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Schlussbemerkung.

Ausser den hier speziell aufgestellten Gebrauchsfällen werden noch manche andere heilsame Zwecke auf diesem Wege sich erreichen lassen, noch manche sehr willkommene und wichtige Folgen, als belohnender Nebengewinn, hinzutreten: z. B. die Wohlthat eines erquickenderen Schlafes, eines gesünderen gedeihlicheren Appetites, einer gewissen lebensfrischen Gemütsheiterkeit (eines Gefühles der Selbstbefriedigung, gleichsam als habe man eine gute That vollbracht); die bessere Ertragung des Wechsels der Jahreszeiten; eine stärkere Widerstandskraft gegen epidemische Krankheiten, wie auch gegen alle anderen physischen und moralischen Lebensfeinde; eine umfassendere Lebenstüchtigkeit; eine überaus heilsame, das organische Gleichgewicht herstellende Unterbrechung anstrengender Geistesarbeiten; die schnellere und gründlichere Ausgleichung so mancher, kleinerer und grösserer, Nachwehen zu reichlicher Tafelfreuden und anderer Fehler in der Lebensweise; die Abwehr der Altersstumpfheit u. s. w. Sodann wird besonders der alte, aber auch der jüngere Körper darin ein sicheres Mittel finden, sich von Zeit zu Zeit in dem Punkte zu sondieren, ob er noch nach allen Richtungen hin die volle normale Freiheit der Beweglichkeit, also die volle Rüstigkeit und Lebenstüchtigkeit, besitze, und, wenn dies hier oder da nicht der Fall sein sollte, ihr wieder aufzuhelfen, ehe sie ganz verloren geht. Der Arzt, aber auch der verständige Nichtarzt, wird bei richtiger – d. h. auf Grund der Selbstbeurteilung den Umständen stets angemessener freier – Handhabung dieses Systemes ein reiches Feld der Benutzung, eine nach vielen Richtungen heilergiebige Quelle, den natürlichsten und einfachsten Regulator für das organische Uhrwerk des Lebens darin erkennen.

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Druck von August Pries in Leipzig.