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Der Zug, in welchem Silvia fuhr, war sehr besetzt; der Wagen hatte sich nach und nach ganz gefüllt; sie drückte sich in die Ecke und hüllte sich in ihr Tuch; der dunkle Schleier verhüllte ihr Gesicht vor den Blicken der Mitreisenden; sie schloß die Augen, um allein zu sein mit sich selbst. Aber sie konnte die Ohren nicht verschließen wie die Augen, so mußte sie die im lauten Tone geführte Unterhaltung ihrer Nachbarn, zweier junger Handlungsreisenden, mit anhören. Es handelte sich um einen alten, wunderlichen Materialwaarenhändler, bei dem der Eine seine Lehrlingszeit verbracht hatte. Der Hauptpunkt in der Geschichte war die Ernsthaftigkeit, mit welcher der Kaufmann aus sieben verschiedenen Kasten zu sieben verschiedenen Preisen dieselbe Sorte Cigarren verkaufte und immer dabei behauptet hatte, das sei kein Betrug, denn die Leute wollten betrogen sein, und schließlich sei es mit den Menschen nicht anders als mit den Cigarren: auch die Menschen seien im Grunde gleich und nur die Emballage verschieden. – Die Geschichte hatte der junge Mann vermuthlich schon hundertmal erzählt, und die beiden neuen Freunde wollten sich todtlachen über den herrlichen Witz.
Und Silvia dachte, welch elendes Ding das Leben sei, wenn dieser platte Humor auch nur einen Schatten von Berechtigung habe; und weiter dachte sie, daß Tausende und Tausende es nur dieser Materialwaarenladen-Philosophie zu verdanken hätten, wenn sie vor den Schmerzen bewahrt blieben, die auf edleren Herzen lasteten, und edlere Herzen vor der Zeit zerbrächen, und es schauderte sie. Nein, lieber erfahren haben, was ich heute erfahren habe, als es nie erfahren können! Lieber alle Schmerzen der Erde dulden, lieber verrathen, verspottet, verhöhnt werden, als sich behaglich fühlen in diesem Sumpf! Er mag ein Wahn gewesen sein, mein Glaube an die Menschen; ich muß es jetzt annehmen, wo ich die so klein sehe, die ich für so groß hielt, zu denen ich so demuthsvoll hinauf schaute: aber mein Glaube an das Ideal, an ein Hochherrliches, Göttliches, das war kein Wahn, und hätte er nirgends Wirklichkeit, als nur in meinem Herzen, so lebte er doch eben da, und wird da leben, bis mein Herz vollends bricht.
Und Silvia verschränkte die Arme über dem Busen, und als die beiden jungen Männer sich weiter unterhielten und zwischendurch lachten, da drang es nur noch kaum zu ihrem Ohr, und sie murmelte vor sich hin: Es ist Zeit, daß ich lerne, wie mich diese Welt nichts angeht.
Auf einer der folgenden Stationen verließ einer der jungen Männer den Wagen, an seine Stelle kam eine junge Frau mit einem kleinen Kinde auf dem Arm und setzte sich auf den Platz, den Jener frei gelassen, neben Silvia. Der Zug ging weiter; das Kind fing an zu schreien; die junge Frau wendete sich zu Silvia und bat mit schüchterner Stimme um Verzeihung wegen der Belästigung. Silvia antwortete mit wenigen freundlichen Worten. Die junge Frau machte sich mit ihrem Kinde zu schaffen, das nicht still werden wollte, und legte es endlich unter dem Mantel an die Brust, während ihr Silvia den Mantel arrangiren half und das Bündel, das Jene bei sich führte, an sich nahm. Das Kind wurde für ein paar Minuten still und begann dann von neuem, heftiger als vorher, zu schreien. Silvia fragte, ob sie nicht irgendwie helfen könne. Die junge Frau schüttelte unter leisem Weinen den Kopf. Ach nein, liebes Fräulein, sagte sie; Sie sind sehr gütig, aber ich selbst kann dem armen Ding nicht helfen, und sie erzählte dann, daß ihr Mann Beamter und vor einigen Tagen nach einem entfernten Orte versetzt worden sei, auch sogleich an seinen neuen Bestimmungsort habe abreisen müssen. Sie habe den Umzug zu ordnen gehabt und dann mit den übrigen Kindern nachkommen wollen. Da sei heute die Nachricht gekommen, daß ihr Mann heftig erkrankt sei; nun habe sie sich sogleich mit dem jüngsten Kinde in aller Eile auf den Weg gemacht; aber der Schreck müsse ihr die Milch zurückgetrieben haben; wenn sie nur auf der nächsten Station ein wenig Milch bekommen könne; ob sie wohl so lange Zeit haben werde? Silvia sprach der Weinenden Muth zu, fragte auch bei den Passagieren, ob auf der nächsten Station länger angehalten werde; von den Passagieren, die mürrisch und schweigsam in ihren Ecken lehnten, wollte oder konnte Niemand Auskunft geben; der junge Handlungsbeflissene meinte, die Eisenbahn sei keine Kleinkinder-Bewahranstalt.
Man gelangte zur Station. Die Mutter wollte mit dem Kinde hinaus. Silvia nahm es ihr aus dem Arm. Ich würde für Sie gehen, aber Sie wissen besser, was Sie fordern sollen. Uebereilen Sie sich nicht, ich will das Kind schon hüten.
Die junge Frau lief fort. Silvia befahl dem Reisenden, die Thür wieder zu schließen. Er gehorchte murrend. Silvia hörte nicht, was er sagte. Sie saß da und hielt an ihrem Busen das Kind, das nach Nahrung suchte und aufschrie und wieder still wurde. Das Kind konnte es ja nicht verstehen, dennoch sprach sie zu ihm leise, liebevolle Worte, die ihr aus dem Herzen quollen, sie wußte selbst nicht wie. Die Minuten vergingen – da kam die junge Frau zurück. Sie hatte Alles erhalten, was sie gesucht hatte, – Milch, frische warme Milch, und ein Fläschchen dazu – ach! die Menschen seien so gut! –
Das Kind trank, die Mutter saß darüber hingebeugt, vor Freude weinend, daß das Kind die Nahrung so willig nahm. Dann bettete sie es sorgsam an ihrer Brust und lehnte sich zurück. Das Licht der Lampe fiel ihr in die Augen, sie sah so blaß, so abgehärmt, so erschöpft aus.
Silvia stand auf und zog den blauen Schleier über das Licht. Die junge Frau nickte dankbar, und nickte wieder, aber vor Müdigkeit – sie mochte lange nicht geschlafen haben. Silvia streckte ihren Arm aus und zog das junge Weib zu sich heran, daß sie ihr schlummermüdes Haupt an ihre Schulter lehnen könne. Sie ließ es sich gefallen, sie wußte wohl kaum, was mit ihr geschah.
So saß Silvia und hielt in ihren Armen die Mutter und das Kind. Während sie über den Schlummernden wachte, zogen tausend verworrene schmerzliche Gedanken durch ihre Seele, und nur das Eine konnte sie klar denken: wohl der Aermsten, daß sie nicht weiß, wie es in dem Herzen aussieht, an dem sie ruht!
Der Zug hielt. Das junge Weib erwachte, es war eine Station, an der sie aussteigen mußte, um auf eine andere Bahn zu gelangen. Sie dankte Silvia mit wenigen herzlichen Worten und wollte ihr die Hand küssen. Silvia küßte sie auf den Mund, und dann küßte sie das Kind und lehnte sich, als der Zug weiter rollte, in ihre einsame Ecke.
Das Herz war ihr so schwer, ihre Augen waren so heiß; aber sie konnte nicht weinen. Sie durfte weinen, die arme junge Frau, sprach sie bei sich, ist sie doch nicht ganz unglücklich. Ihr Gatte kann wieder genesen, er wird genesen, und alles Leid wird vergessen sein, und stirbt er, so ist ihre Liebe doch gerettet, sie wird ihn über's Grab hinaus lieben und auf Erden lieben in seinen Kindern. Das Alles ist ja nicht ohne Trauer, aber es ist doch gut und menschlich-schön. Sie durfte weinen, wird immer weinen dürfen, ich kann nicht weinen. Was in mir brennt, waschen keine Thränen weg.
Vielleicht daß ich weinen kann, wenn ich wieder beim Vater bin – vielleicht! nicht um mich, aber um ihn, daß er so einsam und freudlos ist, doppelt freudlos, wenn er sein verirrtes Kind wieder hat, und doch auch nicht wieder hat. Was bin ich noch? ein Schatten von dem, was ich war. Was kann ihm der Schatten seiner Silvia sein? eine Silvia, die nicht mehr lachen und singen kann, sich des jungen Tages nicht mehr freuen kann, der nur kommt, sie in ihrem Elend zu finden, nicht des Abends, der ihr Haupt nicht mehr mit holden Träumen umkränzt, höchstens der Nacht sich freuen kann, die ihr Schlaf bringt, Schlaf und Vergessenheit. Und auch nicht einmal das! ich kann ja nicht vergessen! ich kann ihn nicht vergessen, der mir doch gestorben ist, und werde so ewig elend sein und Jeden, der in meine Nähe kommt, elend machen. Ich dürfte nicht zum Vater gehen! –
Eine neue Station kam, die letzte vor Tuchheim. Die anderen Passagiere verließen hier den Wagen, um auf der großen Straße weiter zu reisen. Der Wagen wurde auf das Geleise der Zweigbahn nach Tuchheim geschoben; es gab einen längeren Aufenthalt.
Auf dem Perron war ein auffallend lebhaftes Treiben: die Leute, so eilig sie's hatten, blieben in Gruppen beisammen stehen, um, wie es schien, Anderen zuzuhören, die von etwas Merkwürdigem erzählten, das sich in der Nähe ereignet haben mochte. Die Thür des Wagens war aufgeblieben. Silvia hörte nur zusammenhangslose Worte von einem großen Feuer und Soldaten, die requirirt seien, und plötzlich schreckte sie auf. Was war das? War nicht ihres Vaters Name genannt worden? Was hatten die Leute von ihrem Vater zu sprechen? Galt das Alles, was man sich da so eifrig erzählte, von Tuchheim?
Aber in dem Augenblicke, als sie sich aufrichtete, um besser zu hören, schlug der Schaffner die Thür zu, der Zug setzte sich in Bewegung.
Die Strecke von hier bis Tuchheim war nicht lang, und der Zug fuhr ganz ungewöhnlich schnell; dennoch däuchte ihr die Viertelstunde eine Ewigkeit. Eine vage Furcht vor etwas Entsetzlichem, das hereindrohe, hatte sich ihrer Seele bemächtigt – eine Furcht, die sich nicht bannen ließ, so oft sie sich auch wiederholte: was habe ich im Leben noch zu fürchten?
Endlich war Tuchheim erreicht; auch hier standen dichte Schaaren von Menschen auf dem Perron, unheimlich beleuchtet von dem Lichte der Bahnhofslaternen und von einem andern Lichte, das von irgendwo her aus der Nähe zu kommen schien.
Wie lange brennt es denn schon? fragte ein Reisender, der eben mit dem Nachtsack in der Hand aus dem Wagen gesprungen war.
Schon seit Neun, antwortete der Angeredete; sie können das Feuer nicht löschen, es fehlt jämmerlich an Spritzen; wir meinten, mit diesem Zuge würde noch eine mitkommen. Wenn wir denken, es ist vorbei, fängt's erst recht wieder an.
Brennt's denn schon im Dorfe?
Nun natürlich. Die Fabrik ist lange herunter. Hoffentlich geht mit dem Morgen der Wind um, es ist ja schon halb Vier.
Silvia hatte diesem Gespräche zugehört, athemlos, regungslos, als wäre sie auf diesen Fleck gebannt.
Wo war ihr Vater? Ihr Vater konnte, wenn es im Dorfe brannte, nicht zu Hause sein.
Ein Mann ging eilig an ihr vorüber und blieb plötzlich, als sein Auge in ihr Gesicht fiel, mit einem Rufe des Schreckens stehen: Fräulein Silvia, um Gottes willen! wie kommen Sie hierher?
Es war der Bahnhofsinspector, ihr wohlbekannt. Sie hatten als kleine Kinder oft genug miteinander gespielt.
Der junge Mann schaute sie mit einer solchen Miene des Mitleids und der Verlegenheit zugleich an. Was hatte er ihr Furchtbares zu sagen, das er auszusprechen offenbar zauderte? Er mißverstand ihren starren Blick. Ach, armes Fräulein, sagte er, wie haben Sie es denn nur so schnell erfahren?
Mein Vater ist todt? fragte Silvia.
Der Inspector nickte mit dem Kopfe.
Seit wann?
Gleich zu Anfang; ich bin nicht dabei gewesen; aber sie lagen ja, er habe nur noch ein paar Augenblicke gelebt.
Wo – wo haben sie ihn hingebracht?
Auf die Försterei, liebes Fräulein, ich will Sie hinausbegleiten lassen, ein Wagen wird schwerlich aufzutreiben sein; leider kann ich nicht von hier fort, sonst würde ich Sie begleiten. Wollen Sie nicht noch erst bei meiner Frau eintreten? Meine Frau kann mit Ihnen gehen. Verzeihen Sie nur einen Augenblick; ich komme sogleich wieder.
Den Inspector rief seine Pflicht; Silvia wartete seine Rückkehr nicht ab; was brauchte sie weiter zu hören?
Sie verließ den Perron und ging eilends die neue Straße von dem Bahnhof nach dem Fabrikgebäude.
Die Straße bis zur Fabrik war von Menschen belebt: Leute, die mit dem Zuge gekommen waren und in's Dorf wollten, Andere, die von der Brandstätte nach dem Bahnhofe mußten, zwischendurch Wagen, die, so schnell die Pferde laufen wollten, Fässer mit Wasser, das in den Dorfbrunnen auszugehen anfing, vom Bahnhofe herbeibrachten oder sonst Gegenstände hinüber- und herüberschafften. Von der Brandstätte – dem der Fabrik zunächst gelegenen Theil des Dorfes – stiegen feurige, mit brennenden Funken durchloderte Wolken aufwärts, wurden vom Winde nach dem Schloßberge zu umgebogen und verloren sich dort zwischen den hohen Bäumen. Es wurde von Secunde zu Secunde heller, das Feuer mußte eben wieder neue Nahrung erhalten haben; so sagten auch die Leute, die neben ihr her, ohne sich um sie zu kümmern, die Straße hinaufeilten.
Der Wind springt um! rief ein Anderer.
Ja, ja, sagte ein Dritter, nun die Arbeiterwohnungen herunter sind!
Die Fabrik war eine rauchende Trümmerstätte. Silvia sah es im Vorübereilen; sie sah auch auf dem freien Platze vor der Fabrik Soldaten stehen, ihre zusammengestellten Gewehre blitzten im Schein des Feuers. Aber sie sah Alles nur wie in einem wirren Traume; erst als sie, links abbiegend, auf den Schloßberg und von dort in den Wald gelangte, wo die Bäume sich dunkel über ihr wölbten, kam ihr mit den stechenden Schmerzen, die sie in den Schläfen und in der Brust fühlte, eine Empfindung ihrer selbst. Ihr Herz zuckte, als ob es in jedem nächsten Augenblicke springen müßte; sie konnte nicht weiter und sank in einer halben Ohnmacht in das feuchte Moos unter den Bäumen an der Wegseite.
Sie machte keinen Versuch, sich zu besinnen auf das, was sie gehört und gesehen. Es war, als ob sie Alles längst schon gewußt habe. Ihr Vater todt, und sie hier allein im wilden Walde; –nun ja, das Sonderbare war nur, daß sie selbst noch lebte, daß das zuckende Herz wieder zur Ruhe kam. Was hatte das für einen Sinn?
Das war es! Sie sollte ihn noch einmal sehen, mit ihren leiblichen Augen sehen und einen Kuß auf seine bleichen Lippen drücken. Das war es.
Und weiter wanderte sie in den Wald hinein, hügelauf, hügelab, an der Lichtung vorbei, auf der an jenem Morgen, als sie zur Kirche gingen, die Rehe standen. Daß ihr das jetzt einfallen konnte! Aber freilich, da war der Vater so stattlich vor ihr her geschritten in seinem grünen Uniformrock und der breitkrämpigen Mütze und den Ledergamaschen, und sie hatte in späteren Jahren, so oft sie an ihn dachte, ihn immer nur so gesehen – und jetzt war er todt!
Es war sehr dunkel in dem Walde, dennoch stieß ihr Fuß nirgends an, es war ihr, als ob etwas immer vor ihr her schwebe, dem sie nur zu folgen brauche, und jetzt wurde es lichter. Sie blickte nicht auf; sie wußte, es waren die breitastigen Eichen, die am Ausgange des Waldes an der Wiese standen, auf der ihr Vaterhaus lag. Da war es, kaum erkennbar im ersten Grau des Morgens durch den feinen Nebel, der aus der Wiese aufstieg; aber aus den Fenstern rechts und links schien Licht, ein helleres links aus der guten Stube und ein matteres rechts aus der Wohnstube. Das matte Licht war das, welches für sie brannte.
Vor der Thür hielt ein angeschirrter Wagen, dessen Kutscher auf dem Bocke schlief. Als sie auf den Flur trat, hörte sie aus der guten Stube, deren Thür nur angelehnt war, eine tiefe Stimme – die Stimme des alten Doctors von Tuchheim: Er ist gestorben wie ein Held, liebe Freundin; ich kannte ihn ja seit dreißig Jahren und darf es wohl sagen: zu sterben in der Vertheidigung eines Menschenlebens, ja, von so vieler Menschen Leben – einen schöneren Tod hätte er selbst sich nicht wünschen können. Dann sprach eine leise weinende Stimme. Silvia hatte genug gehört.
Sie drückte leise die Thür auf zur Wohnstube. Es war Alles so, wie sie es sich gedacht hatte. Da war das Bett, aus des Vaters Schlafkammer nebenan hierher getragen; zu Häupten des Bettes brannte eine Lampe und warf ihren Dämmerschein auf das weiße Laken, mit dem sie ihn bedeckt hatten.
Silvia trat heran ganz leise, und ganz leise hob sie das Laken von des Todten Gesicht. Es war so bleich, das liebe Gesicht, so bleich, aber so friedlich und so schön in seiner feierlichen Todesruhe. Kein leisester Zug des Schmerzes – groß und still wie eines Gottes Angesicht.
Ich komme, sagte Silvia.
Sie küßte die bleichen kalten Lippen, deckte das Tuch wieder darüber und ging still hinaus, wie sie gekommen.
Auf dem Flur war noch Alles wie vorhin; nur in der Küche, wo die Leute versammelt sein mochten, hörte sie reden. Sie winkte mit der Hand; sie wollte nach der feierlichen Zwiesprache mit dem Todten keine Menschenstimme mehr hören.
So verließ sie das Haus und wendete sich wieder in den Wald.