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D'Stern

Dal obn, wo da Man steht
und d'Sterndl voll Glanz,
dal zoichts mi halt affi
wia d'Buama zun Tanz.
O war i wia 's Gwölkat
so lüfti und leicht,
glei floigat i affi
und schauat an Eicht.

As is af da Welt
a so aus nöt herint:
As tragn ja dö Bam schen,
wachst 's Droatt af dö Gründt.
Wia sand sa nöt d'Wiesen
so frisch und so grüen,
und wia siacht ma nöt d'Blaoman
so wunaschen blüehn!

Wia rauschen nöt d'Aharn,
wia saust nöt da Wald,
und wia singan nöt d'Vögel
z'sam – as is a Gwalt! –
Awer iehn Fungatzen
obn vo dö Stern,
das gfallt ma halt bösser,
i siags go so gern!

As is halt so freundli,
so liabla und schen,
z'wann ma d'Muada dad winga:
"Franz, össen sollst gehn!"
Mag hinschaun, mag herschaun,
alls ruali und stad,
as irrt oana den anern
nöt, wann er sö draht.

Da omad so ruali,
herintn voll Streit –
was öbba das mocha mag?
I woaß's: da Neid!
So neidi san d'Leid
und so falsch gegnanand,
und warn Brüada und Schwestan –
pfui Teixl, dö Schand!

War ebba nöt gnua
für an jeds af da Welt,
wann ma rechtschaffen tailaten
Güada und Geld? –
So sinnier i und tram i
iabl z'lengast dahi;
dal omad halt, zam mi,
wars bössa für mi!


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