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IV
Eine Märchenstadt

Wenn ich an Herat zurückdenke, dann sehe ich wieder sonnige Straßen, alte Ruinen, große Obst- und bunte Blumengärten vor mir auftauchen und glaube die Stimme des Mueddin zu hören, der von der blauen Kuppel des Minaretts die Gläubigen zum Gebete ruft. Ich sehe den kleinen, von hohen Lehmmauern eingefaßten Hof mit dem Goldfischteich und glaube die wohlige Wärme zu verspüren, die die strahlende Herbstsonne als letzten Gruß des schwindenden Sommers Herat schenkte. Eine unendliche Ruhe lag über der Stadt, zeigte sich auch in jedem einzelnen Menschen und teilte sich auch mir mit. Das Gefühl, nach endlosen Schwierigkeiten und Widerwärtigkeiten meinem Ziele nahe zu sein, ließ mich aufatmen, und ich empfand die Ruhe und Sorglosigkeit, in der ich meine Tage in Herat verbrachte, als etwas ganz Selbstverständliches.

Dazu kam, daß mich ein Stück Orient umfangen hielt, das mit all seinen Reizen und Schönheiten zu den unverfälschtesten Gebieten der mohammedanischen Welt gehört. Ich habe mich schwer von Herat losreißen können, als ich nach 14tägigem Aufenthalt die Stadt verließ. Es war mir, als ob ich von einer schönen, unbekannten Frau Abschied nehmen sollte, die ich gern noch mehr kennengelernt hätte und der ich vielleicht nie wieder im Leben begegnen würde, deren Bild mir aber immer als Erinnerung an glückliche, unvergeßliche Stunden wieder vor Augen treten wird.

Wenn ich durch die engen Basargassen schlenderte, die noch genau so holperig sind wie sicher schon zu jener Zeit, als Alexander der Große Herat zu einem wichtigen Stützpunkt auf seinem Zuge nach Indien machte, wenn ich das bunte Stadtbild betrachtete und sah, mit welch unbeschreiblicher Ruhe und Würde die Menschen sich bewegten und ihrer Arbeit nachgingen, die ja gar nicht drängte und die man ebensogut auch morgen oder übermorgen, ja vielleicht auch erst die kommende Woche erledigen konnte, dann ahnte ich, daß sich hier seit unendlichen Zeiten nichts geändert hat. Wie ehedem ziehen noch heute die Kamelkarawanen unter dem Klange der großen Glocken langsam und stolz durch die Gassen, und die Kameltreiber singen dieselben alten Weisen. Und auf allem liegt das Sonnenlicht, hell, leuchtend, und der reine blaue Himmel zittert über den gelben Lehm und Backsteinbauten. Von den Wänden und Mauern strahlt die Hitze zurück und fängt sich in engen Korridoren. Es ist mittags schwül, kein Luftzug regt sich, die Luft flimmert und scheint auf den erhitzten Dächern zu tanzen. Im Schatten einer Pappel sitzt ein Bettler, von Alter gebeugt, mit großem weißen Bart, und hält die Almosenschale hin; unter den Bäumen liegen die Afghanen und schlafen, und verträumt hocken die Händler in ihren Verkaufsständen (Abb. 5). Man könnte manchmal glauben, die Stadt sei in einen Dornröschenschlaf verzaubert. Jetzt, nach zwei Jahren, im Getriebe der Großstadt eines sich aufreibenden Europas, in gehetzten Stunden des trüben, grauen Alltags, wandern meine Gedanken oft nach dem fernen Asien zurück und besonders gern nach der alten Märchenstadt am Herirud, wo keine Europäer den Frieden der Natur stören. Wer einmal den wahren Frieden kennengelernt hat, sehnt sich nie wieder nach Krieg.

siehe Bildunterschrift

5. Marktplatz, Herat

Eines Nachmittags holte mich der Mudir (Sekretär) zu einem längeren Spaziergang ab. Wir besuchten einige der Ruinen, die sich im Norden der Stadt befinden und die schon gleich am ersten Tage meine Aufmerksamkeit erregt hatten.

Wundervoll muß einst die große Moschee, die Musallah, gewesen sein, deren Minarette, obgleich zerstört, noch heute prächtigen Kachelschmuck tragen (Abb. 7). Die Farben, die hier verwendet wurden, sind ein tiefes Preußischblau, ein lichtes, etwas ins Grünliche spielendes Hellblau, Ocker und Dunkelgrün. Und diese Farben sind so fein gegeneinander abgestimmt, daß die bunten Muster einen im höchsten Grade harmonisch wirkenden Eindruck hinterlassen. Weiße Blumenranken schlingen sich durch dunkles Blau und verknüpfen sich mit ockerfarbenen Blüten, während grüne Kränze eine mit Weiß in Tiefblau geschriebene Inschrift einfassen. Andere Stellen hingegen zeigen wieder Rosettenmuster oder einzelne große weiße Blüten auf tiefblauem Untergrunde. Die blauen Töne überwiegen bei weitem, lassen dadurch aber die ockergelben und grünen um so besser und wirksamer hervortreten. Prachtvoll sind die großen weißen Marmorplatten, aus denen kufische Inschriften herausgemeißelt sind.

siehe Bildunterschrift

7. Minarett der Musallah, Herat

Der Bau dieser Moschee soll im Jahre 1192 von Ghyaz Eddin begonnen und von seinem Sohne Mahmud beendet worden sein (1212). Darauf aber wurde sie von Dschinghis-Khan teilweise zerstört, um dann von Sultan Hussein Mirza neu aufgebaut zu werden. Ihm und Schah Rukh verdankt Herat seine schönsten Bauten. Eine andere Version schreibt den Bau der Musallah auch der Frau des Schah Rukh zu.

Inmitten der Minarette, in Schutt und Staub, von einer kleinen Mauer eingefaßt, steht der schwarze Marmorsarg, der die Stelle bezeichnet, wo Sultan Hussein Mirza begraben liegt (Abb. 9). Prachtvolle Blumenmuster sind aus dem schwarzen Marmor herausgeschnitten, selbst in Indien habe ich kaum schönere Arbeiten gesehen. Die Moschee soll ursprünglich dazu bestimmt gewesen sein, die Überreste des heiligen Imam Risa aus Meschhed aufzunehmen. Die große Kuppel, die die Moschee zu der schönsten ganz Asiens machte, ist 1885 aus fortifikatorischen Gründen niedergelegt worden.

siehe Bildunterschrift

9. Schwarzer Marmorsarkophag des Sultans Hussain Mirza (1470-1505)

Noch heute findet man im Schutt und Staub Stücke alter Kacheln von gelber Farbe mit echten Goldfünkchen unterlegt und samtschwarz mit hellen Flecken, die wie Perlmutter in allen Farben schimmern. Die Pracht dieser Bauten muß unbeschreiblich schön gewesen sein.

Ganz nah steht das Kuppelgrab der Herater Timuriden (Abb. 1). Es ist schon ziemlich baufällig, weist viele Risse auf, und viele der schönen blauen Kacheln sind abgefallen oder geraubt. Im Innern des Baues liegen regellos einige weiße Marmorsärge, einige fast schon im Staube vergraben. Weiter im Norden erhebt sich noch ein anderer Kuppelbau, der ebenfalls blauen Fliesenschmuck trägt. – Kleine Kinder kletterten auf dem Sockelunterbau umher, spielten und lachten und belebten die stille Stätte.

siehe Bildunterschrift

1. Familiengrab der Herater-Timuriden (1457)

Am folgenden Tage ging ich wieder dort hin, setzte mich an den Rand eines Grabens, der sich an dem einen Minarett vorbeizieht, und versuchte im Aquarell einige der schönen Kachelmuster festzuhalten. Kein Mensch war weit und breit zu erblicken. Die Sonne neigte sich dem westlichen Horizonte zu; immer leuchtender wurde das Bild, die ockerfarbenen Ziegel färbten sich goldgelb und die blauen Kacheln glänzten und strahlten eine märchenhafte Farbenpracht aus. Ein unendlicher Friede lag über der Stadt. Es war mir, als ob auch sie tot sei und nur mein Diener und ich die einzigsten Menschen weitum waren. Dunkler wurde es und dunkler, blaue Schatten senkten sich herab und hüllten Stadt und Tal ein.

Außer diesen alten Ruinen, die an Herats einstige Macht und Größe erinnern, löst noch die »Ark«, die Zitadelle, einen großen Eindruck aus (Abb. 4). Sie ist aus gebrannten Ziegeln erbaut und erhebt sich mit ihren gewaltigen, zinnengekrönten Mauern und Bastionen auf einem Rücken, der aus dem Schutt uralter Bauten im Laufe endloser Zeiten aufgehäuft wurde. Ob es möglich sein wird, einmal endgültig festzustellen, wann die ersten befestigten Anlagen hier errichtet wurden, ist noch eine Frage (Abb. 8). Daß sie bis auf Alexander den Großen zurückgehen, das ist vielleicht nicht ausgeschlossen. Seine Geschichtschreiber nennen das ganze Gebiet, in dem sich jetzt Herat erhebt, Aria und nennen als Städte Aria Metropolis und Artacoana (Ptolemäus). Daß Herat schon seit ältesten Zeiten besiedelt gewesen ist, kann man nach der überaus günstigen Lage der Stadt wohl annehmen. Hier kreuzen sich die großen Straßen, die von Nord nach Süd und von Ost nach West führen. Das Tal ist überaus fruchtbar; zahlreiche Bewässerungskanäle durchziehen das Land und verwandeln den sonst trockenen Boden in ein blühendes Gartenland, das die herrlichsten Obstsorten – Weintrauben, Melonen, Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pfirsiche und Maulbeeren – hervorbringt. Große weiße Mohnfelder wiegen sich im Winde, Baumwolle und Tabak werden gepflanzt, und Luzerne kann achtmal im Jahre geschnitten werden!

siehe Bildunterschrift

4. Die Burg in Herat

siehe Bildunterschrift

8. Zitadelle von Herat

Ich fühlte mich in meiner Wohnung sehr wohl und hatte mich ganz häuslich eingerichtet. Der Ausblick aus dem Fenster nach dem Innenhof war entzückend; ich versuchte eines Nachmittags, die in allen Farben schimmernden Blumenbeete auf einer Farbenplatte festzuhalten, aber leider waren die Platten schon durch die Hitze verdorben. Ein kleiner Teich träumte inmitten der Farbenpracht, und manchmal saßen Afghanen in bunten Gewändern auf den Steinstufen, die zum Wasser hinunterführten. Die Diener, die sich um mich kümmerten, waren liebenswürdige, freundliche Menschen, die mir halfen, wo sie nur konnten. Ich entwickelte in Herat alle Aufnahmen, die ich dort machte, und der eine Diener lernte sehr schnell das Kopieren, das ihm unendlichen Spaß bereitete.

Eines Tages, es war an einem Freitag, also mohammedanischem Sonntag, war ich mit dem Diener fast ganz allein in dem großen Gouvernementsgebäude, da der Wesir mit seinem ganzen Troß auf Jagd gegangen war. Es war einer jener Tage, an denen die Ruhe und der Frieden der Natur sich auch auf uns überträgt, wo wir im wahrsten Sinne des Wortes glücklich und zufrieden sind und nichts anderes wünschen, als daß diese Harmonie immer bleiben möge. Es war ein herrlicher Novembertag, und in der Sonne war es so warm wie im Hochsommer bei uns. Morgens, als der Gouverneur aufbrach, hörte ich Trommeln und Trompeten erschallen; aber je mehr sich die Jagdgesellschaft entfernte, desto mehr verhallte der Klang und erstarb schließlich ganz. Ich setzte mich in den Garten und las ein schönes Buch, schrieb Briefe oder machte neue Kopien von den letzten Aufnahmen, die ich nach Hause schicken wollte. Auch plauderte ich viel mit dem Diener, um meine persischen Sprachkenntnisse zu verbessern; denn man lernt ja in Europa, wenn man sich mit einer fremden Sprache zu beschäftigen hat, nie das, was man notwendig in fremden Ländern braucht; ganz gleich, ob es die englische, französische oder sonst eine andere Sprache ist. Es müßte an allen Schulen beim Erlernen der Fremdsprachen viel mehr Wert auf Konversation gelegt werden.

Das Erlernen fremder Sprachen ist mir immer sehr leicht gefallen. Wenn man als Wissenschaftler und besonders als Geograph fremde Länder bereist, muß man unbedingt die Landessprache gut beherrschen. Ohne Kenntnis der Sprache wird einem das betreffende Volk stets ein Rätsel bleiben. Schon als Schulknabe habe ich mir dieses gesagt, und da ich schon damals ahnte, daß mich einmal mein Weg nach Asien führen würde, hatte ich mir von der Bibliothek meiner Heimatstadt eine persische Grammatik geholt und trieb mit großem Eifer das Studium dieser Sprache. Ich vernachlässigte das Französische, das mir nie sehr lag, und so kam es dann, daß ich fast stets in diesem Fache Note vier im Zeugnis mit nach Hause brachte!

Als es Abend wurde, stieg ich mit dem Mudir, der mich aufsuchte, auf das Dach des Palastes, um den Sonnenuntergang zu sehen. Von diesem Punkte aus übersahen wir die ganze Stadt mit ihren Lehmhäusern und Türmen, ihren Ruinen und Wällen, die von dem Grün der Gärten sich abhoben. Als die Sonne golden hinter den Bergen versank, hörten wir aus der Ferne den Klang der Trompeten – die Jagdgesellschaft kam von ihrem Ausfluge zurück! Schön war der Anblick der Moschee, deren beide Minarette mit den blauen Kuppeln im Abendsonnenscheine glänzten.

Ich hatte eines Tages Gelegenheit, diese Moschee zu besichtigen. Es war um die Mittagszeit, als die Sonne ihren höchsten Stand erreichte. Ein feierliches Schweigen ringsum; es war so still, daß man glauben konnte, in einer toten Stadt zu sein, die in tausendjährigen Schlaf versetzt ist. Im Inneren des Moscheehofes träumte das Wasserbecken; eine große, blaugrüne Pinie lehnte ihre Krone an die hohen Mauern, deren Fliesenschmuck in allen Farben leuchtete, und die beiden Minarette schauten wie Wächter auf die heilige Stätte herab. Diese Moschee soll eines der ältesten Gebäude in Herat sein (Abb. 10).

siehe Bildunterschrift

10. Innenhof der Freitagsmoschee, Herat

Wenn man die vielen Ruinen sieht, die sich überall erheben, dann ahnt man, welch wechselvolle Geschichte Herat durchgemacht hat. Mehrmals wurde die Stadt bis auf die Grundmauern zerstört. Die Annalen erzählen, daß einst Dschinghis-Khan die Stadt mit 80 000 Reitern überfiel und sämtliche Bewohner – es wird die Zahl 1 600 000 genannt – umbringen ließ. Nur 40 Personen, die sich in Höhlen versteckt gehalten hatten, entkamen dem furchtbaren Blutbade. Das Gebiet, das heute von der Stadtmauer eingeschlossen wird, war früher nur Festung, denn die Stadt hatte eine viel größere Ausdehnung. Auch im Laufe des letzten Jahrhunderts ist die Bevölkerung infolge der Kämpfe mit den Persern stark zurückgegangen. Für die Jahre vor 1838 wurde sie auf 70 000 Einwohner geschätzt, nach der Belagerung auf 7 bis 8000, 1845 auf 20 bis 22 000. Dies dürfte auch ungefähr der jetzigen Zahl entsprechen. Ob die Zahlen, die für Herat zur Zeit vor Dschinghis-Khan angegeben werden, nicht stark übertrieben sind, sei dahingestellt. Immerhin ist es ganz interessant, diese Zahlen einmal mit denen zu vergleichen, die Arthur Conolly, ein englischer Offizier, der Herat 1830 besuchte, angibt:

 

Um 1219 n. Chr. besaß Herat:   zur Zeit Conollys 1830:
Verkaufsläden 12 000   1 200
öffentl. Bäder 6 000   20
Schulen 350   6
Häuser 144 000   4 000

 

Man kann wohl sagen, daß das Bild, das Herat heute bietet, ungefähr zur Zeit Schah Rukhs und Sultan Hussein Mirzas geschaffen wurde (1469 bis 1506). Auch Baber, der erste der indischen Großmogule, besuchte Herat und gibt in seinen Memoiren eine Aufzählung aller Sehenswürdigkeiten der Stadt. Er scheint in Herat eine sehr vergnügte Zeit verlebt zu haben, denn die Schilderung der Festlichkeiten und Trinkgelage gehört zum Köstlichsten seiner Memoiren.

Ich benutzte die Zeit in Herat auch dazu, um Einkäufe für die bevorstehende Karawanenreise zu machen, Pferde zu mieten und Diener zu engagieren. Sahib Dad Khan half dabei, und bald hatten wir eine Menge nützlicher Sachen beisammen: Reis, Zucker, Tee, Kerzen, Fett, Zwiebeln, ferner Kupfertöpfe, Teekessel, Leuchter, Streichhölzer, Zigaretten. Der Diener, den ich engagierte, hieß Juma; der Leser wird ihn im Laufe der Reiseberichte bald näher kennenlernen; ebenso auch meinen Karawanenführer Gul Mohammed.

Als ich einige Tage in Herat war, machte ich auch dem Gouverneur meinen Besuch. Ich wurde von seinem Sekretär Latif Khan und Sahib Dad Khan zu ihm geführt. Die Audienz dauerte nicht sehr lange, aber wir unterhielten uns ausgezeichnet. Er war ein sehr freundlicher Herr, erkundigte sich eingehend nach meinen Schicksalen und Plänen, und war erfreut, daß ich Persisch sprechen konnte; bewirtete mich selbstverständlich mit Tee und Gebäck und versprach mir für meine Weiterreise jegliche Hilfe. Schon Wagner hatte ihm erzählt, daß ich voraussichtlich ziemlich mittellos in Herat eintreffen und wahrscheinlich gezwungen sein würde, ihn um Geld zu bitten. Als ich ihm nun mein Anliegen vortrug, war er nicht im mindesten überrascht, sondern sagte, daß es ihm ein großes Vergnügen sei, mir zu helfen. Ich nahm also bei ihm eine Anleihe von 400 Rupien (ca. 350 Mark) auf, die ich später in Kabul an die Staatskasse zurückzahlen mußte.

Langsam näherte sich nun mein Aufenthalt in Herat seinem Ende, und als der junge afghanische Lehrer Gulam Ali, der mit mir zusammen nach Kabul reisen sollte, mit seinen Reisevorbereitungen ebenfalls fertig war, konnten wir unsere Fahrt quer durch das zentrale Afghanistan antreten.


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