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Techpo und Guati hatten auf ihrem Ritt nicht ein Wort gewechselt. Nun waren sie schon tief im Gebirge. Rauhe Berggipfel, mit hochragenden Nadelhölzern bestanden, erhoben sich zu beiden Seiten, während sie schweigend ein Tal durchritten.
»Nach links jetzt«, sagte der Sohn des Kaziken schließlich, »da oben, wo die Lebenseichen stehen, sah ich unlängst die Fährte eines Hirsches.« Er wandte sein Tier nach der bezeichneten Richtung, und Techpo folgte ihm. Wieder ritten sie schweigend.
»Hörtest du schon einmal die Berge sprechen?« fragte Techpo seinen Begleiter nach einer Weile. Der Indio zuckte merklich zusammen und sah den anderen mit einem scheuen Blick an. »Was meinst du damit?« flüsterte er.
Techpo plauderte ganz ruhig: »Als ich zuletzt hier oben war und soeben die Spur eines Hirsches erblickte, wurde es mitten am Tage plötzlich dunkel um mich her. Es war aber kein Nebel, wie ihn die Berge erzeugen, es war ein Dunst, der aus der Erde zu kommen schien. Und dann begannen die Berge zu singen; wild und schauerlich war es, es ist schwer zu beschreiben.«
»Es war der Wind«, sagte Guati, aber seine Stimme bebte.
»Nein«, entgegnete Techpo, »der Wind war es nicht, es regte sich kein Lüftchen. Die Berge aber heulten wie der Chiko, wenn er in der Nacht seine Stimme erhebt; ich zitterte bis ins Herz hinein. Und dann zog eine weiße Gestalt an mir vorüber – riesengroß; ich warf mich zu Boden und glaubte hinabgeschlungen zu werden in die Tiefe. Lange lag ich so, aber als ich den Blick wieder erhob, war es hell und die Sonne schien; es war alles wie vorher. Was war das, Guati?«
Der Indio antwortete nicht gleich; erst nach längerer Zeit sprach er wieder, und Techpo gewahrte, daß er trotz der ihm angeborenen Selbstbeherrschung zitterte. »Dort in jenen Bergen war es?« Er wies in die Richtung, der sie entgegenritten.
»Ja«, sagte Techpo, »dort. Ich wollte schon die Priester danach fragen, doch fürchte ich, sie würden mich einen Lügner heißen. Vielleicht weißt du die Erscheinung zu deuten?«
»Du hast geträumt.« Der Indio blickte stumpfsinnig vor sich hin; schweigend ritten sie weiter. Als sie eben in eine düstere Bucht einbiegen wollten, die aufwärts führte, sagte Guati: »Ich habe einen schrecklichen Druck im Kopf, meine Glieder schmerzen; ich kann den Weg nicht klar sehen. Ich werde Rast machen, in der Höhle dort, wo unsere Jäger immer lagern. Sieh nach dem Hirsch, und wenn du zurückkommst, hole mich ab.«
»Ist mein Bruder krank?« fragte Techpo. »Dann wäre es gut, er ginge ins Dorf zurück.«
»Nein, nicht ins Dorf. Der Kazike würde schelten und mich einen Weichling nennen.«
»Soll ich dann nicht lieber bei meinem Bruder bleiben, wenn er Fieber hat?«
»Nein, wir können nicht ohne Beute heimkehren; die Männer würden lachen. Du bist ja ein großer Jäger und verstehst es, den Hirsch im Sprung zu treffen. Mein Bruder möge jagen und zu mir zurückkommen.«
»Wie du willst, Guati. Mögen die Götter dich gesund machen. Aber ich kann nicht sagen, wann ich zurück sein werde.«
»Ich warte, bis du kommst.«
»Gut.«
Sie waren vor der Höhle angelangt. Guati stieg ab, band sein Maultier an und ließ sich im Grase nieder. Techpo nahm die Zügel des Saumtieres und sagte: »Die Unsichtbaren mögen dich schützen und mich mit Beute zurückkehren lassen.«
Damit ritt er davon. Der Indio schaute ihm ingrimmig nach. »Mögen die Erdgötter dich in den Abgrund stürzen, weißer Hund!« murmelte er. »Ich werde mich hüten, dorthin zu gehen.«
Als Techpo, der nicht einmal umgeblickt hatte, dem Gesichtskreis des Indios durch einen Felsvorsprung entzogen war, veränderte sich sein starres Gesicht; ein spöttisches Lächeln spielte um seine Lippen. »Ich habe ihn fortgescheucht«, murmelte er, »er fürchtet seine Götzen, der abergläubische Narr!« In Gedanken verloren, ritt er weiter. Sie wollen den weißen Mann opfern, dachte er, darum haben sie mich fortgeschickt. Aber es soll nicht geschehen, ich werde es verhindern. Ich weiß mehr von euch, als ihr ahnt. Ich kenne die Geheimnisse eurer Priester. Die Stunde ist da, Kazike, ich muß und werde zu den Meinen zurückkehren. In dem Gefangenen werde ich mir hoffentlich einen Freund gewinnen. Sie haben mich das Heucheln gelehrt, die Barbaren, ich werde anwenden, was ich gelernt habe. Ich habe euch alle getäuscht, selbst dich, schlauer Tucumaxtli. Ihr habt mir eine Büchse in die Hand gegeben; ihr sollt es bereuen. Die geheimen Pfade durfte ich nie betreten, aber ich kenne sie, ich bin Meister eurer teuflischen Künste geworden; ihr sollt es erfahren!
Langsam ritt er weiter, durch Schluchten, deren Wände himmelan ragten, durch düstere Föhrenwälder. Ein Bach kreuzte seinen Weg.
Drei Tage Vorsprung habe ich, dachte er weiter, lebendig kehre ich in jenes Tal nicht zurück. Übermorgen feiern sie das Fest ihres Kriegsgottes; niemand wird mir deshalb folgen, und Guati bindet die Furcht. Trotzdem ist es besser, meine Spur zu verbergen.
Er ritt in den seichten Bach hinein und folgte eine große Strecke lang seinem Lauf. Erst als flacher, kahler Felsboden seine Ufer bildete, verließ er das Wasser. »Nun sucht mich«, lachte er; von den Bergen kam das Echo seiner Stimme zurück.
Er ritt nun nicht mehr höher hinauf, sondern wählte mit großer Sicherheit Schluchten und Waldstrecken, die am Gebirgsrand entlangführten. Es ging auf den Mittag zu, als er ein kleines Tal erreichte, durch das ein seichter, klarer Wasserlauf schlängelnd seinen Weg suchte; der Boden war mit frischem, saftigem Gras bedeckt.
Techpo stieg ab, pflockte die Tiere mit den Lassos an und suchte sich ein schattiges Plätzchen, um zu ruhen und einen Imbiß zu sich zu nehmen. Er wußte, daß auch die Tiere die Rast nötig hatten. Während sie friedlich grasten, sann der Junge seinem Plan nach.
Sie werden den Gefangenen im Hause der Priester untergebracht haben, dachte er, vor zwei Jahren taten sie es auch; jedenfalls muß ich das noch heute abend wissen. Der Weg durch die Berge zur Ebene ist weit, ich weiß es wohl, aber ich habe eine Büchse und besitze überdies die Nase eines Spürhundes. Ich werde nicht wieder vor Hunger umsinken wie damals vor Jahren. Die Berge sind jetzt meine Freunde; sie werden mich schützen.
Aber über dem Planen geriet er ins Grübeln. Wer von den Meinen wird mich noch kennen? dachte er. Ich bin ein Wilder geworden, kaum, daß ich die Muttersprache noch spreche. Muttersprache – Mutter – die Mörder haben sie erschlagen! Die Mutter und den Vater! Wohin gehöre ich denn?
Er saß lange so, und das Herz ward ihm schwer. Aber er war zu sehr der Wirklichkeit verhaftet, um lange fruchtlosem Grübeln nachzuhängen. Er erhob sich bald. Man muß von hier aus das Dorf sehen können, dachte er und erkletterte behend den Bergkegel, an dessen Fuß er gelagert hatte. Oben angekommen, riß er dichte Büschel des hier wachsenden Grases aus und zwängte sie in sein Stirnband. Sie hatten gute Augen, die Indios, man mußte vorsichtig sein.
Behutsam kroch er vorwärts, vorsichtig das von Grasbüscheln umgebene Haupt erhebend. Dann sah er das Dorf in der Ferne vor sich liegen. Sein Auge unterschied den Terrassenbau des Tempels; trotz der Entfernung erkannte er menschliche Gestalten auf dessen Spitze. Kein Zweifel, sie richteten den Altar für das Opfer her.
Er stieg hinab, entfesselte die Tiere, schwang sich in den rohen Indianersattel und setzte, das Saumtier am Lasso führend, seinen Weg fort. Er beschrieb einen weiten Bogen um das Dorf, kreuzte wiederholt mit großer Vorsicht Wasserrinnsale und rauhe Wege, die ins Gebirge führten. Nur ein genauer Kenner der Bodenverhältnisse vermochte hier Pfade für Mensch und Tier zu finden. Schon senkte sich die Sonne, als er im Osten des Dorfes stand. Mächtige rauhe Felsgebilde, von dunkel gähnenden Höhlen durchsetzt, zeigten sich seinem Blick. Darüber hinweg traf das Auge bewaldete Berge.
»So, wir sind da«, sagte sich der Junge und stieg aus dem Sattel. Er ergriff sein Tier am Zügel und führte es einen engen und schroffen Felspfad hinauf bis zu einem dunklen Höhleneingang. Mit dem ängstlich schnaubenden Tier betrat er die Höhle und mühte sich, es durch Streicheln und sanfte Worte, die er ihm ins Ohr flüsterte, zu beruhigen. Das Saumtier zog er am Lasso nach.
Schon nach kurzer Zeit wurde es wieder hell vor ihm; es zeigte sich eine weite Öffnung, von der aus ein breiter Pfad in ein liebliches, von Felsen umrandetes Tal hinabführte.
Ohne Schwierigkeiten gelangte er mit den Tieren in die Tiefe. Er entledigte die Mulos der Sättel und Zäume und ließ sie laufen. Dann erwartete er geduldig die Nacht.
Schließlich umgab Dunkelheit den Jungen. Düstere Wolken deckten den Himmel und verbargen die Sterne. Die Tiere hatten sich niedergelegt.
Techpo erhob sich und schritt mit einer Sicherheit, als ob er im Dunkeln zu sehen vermöchte, zur Höhle empor. Nach einiger Zeit tauchte er schattenhaft am anderen Eingang auf. Die Büchse hatte er zurückgelassen, aber im Gürtel steckte die scharfe Machete. Über den Rücken hatte er ein großes Pantherfell geworfen, und ein dunkles Tuch umwand seinen Kopf.
Rasch und geschickt wand Techpo sich durch die Büsche, zwischen engen Felsspalten führte sein Weg; er war mühsam und beschwerlich. Aber schließlich stand er doch auf dem Pfad, der von Osten her nach dem Dorf der Aimaràs führte. Er lauschte aufmerksam, aber sein geschärftes Ohr vernahm nichts außer dem leichten Rauschen des Windes. Er beugte sich nieder und preßte das Ohr an den Boden, vernahm aber auch so keinen Laut. Geräuschlos und mit großer Schnelligkeit ging er auf das Dorf zu, von Zeit zu Zeit anhaltend und lauschend; der Weg schien ihm wohl vertraut. Und dann lag das Dorf vor ihm im Tal, wahrnehmbar durch einzelne in den Häusern brennende Feuer.
Techpo wandte sich nach links, bewegte sich geräuschlos und geschmeidig wie ein Raubtier durch Büsche, Waldstreifen und Maisfelder und erreichte schließlich die Gärten in der Nähe des Tempels. Hier hielt er in einem dichten Erlenbusch an und suchte mit seinen Augen das Dunkel zu durchdringen.
Die Indianer sind keine Freunde der Nacht, am wenigsten die dem alten Aberglauben noch verhafteten. Der Junge durfte damit rechnen, keinen Menschen im Freien vorzufinden. Er verließ sein Versteck und schlich vorsichtig sichernd zu den Gebäuden hin, die den Tempel umgaben. Durch eine roh gefügte Tür fiel schwacher Lichtschein.
Techpo brachte sein Auge an eine Öffnung und sah vier Indios um ein heruntergebranntes Feuer sitzen. Es war klar: der Gefangene wurde im Nebenraum verwahrt. Er umkreiste lautlos die niedrigen Häuser: die wenigen Bewohner schienen zu schlafen. Es waren die Priester des Stammes, die hier hausten.
Unbemerkt, wie er gekommen, schlich Techpo zurück. Er suchte das Haus des Kaziken auf, das von einem Garten umgeben war.
Er kannte eine Lücke in der Hecke; geräuschlos glitt er hindurch und betrat gleich darauf das ihm wohlbekannte Haus. Nach einiger Zeit erschien er wieder, eine Büchse, eine Machete und einen Kugelbeutel in der Hand.
Staunenswert war die Sicherheit, mit der sich der schlanke Bursche in der Dunkelheit bewegte. Er ging zu dem Erlenbusch zurück und legte dort die Büchse nieder, nachdem er sie untersucht und sorgfältig geladen hatte. Dann ging er auf den Tempel zu, der völlig verlassen lag; die Priester schliefen in ihren Häusern, und die anderen hielt selbst am Tage ehrfurchtsvolle Scheu von dem Gebäude fern.
Er stieg die Stufen hinauf, die zu der ersten Terrasse führten, und betrat eines der Gemächer, die zu betreten nur den Priestern erlaubt war. Mit der gleichen Sicherheit, die ihn bisher geleitet hatte, erfaßte er, sich niederbückend, den an einer Steinplatte des Bodens befestigten eisernen Ring und hob die schwere Platte, die sich in Angeln bewegte, auf. Nur ein an das Dunkel gewöhntes Auge vermochte zu erkennen, daß hier eine Treppe in die Tiefe führte.
Als er den Fuß hob, um hinabzusteigen, ließ ein flüchtiges Geräusch ihn erbeben; er glaubte. Atemzüge zu vernehmen, die aus der Tiefe kamen. Er lauschte. Seine Sinneswerkzeuge waren in den unter den Indios verbrachten Jahren zu äußerster Feinheit ausgebildet worden; es war kein Zweifel: Unter ihm atmete ein Mensch. Wahrscheinlich war es ein Priester oder ein Tempeldiener, der da unten weilte. Denn nur einer von diesen durfte es wagen, die unterirdischen Tempelräume zu betreten, von deren Existenz außer Techpo nur wenige ältere Indianer Kenntnis hatten. Dem klugen und mutigen Jungen, der frei war von dem Aberglauben der Wilden und der die Nacht nie gescheut hatte, um die Geheimnisse des Tempels zu erkunden, waren weder diese Räume, noch der geheime unterirdische Gang verborgen geblieben, der zu den Häusern der Priester führte und gleich unter dem Zimmer endete, in dem der weiße Gefangene jetzt mit hoher Wahrscheinlichkeit verwahrt wurde.
Schon wollte Techpo die aufgehobene Platte vorsichtig in ihre waagerechte Lage zurückbringen, als von unten herauf einige Worte zu ihm drangen, die zwar sicherlich einer indianischen Mundart, nicht aber der Aimaràsprache angehörten. Techpo verstand nur ein einziges Wort. Es lautete: Wasser. Er hielt die Platte fest, bereit, sie, wenn nötig, sofort zuzuschlagen, und fragte verwundert: »Wer bist du?«
Es folgte eine Entgegnung, die Techpo nicht verstand, doch zuckte er zusammen, als gleich darauf zu ihm heraufdrang: »O santissima madre! Wasser! Oh, wenn du ein Mensch bist, gib mir Wasser!«
»Wer bist du? Du sollst Wasser haben, aber du mußt mir sagen, wer du bist«, flüsterte Techpo. »Sage es ruhig, du sprichst zu einem Freund.«
»Ich stamme aus den Niederlassungen am Cumana, wurde von den Heiden gefangen genommen und hierher geschleppt«, tönte es herauf.
»Bist du ein Indio?«
»Mein Vater ist Spanier, meine Mutter eine Indianerin; sie ist die Tochter des Alkalden in Arepa an der Sierra madre.«
»Warte. Ich komme zu dir«, flüsterte Techpo. Rasch ließ er sich in die Dunkelheit hinunter. Schattenhaft sah er dort eine menschliche Gestalt an der Wand kauern. Die gezwungene Haltung der Gestalt fiel ihm auf. »Bist du gebunden?« fragte er leise.
»Ja, die Hände sind umschnürt, mit dem Leib bin ich an die Wand gefesselt.«
»Wann bist du gekommen?«
»Heute morgen.«
Der Gefangene sprach nun ein geläufiges Spanisch.
»Bist du mit dem weißen Mann gekommen?«
»Nein. Ich habe keinen Weißen gesehen. Ich jagte in den Bergen der Sierra madre; da wurde ich überfallen. Meine beiden Begleiter wurden erschlagen, ich selber hierhergebracht. Wer aber bist du? Deine Stimme klingt so angenehm; du bist kein Indianer.«
Techpo sann nach. Rettete er jetzt den Fremden, gefährdete er dann nicht seine Absicht, dem gefangenen Weißen Hilfe zu bringen? Da der Fremde nichts von diesem wußte, mochte er nach ihm eingebracht worden sein. Die Aimaràs hatten also zwei Gefangene gemacht. Sein Aufenthalt im Tempel ließ darauf schließen, daß er gleichfalls zum Opfertod bestimmt sei.
Ich will versuchen, dich zu retten«, sagte Techpo nach kurzem Sinnen. »Gib mir deine Hände.«
Der Gefangene reichte sie ihm. Techpo betastete die Umschnürung, fand den Knoten des Riemens, löste ihn mit leichter Mühe und lockerte die Fessel, ohne sie indessen abzunehmen. »Bleib so, bis ich zurückkomme«, flüsterte er. Er sah sich um und entdeckte in dem schattenhaften Dunkel einen Wasserkrug, den der Gefangene mit seinen umschnürten Händen nicht hätte erreichen können. Er reichte ihn dem Manne. »Hier hast du auch Wasser«, sagte er; »verhalte dich still, ich bin bald zurück.«
»Der Himmel möge es dir lohnen«, sagte der Fremde. Techpo aber schlüpfte in einen schmalen Gang, der in den kellerartigen Raum mündete, und verschwand geräuschlos. Die Priester der Aimaràs benutzten diesen Gang, um ungesehen von der Menge den Tempel zu erreichen. Vermutlich sollte auch der weiße Gefangene diesen Weg nehmen, wenn er zum Opfertod geführt wurde.