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Der sonnige Spätherbst lockte die Höhlenkinder hinaus, im Laubwald Nachernte zu halten. Sie fühlten sich im Umkreis des qualmenden Schutzfeuers sicher.
Acht Körbe voll überreifer Birnen hatten sie, die mußten rasch gedörrt werden. Peter erhöhte die Herdumfassung und deckte sie mit quer aufgelegten Mergelplatten, auf denen die Birnen braten konnten. So war aus dem offenen Feuer ein geschlossener Herd geworden, freilich nur vorübergehend, weil die Steinplatten in der Hitze barsten.
Den schönen Spätherbsttagen folgten ganz unvermittelt Schneestürme. Sie brachten sausende und klingende Massen von harten, glitzernden Nadeln und Sternchen, die an den Wänden niederfegten und in stäubenden Schwaden die Halden entlangwirbelten.
Am Fuße der Höhlenwand häuften sich die Schneewehen, wurden fortgetragen und häuften sich von neuem kniehoch, mannshoch. Eisiger Sturm drang durch die Fugen der Schutzmauer und wehte den feinen Schnee in die Höhle.
Als Peter versuchte, die Höhle zu verlassen, um den Vorrat an Brennholz zu ergänzen und Trinkwasser zu holen, sank er bis zu den Schultern im lockeren Schnee ein.
Mühsam arbeitete er sich am Steigbaum empor und erklärte, von Kälte geschüttelt: »So geht's nicht.«
Und doch mußte er Mittel finden, zum Bach und in den Wald zu gelangen. Trinkwasser und Holz mußten beschafft werden. Der Schnee stillte den Durst nicht, und das nimmersatte Feuer durfte nicht ausgehen.
Da erinnerte er sich an seine Erlebnisse im Moor. Beim Aufrechtgehen war er eingesunken, beim Kriechen auf allen vieren hatte ihn der schwingende Boden getragen. Könnte er sich nicht auf dem Bauch über den Schnee fortbewegen? Wenn er seine Sohlen verbreiterte? Womit?
Er mußte sich große Tragsohlen flechten. Da er nicht in den Wald gehen und schmiegsame Gerten holen konnte, zog er aus dem Trockenboden vier fingerdicke Fichtenzweige, die noch frisch und biegsam genug waren. Aus schwach gekrümmten Zweigen stellte er zwei Rahmen her, indem er die Enden mit Darmsaiten umwickelte.
Dann holte er aus dem Allerlei ein Bündel Waldreben und einige Balgabfälle. Mit den Ranken verflocht er die Rahmen kreuz und quer, zerschnitt die Fußenden von Rehfellen zu breiten Streifen, fettete sie ein und machte sie als Bindung fest.
Als Wassergefäße hängte er sich die größten Steinbockshörner an Darmsaiten um den Hals. So ausgerüstet, wagte er den Gang ins Freie.
Die plumpen Schneeschuhe an den Füßen, hangelte er sich an den Aststummeln des Steigbaums hinunter, während er die Knie gegen den Baum stemmte.
Auf dem lockeren Schnee unten sank er nur wenig ein.
Da lachte er vor Freude, obwohl der Wind ihm die Schneenadeln durch jeden Ritz seines schlecht schließenden Fellkleides trieb.
Nachdem Eva ihr Wasser hatte, wühlte er den Schlitten aus dem Schnee, ließ sich die beste Steinaxt und den Feuerkorb herunterreichen, die er beide auf dem Schlitten festband, und fuhr dem Walde zu. Beim Abschlagen dürrer Äste flog ihm das Steinbeil aus der Bindung und versank irgendwo im Schnee, wo es nicht zu finden war. Verdrossen schleppte er einen riesigen Haufen Streuholz zusammen und band es auf dem Schlitten fest, so hoch er reichen konnte.
Langsam setzte er seine Last in Bewegung. Nicht ohne Gefahr, vom Wind umgeworfen zu werden, kam der hochbeladene Schlitten über die Brücke. Keuchend und prustend, an abschüssigen Stellen den Schlitten im Kreuz, strebte Peter am Bocksgraben abwärts der Höhle zu.
Krampfhaft umklammerten seine kältestarren Finger die Schlittenkufen. Als er endlich vor der Höhle hielt, waren Hände und Füße gefühllos geworden. Eva mußte ihm die Schneeschuhe losknüpfen. Ihr überließ er das Abladen und Schichten des Holzes, kauerte sich verdrossen in seine Schlafgrube und versuchte, warm zu werden.
Erst als die Herdmauern förmlich glühten und Peter das dampfende Holz aus ihrer Nähe schaffen mußte, war die Wärme im Höhlenraum gleichmäßiger.
Peter dachte an die Plage seiner Schlittenfahrt, an die Angst, seine Finger zu erfrieren. Die Hände brauchten einen Schutz! Er beschloß, sie in Zukunft mit Eichhornfellen zu umwinden.
Da es ihm nicht gelingen wollte, die Häute auch nur annähernd auf die gewünschte Weite zu dehnen, machte sich Eva daran, aus zwei Bälgen, die mit den Haarseiten zusammengelegt wurden, erst einmal den Fäustling für die rechte Hand zu nähen. Er wurde ein Sack, von dem ein unförmiger Daumen abstand. Peter lachte, war aber zufrieden und brachte ihr zwei andere Bälge für die Linke. Er überließ ihr die Arbeit ganz, während er für sein verlorenes Steinbeil einen Ersatz suchte.
Die Darmbindung hielt die Wucht der Schläge nicht aus, das wußte er nun. Wie war das doch mit Evas Fleischklopfer? Richtig, Eva hatte einen Schaft in das Markloch eines Wirbels geschoben – sollte er es nicht noch einmal versuchen, einen Steinkeil zu durchlochen und einen Schaft einzutreiben? Daß er einen Hartsteinbohrer nicht mit der bloßen Hand durch den Steinkeil bringen konnte, war ihm klar; die Drehung mußte rascher und anhaltender sein. Zunächst suchte er nach einem Steinkeil, der sich leichter bearbeiten ließ als die quarzigen Steine. Im Allerlei fand er den grob keilförmigen grünen Serpentin aus dem Neuen Steinschlag. Mühsam versuchte er, ihn an einer Sandsteinplatte zu einem möglichst flachen Beil zu schleifen. Das ging aber so langsam, daß er es nach redlicher Plage aufgab und sich mit dem Ergebnis begnügte: einem plumpen Gebilde, das ungefähr einem Beil glich. Als wuchtige Schlagwaffe mochte es recht brauchbar sein. Er klemmte es in eine Ritze des Werkstrunks, hockte sich davor, umklammerte den Strunk mit beiden Fußsohlen und setzte die Steinspitze seines Pfeils an die Bohrstelle. Dann nahm er den Schaft des zum Bohrer gewordenen Pfeils zwischen die Handflächen und versetzte ihn in eine quirlende Drehung.
Wohl entstanden an der Bohrstelle Kratzer im Stein, aber immer wieder glitt die Spitze des Pfeiles ab. Peter legte einen Rehwirbel über die Bohrstelle, kittete ihn mit Wachs und Harz fest, steckte die Bohrerspitze durch das Markloch des Wirbels und zwang sie so, beim Drehen an derselben Stelle zu bleiben; jetzt schien ihm das Gelingen nur noch eine Frage der Zeit und der Geduld.
Erst als er die Hände nicht mehr bewegen konnte, nahm er die Führung ab und stellte fest, daß er sehr, sehr wenig ausgerichtet hatte. Die Kratzer waren noch immer Kratzer.
Entmutigt legte er sein Bohrgerät hin und suchte Trost in der Mahlzeit, die Eva bereitet hatte.
Die angefangene Arbeit ließ ihm keine Ruhe. Nach dem Abendessen nahm er die Bohrversuche wieder auf, wobei Eva ihn ablösen mußte, wenn er nicht mehr konnte. Da er meinte, durch starken Druck auf den Bohrer mehr auszurichten, mußte Eva einen Knochen mit der Gelenksgrube gegen das obere Ende des Bohrers drücken, während er weiter quirlte.
Sobald er müde wurde, löste Eva ihn ab, und er übernahm das Aufdrücken. Lange, lange arbeiteten sie so. Plötzlich zerbrach der Pfeilschaft, und das Ergebnis ihrer Mühe war so kläglich, daß sie verstimmt und entmutigt schlafen gingen. Wieder ein Fehlschlag?
Während Peter grübelnd und schlaflos in seiner Grube lag, begann es draußen wieder zu schneien. Es war windstill. Sacht fielen die Flocken und breiteten eine lockere Decke über den Heimlichen Grund.
Am nächsten Tag frühstückten die Höhlenkinder sehr spät und freuten sich über ihr warmes Zuhause. Der Schnee hatte alle Fugen der Schutzmauer und der Gittertür ausgefüllt und lag handhoch in den Lichtluken. Peter nahm seine Bohrarbeit wieder auf, kam aber nicht viel weiter. Er legte den angeritzten Steinkeil samt dem Bohrer ins Allerlei und holte ein älteres Steinbeil hervor, das in einen gabelig verzweigten Ast gebunden und festgekittet war.
Gegen Mittag hörte der Schneefall auf. Der Himmel war wolkenleer und von leuchtender Blässe. Frostige, klare, regungslose Luft lag über der flaumigen Schneedecke, die alle kleinen Unebenheiten des Bodens ausgeglichen hatte. Während Eva an einer Fellmütze für Peter nähte, fuhr er hinaus, Brennholz zu holen. Am Schlitten hatte er lange Riemen aus Beinfellen befestigt.
Von den Bären war bei der eisigen Kälte nichts zu befürchten, die schliefen in ihren Höhlen. Ohne Feuerkorb, nur mit seinem Arbeitsgerät und den Waffen ausgerüstet, stapfte der Junge vor seinem Schlitten den Bocksgraben aufwärts, dessen seichtes Wasser tief zwischen den überhängenden Schneepolstern seiner Ufer dahinmurmelte.
Glücklich kam Peter mit seinem Schlitten über die hochbeschneite Brücke und in den Wald, wo er die Schneeschuhe abschnallte, weil unter den Bäumen nur wenig Schnee lag.
Unverzüglich ging er daran, das unter der dünnen Schneedecke liegende Bruchholz zu sammeln und gleich auf dem Schlitten zu verstauen.
Schon hatte er die Schneeschuhe wieder angeschnallt und hielt die aufgebogenen Kufen des hochbeladenen Schlittens in den Händen. Da ließ ihn ein Knistern, das ein leichter Windhauch vom Waldrand herübertrug, aufhorchen. Dort, wo im Schutz der hohen Bäume der Schnee das Bodenreisig nur wenig deckte, wurden dürre Zweige niedergetreten. Wer ging da?
Mit einem Schritt war Peter hinter dem nächsten Baum in Deckung und spähte hinüber. Ach, ein schwacher Rehbock, dessen graues Winterkleid sich kaum vom kümmerlichen Buschwerk abhob! Ruhig knabberte der Bock an der Rinde einer Haselstaude. Sein kleines Gehörn, das aus je einer stumpfen Stange bestand, war im Bast, war von Haut und Haaren bedeckt.
Noch stand das Wild zu weit.
Sachte nahm Peter den Bogen von der Schulter, legte einen Pfeil mit wuchtiger Steinspitze auf die Darmsaite und schlich sich, von Baum zu Baum Deckung nehmend, lautlos an. Je mehr er sich dem Bock näherte, um so stärker wehte ihm der Wind entgegen.
Mit klopfendem Herzen stand er endlich in Schußweite. Die Hand zitterte am Bogen. Trippelnd äste der Bock am Gesträuch. Jetzt stand er auf den Hinterläufen, stemmte den linken Vorderlauf gegen eine Astgabel und reckte den Hals, um das junge Gezweig zu erreichen! Jetzt bot er dem Jäger die Flanke! Peters Arme strafften sich, und im nächsten Augenblick schwirrte der Pfeil von der Bogensehne. Er drang dem Tier tief in die Weichteile.
Mit einem Satz sprang der Getroffene auf und flüchtete in langen, zuckenden Sprüngen. Von den Schneeschuhen behindert, konnte Peter nur langsam folgen. Er blieb weit zurück.
Das schwerverwundete Tier hielt im Laufen ein, unschlüssig, wohin es sich wenden sollte. Da verließ der Jäger die blutige Spur und schlug einen Bogen gegen die Südwand zu. Dorthin sollte das Tier nicht flüchten.
Mit lautem Geschrei trieb er es vor sich her, dem Graben zu. Langsamer wurden die Bewegungen des weidwunden Bocks. Es gelang ihm nicht, durch den tiefen Schnee des offenen Geländes zu kommen, er strebte deshalb zum Waldrand zurück. Peters Geschrei trieb ihn zum Bachbett, wo er erschöpft mit zitternden Flanken im Schnee steckenblieb. Da traf ihn die gutgeworfene Steinaxt des Jägers im Genick, und mit der überhängenden Schneewehe stürzte er ins Bachbett.
Peter freute sich, ein so junges Tier erbeutet zu haben; das Fleisch mußte noch zart sein. Endlich langte er mit seiner Last bei Eva an und prahlte mit den überwundenen Schwierigkeiten.
Eva sparte nicht mit ihrer Bewunderung. In ihre Freude mischte sich aber tiefes Mitleid mit dem anmutigen Tier; sie konnte nicht anders, sie mußte den Kopf des Rehes streicheln, dessen Augen noch im Tode schön waren.
Auch sie konnte sich vor Peter ihrer Arbeit rühmen. Sie stülpte ihm eine aus allerlei Bälgen zusammengesetzte Mütze auf den Kopf und stemmte beide Arme in die Hüften. »Siehst du!« sagte sie, sehr mit sich zufrieden. Beide waren stolz aufeinander.
Peter, der jetzt erst an den Füßen fror, streifte seine durchweichten Dachsschwarten ab, rieb seine Füße kräftig mit Schnee und wühlte sich in seine Schlafgrube ein.
Die gebratene Zunge des Rehbocks war eine arge Enttäuschung. Zusammengeschrumpft, hornig hart und ungenießbar lag sie reizlos auf der Mergelplatte. Um so besser schmeckten die gerösteten Kastanien.
Während des Essens liebäugelte Peter mit seiner Beute und überlegte, wozu er den neuen Balg am besten verwenden könnte.
Eva, die darüber klagte, daß der Wasserkorb, dessen Harzbelag abbröckelte, das Wasser durchsickern ließ, brachte ihn auf einen neuen Gedanken.
Wie wär's, wenn er die Haut des Bocks nicht auf der Bauchseite schlitzte, sondern nur in der Hals- und Schultergegend und sie im ganzen abzöge, wie er kleinere Tiere abzubalgen pflegte? Wenn der Kopfteil abgeschnitten wurde, ließ sie sich als Wasserschlauch gebrauchen.
Noch kaute Peter am letzten Bissen, als er schon an der Arbeit war. Mit Evas Hilfe häutete er den Bock ab. Kopf und Laufenden schnitt er weg und band die Öffnungen fest zu.
Dann machte er aus altem Laub, Rindenstücken, Salz, Asche und Schnee einen Brei an, füllte damit den umgestülpten Rehbalg und hängte diesen im Schiefen Gang auf.
Dann hieß er Eva, am Bach das Gedärm des Bocks zu reinigen und die Harnblase aufzublähen. »Nimm meine Schneeschuhe«, sagte er, »daß du gut 'nunterkommst.« Eva wollte nicht gehen. Da trieb er sie hinaus. Er brauchte die Tageszeit, um an der neuen Steinaxt zu arbeiten. Wenn er den grünen Stein auch noch nicht zu durchbohren vermochte, so wollte er ihm wenigstens eine scharfe Schneide anschleifen.
Den Steinkeil selbst hatte er in einer Fuge des Arbeitsblockes festgeklemmt. Mit beiden Händen führte er ein längliches, flaches Sandsteinstück darüber hin und her. Der grünliche Schleifstaub stieg ihm so lästig in die Nase, daß er den Steinkeil immer wieder mit Wasser begoß; dabei merkte er, daß der feuchte Stein sich besser schleifen ließ als der trockene.
Bevor er viel ausrichten konnte, kehrte Eva zähneklappernd zurück; ihre Knie zitterten vor Kälte, so daß sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Sie warf die oberflächlich gereinigten Eingeweide auf den Boden, streifte mit steifen Fingern die Schneeschuhe ab und wollte in ihre Kammer hinauf. Peter aber, der über ihr Aussehen erschrocken war, rieb ihre Füße und Hände mit Schnee ab.
Eva verkroch sich alsbald in ihrem Lager. Sie kauerte sich unter ihrem Rehfell zu einem Knäuel zusammen und hauchte in die gefalteten Hände. Da fiel Peter ein, daß er den beladenen Schlitten holen mußte. Er beeilte sich damit, um Eva nicht lange allein zu lassen. Als er zurückkam, zitterte sie noch immer vor Kälte.
Da machte er sich daran, zwei Schulterstücke des Rehböckchens vielfach zu schlitzen und mit Wacholderbeeren, Lauchschnitten, Salz und Quendel zu würzen. Das sollte ein Braten werden!
Noch war er nicht fertig, als Eva leise, mit kaum verständlicher Stimme rief: »Peter, Peter, mir – ist – ist – sooo – ka-alt!«
»Ich bring' dir gleich was Warmes zum Essen!« rief er hinauf und fuhr fort, die an einen grünen Stab gespießten Fleischstücke über dem Feuer zu drehen. Während der halbgare Braten ein wenig abkühlte, belegte er den Rand des Feuers mit Kastanien. Auf einer Mergelplatte trug er dann die Rehschulter, umgeben von halbverkohlten Kastanien, zu Eva hinauf, und sie grub ihre Zähne in das noch dampfende Fleisch.
Peter nickte ihr befriedigt zu: »Essen, Eva, essen – das macht warm!« Dann holte er sich auch seine Mahlzeit herauf. Diesmal aßen beide mehr, als zur Stillung des Hungers nötig war.
Als Eva die letzte Kastanie verzehrt hatte, schob sie Peter die leere Steinplatte zu: »So, gut war's, jetzt ist mir wärmer. Nur für die Fuß' hätt' ich gern einen Wärmstein.«
Peter beeilte sich, ihr nicht einen, sondern gleich drei Wärmsteine zu bringen, die er nacheinander im Traghaken heraufschleppte und, heiß wie sie waren, ihr zu Füßen ins Moos bettete.
Bevor er selbst zur Ruhe ging, grub er für den Rest des Bocks draußen eine Grube unterhalb der Schutzmauer. Wie gut hatte das ungeräucherte Fleisch des jungen Tieres geschmeckt! Auch das übrige sollte frisch genossen werden. Die Fleischgrube beschwerte er mit Steinen.