus bei ihr und heirathete nicht.
Man hat wenig vernommen vom edelmüthigen Wettstreit unter den beiden Schwestern über dieses Opfer; Rosine hat nicht viel Worte darüber gemacht und niemand weiß, ob sie verstanden, wie viel es die Lene gekostet. Gott allein weiß es, dem sie jeden Abend ihr Herzeleid zum stillen Opfer darbrachte, und zu dem sie ihre inbrünstigen Gebete für die Schwester schickte.
So war es, als ich das Leben der Schwestern zum erstenmal belauschte, und so blieb es lange Jahre. – In stillen Sommernächten sah man wohl hie und da Rosine mit der Schwester leise aus ihrem Haus schleichen und einen Gang in's Freie wagen. Sie hatte das Gesicht in ein weißes Tuch gehüllt und athmete draußen in langen Zügen begierig die frische kühle Luft ein, bis sie geräuschlos wieder zurückkehrten. Am Sonntag versäumte Lene nie, in die Kirche zu gehen. Wenn dann alle Kirchgänger drinnen waren und die Straße still, so öffnete sich oben das Fenster, und hinter dem Rosenstock und dem Geranium stand die Kranke und lauschte sehnsüchtig dem Orgelklang und Kirchenlied, die zu ihr herübertönten; wenn der Gesang verklungen war, setzte sie sich mit ihrer Bibel an's offene Fenster und las das Evangelium und horchte andächtig auf die wenigen einzelnen Worte, die sie von der Predigt verstehen konnte. Das war ihr Gottesdienst, und es war kein vergeblicher. Von wie manch reichem Mahl der Gesunden und Frohen bleibt der Friedensengel ferne, der über dem einfachen Tisch der Schwestern weilte, während Lene getreulich in schlichten Worten die Predigt wiedergab!
Acht Jahre war ich dem Schauplatze meiner Jugendfreuden und dieser einfachen Geschichte fern geblieben, bis ich einmal wieder kam und die alte Kirche und das schmale Gäßchen und das Fenster des stillen Schwesterhauses wieder sah. Da war es noch viel stiller geworden. Vor einem Jahre hatte man eine Leiche aus dem Hause getragen; nicht die kranke, lebensmüde, nein, die gesunde, kräftige, hilfreiche Schwester hatte eine bösartige Seuche in wenig Tagen weggerafft. Da war es zum ersten, zum einzigen mal, daß man eine laute Klage von der armen Rosine vernahm, nachdem sie die Schwester gepflegt bis in den Tod und von den schönen Blumen des Rosenstocks einen Strauß in den Sarg der treuen Lene gelegt. Unbekümmert um die mitleidigen und neugierigen Blicke der Leute, schaute sie vom offenen Fenster dem Sarge nach, so lange sie konnte. In der stillen Nacht wankte sie auf den Kirchhof mit dem Rosenstock im Arm, den sie mit zitternden Händen auf dem Grabe einpflanzte; dann ging sie in ihr einsames Haus zurück, um es nie wieder zu verlassen.
So ganz allein ist sie nicht geblieben. Sie war wohlhabend, und bezahlte Hände findet man immer, auch wo die liebewarmen im Grab erkaltet sind. Doch nahm sie nur die nöthigste Hülfe an und fühlte sich am wohlsten in der Einsamkeit, allein, mit den Worten dessen, der verheißen hat, uns zu trösten, wie einen seine Mutter tröstet, der »alle Thränen abwaschen will von allen Angesichtern.«
Es sprachen auch Freunde bei ihr ein, in denen der Eindruck ihres friedevollen Wesens das Grauen vor ihrem Uebel überwog, aber ihr Friede war zu innerlich, als daß sie ihn viel in Worte hätte fassen können. So blieb sie bald wieder einsam. Der Rosenstock blühte neu auf dem Grabe, das Geranium aber breitete seine vollen grünen Blätter mitleidig über den ganzen Fensterraum, und unbemerkt konnte die arme Leidensgestalt dahinter ihren stillen Gottesdienst feiern.
Ich habe sie lange nicht mehr gesehen, und ich glaube, daß jetzt das Fenster geschlossen bleibt, daß die Geraniumzweige abgeschnitten wurden, um den Sarg zu schmücken, unter dem ein Herz ruht, das schwerer und stiller getragen hat als Tausende, und das überwunden hat in Kraft des Glaubens, der stärker ist als der Tod.