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Einführung | |
An meine Leser | |
Erstes Buch | |
1. Kapitel: | Von des Gargantua Antiquität und Stammbaum |
2. Kapitel: | Wie Gargantua elf Monden im Mutterleibe getragen ward |
3. Kapitel: | Auf welch seltsame Art Gargantua geboren ward |
4. Kapitel: | Wie Gargantua benamset ward, und wie er sich zur Tränk hielt |
5. Kapitel: | Wie man Gargantua kleiden tät |
6. Kapitel: | Von des Gargantua Jugend |
7. Kapitel: | Von des Gargantua Steckenpferden |
8. Kapitel: | Wie Grandgoschier des Gargantua wunderbaren Verstand an Erfindung eines Arschwisches erkannte |
9. Kapitel: | Wie Gargantua durch einen Sophisten im Latein unterwiesen ward |
10. Kapitel: | Wie Gargantua andern Pädagogen untergeben ward |
11. Kapitel: | Wie Gargantua gen Paris geschickt ward, und von der ungeheuren Mähre, so er ritt, und wie sie den Kuhfliegen im Beaucerlande den Garaus macht |
12. Kapitel: | Wie Gargantua den Parisern sein Willkomm bezahlt, und wie er die großen Glocken von Notre-Dame abnahm |
13. Kapitel: | Wie Jonas Fochtelnburg an den Gargantua abgeschickt ward, die großen Glocken wiederzuholen |
14. Kapitel: | Des Meisters Jonas Fochtelnburg Anred an den Gargantua um Wiedererlangung der Glocken |
15. Kapitel: | Wie der Sophist sein Tuch davontrug, und wie er mit den andern Meistern Prozeß bekam |
16. Kapitel: | Von des Gargantua Studien unter seinen sophistischen Lehrern |
17. Kapitel: | Wie Gargantua beim Ponokrates solcher Lehrzucht teilhaft ward, daß ihm nicht eine Stund vom Tag verlorenging |
18. Kapitel: | Wie sich Gargantua bei Regenwetter die Zeit vertrieb |
19. Kapitel: | Wie zwischen den Weckenbäckern von Lerné und des Gargantuas Landsleuten der große Streit entstund, daraus ein schwerer Krieg erwuchs |
20. Kapitel: | Wie die von Lerné, auf Geheiß ihres Königs Pikrocholus, unversehens die Hirten des Gargantua überfielen |
21. Kapitel: | Wie ein Mönch von Seuillé den Abteigarten vor der Feinde Plünderung schützte |
22. Kapitel: | Wie Pikrocholus die Clermaldsburg mit Sturm einnahm und wie schwer und ungern Grandgoschier sich zum Kriegführen anließ |
23. Kapitel: | Inhalt des Briefs, den Grandgoschier dem Gargantua schrieb |
24. Kapitel: | Wie Ulrich Gallet an den Pikrocholus abgesandt ward |
25. Kapitel: | Des Gallets Rede an Pikrocholus |
26. Kapitel: | Wie Grandgoschier um des Landfriedens willen die Wecken zurückerstatten ließ |
27. Kapitel: | Wie etliche Hauptleute des Pikrocholus ihn durch übereilten Rat in die äußerste Gefahr brachten |
28. Kapitel: | Wie Gargantua von Paris aufbrach, sein Land zu retten, und wie Gymnastes unter die Feinde geriet |
29. Kapitel: | Wie Gymnastes den Hauptmann Kuttler nebst anderm Volk Pikrochols säuberlich abfing |
30. Kapitel: | Wie Gargantua das Schloß an der Furt Vede zerstörte, und wie sie über die Furt gingen |
31. Kapitel: | Wie Gargantua sechs Pilger im Salat aß |
32. Kapitel: | Wie der Mönch vom Gargantua herrlich traktieret ward, und von den schönen Tischreden, die er führt' |
33. Kapitel: | Warum die Mönche weltflüchtig sind, und warum man an etlichen längere Nasen findet als an andern |
34. Kapitel: | Wie der Mönch den Gargantua in Schlaf bracht' und von seinen Honoris und Brevier |
35. Kapitel: | Wie der Mönch seinen Gefährten Mut einspricht, und wie er an einem Baum hing |
36. Kapitel: | Wie Gargantua auf des Pikrocholus Vortrab stieß, und wie der Mönch den Hauptmann Vorneweg umbrachte, darauf er von den Feinden gefangen ward |
37. Kapitel: | Wie der Mönch sich seiner Wächter entledigt, und wie des Pikrochols Vortrab zerstreut ward |
38. Kapitel: | Wie der Mönch die Pilger einbrachte, und wie ihnen Grandgoschier gute Lehren gab |
39. Kapitel: | Wie Grandgoschier den gefangenen Starenstör glimpflich behandelt |
40. Kapitel: | Wie Grandgoschier seine Scharen versammelte und Starenstör Frühträubeln erschlug, dann auf Pikrocholus Befehl erschlagen ward |
41. Kapitel: | Wie Gargantua den Pikrocholus in Clermaldsburg angriff und dessen Heer aus dem Felde schlug |
42. Kapitel: | Wie den Pikrocholus auf der Flucht das Unglück ereilt, und was Gargantua nach der Schlacht tat |
43. Kapitel: | Die Anrede, die Gargantua an die Überwundenen hielt |
44. Kapitel: | Wie die siegreichen Gargantuisten nach der Schlacht belohnet wurden |
45: | Wie Gargantua für den Mönch die Abtei Thelem erbauen ließ |
46. Kapitel: | Wie die Abtei der Thelemiten erbauet und fundieret ward |
47. Kapitel: | Aufschrift des großen Tors zu Thelem |
48. Kapitel: | Wie die Wohnung der Thelemiten war |
49. Kapitel: | Wie die Ordensbrüder und Schwestern von Thelem gekleidet gingen |
50. Kapitel: | Wie der Thelemiten Lebensart reguliert war |
Zweites Buch | |
Des Autors Prolog | |
1. Kapitel: | Von der Geburt des gestrengen Pantagruel |
2. Kapitel: | Wie Gargantua um sein Weib Hängemunden Leid trug |
3. Kapitel: | Von Pantagruels Kindheit |
4. Kapitel: | Von Jugendtaten des edlen Pantagruel und wie er nach Paris kam |
5. Kapitel: | Wie Pantagruel zu Paris von seinem Vater Gargantua ein Schreiben erhielt; nebst Abschrift desselben |
6. Kapitel: | Wie Pantagruel den Panurg traf, den er sein ganzes Leben lang liebhatte, und wie dieser seine Flucht aus der Gefangenschaft der Türken erzählt |
7. Kapitel: | Von Sitten und Lebensart Panurgens |
8. Kapitel: | Wie Panurg Ablaß kaufte und die alten Weiber verheiratete, und was für Prozesse er in Paris hatte |
9. Kapitel: | Wie ein großer Gelehrter aus England mit Pantagruel disputieren wollt und vom Panurg überwunden ward |
10. Kapitel: | Wie Panurg den englischen Zeichenfechter ad absurdum führte |
11. Kapitel: | Wie Panurg in eine hohe Pariser Dame verliebt war |
12. Kapitel: | Wie Panurg der Pariser Dame einen Streich spielt', der nicht zu ihrem Vorteil war |
13. Kapitel: | Wie Pantagruel, auf Botschaft vom Einfall der Dipsoden ins Amaurorenland, von Paris aufbrach, und warum die Meilen in Frankreich so kurz sind |
14. Kapitel: | Wie des Pantagruels Gefährten Panurg, Karpalim, Eusthenes und Epistemon 660 Reitern sauber den Garaus machten |
15. Kapitel: | Wie Pantagruel mit seinen Gesellen das Pökelfleisch zum Ekel ward, und wie Karpalim Wildbret jagen ging |
16. Kapitel: | Wie Pantagruel auf absonderliche Weise den Dipsoden und Riesen obsiegt |
17. Kapitel: | Wie Pantagruel die dreihundert Riesen in Werksteinrüstung, nebst Wärwolf, ihrem Hauptmann, erschlug |
18. Kapitel: | Wie Epistemon geschickt von Panurgen kuriert ward nebst Nachricht von den Verdammten und Teufeln |
19. Kapitel: | Wie Pantagruel in die Amauroten-Hauptstadt seinen Einzug hielt, und wie Panurg den König Anarchos verheiratete und ihn zum Grünsuppen-Ausrufer machte |
20. Kapitel: | Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes Kriegsheer deckte und was der Autor in dessen Mund sah |
Drittes Buch | |
1. Kapitel: | Wie Pantagruel eine Utopische Kolonie in Dipsodien einführte und den verschwenderischen Panurg zum Burgvogt machte |
2. Kapitel: | Wie Panurg die Schuldner und Borger lobt und wie Pantagruel sie verabscheut |
3. Kapitel: | Wie Panurg den Floh am Ohr trug und seinen prächtigen Hosenlatz ablegte |
4. Kapitel: | Wie Panurg sich beim Pantagruel Rats erholt, ob er freien sollt' oder nicht |
5. Kapitel: | Wie Pantagruel dem Panurg expliziert, daß es ein kitzlich Ding sei um einen Ehestandsrat, und das Los der Würfel für unerlaubt erklärt |
6. Kapitel: | Wie Pantagruel durch Vergilianische Verse Panurgens Ehestandsglück erforscht |
7. Kapitel: | Wie Pantagruel Panurgen rät, seines Ehestands Wohl oder Wehe in Träumen zu erkunden |
8. Kapitel: | Panurgens Traum und Deutung desselben |
9. Kapitel: | Wie Pantagruel dem Panurg rät, mit einer Sibylle von Panzoust zu reden |
10. Kapitel: | Wie Panurg mit der Sybille von Panzoust spricht |
11. Kapitel: | Wie Pantagruel und Panurg die Reime der Sibylle von Panzoust verschiedentlich erklären und deuten |
12. Kapitel: | Wie Pantagruel den Rat der Stummen lobt |
13. Kapitel: | Wie Schafsnas dem Panurg mit Zeichen antwortet |
14. Kapitel: | Wie sich Panurg bei einem altfränkischen Poeten namens Großmurrnebrod Rats erholt |
15. Kapitel: | Wie sich Panurg der Bettelmönche annimmt |
16. Kapitel: | Wie Panurg vom Epistemon Rat nimmt |
17. Kapitel: | Wie sich Panurg beim Herrn Trippa berät |
18. Kapitel: | Wie Panurg beim Bruder Jahn von Klopffleisch Rat nimmt |
19. Kapitel: | Wie Bruder Jahn Panurgen lustigen Rat gibt |
20. Kapitel: | Wie Bruder Jahn dem Panurg in seiner Hahnrei-Angst Trost einspricht |
21. Kapitel: | Wie Pantagruel wegen Panurgens Skrupeln einen Theologen, einen Mediziner, einen Juristen und einen Philosophen beruft |
22. Kapitel: | Wie Pantagruel wegen Panurgens Skrupeln einen Theologen, einen Mediziner, einen Juristen und einen Philosophen beruft |
23. Kapitel: | Wie Rundibilis der Arzt Panurgen berät |
24. Kapitel: | Wie Rundibilis Hahnreischaft für ein natürliches Zubehör des Ehestands erklärt |
25. Kapitel: | Wie der Arzt Rundibilis ein Mittel wider Hahnreischaft gibt |
26. Kapitel: | Wie die Weiber gewöhnlicherweise nach verbotenen Dingen trachten |
27. Kapitel: | Wie Stülphändsch der Philosophus die Ehestandsbedenken traktiert |
28. Kapitel: | Stülphändschs fernere Antworten |
29. Kapitel: | Wie Pantagruel Panurg beredet, sein Heil bei einem Narren zu versuchen, und zwar bei Triboullet |
30. Kapitel: | Wie Pantagruel dem Termin des Richters Gänszaum beiwohnte, der die Prozesse nach dem Los der Würfel entschied |
31. Kapitel: | Wie Gänszaum die Gründe angibt, warum er die Prozesse erst durchsähe, die er durchs Los der Würfel entschied |
32. Kapitel: | Wie Gänszaum die Geschichte von dem Prozeßvergleicher erzählt |
33. Kapitel: | Wie die Prozesse zur Welt kommen und wie sie groß wachsen |
34. Kapitel: | Wie Pantagruel den Gänszaum wegen der Würfelgeschichte entschuldigt |
35. Kapitel: | Wie Panurg bei Triboullet sich Rat holt |
36. Kapitel: | Wie Pantagruel und Panurg das Orakel der göttlichen Flasche zu besuchen sich entschließen |
37. Kapitel: | Wie Gargantua vorstellt, daß den Kindern ohn ihrer Eltern Wissen und Willen zu heiraten nicht gestattet sei |
Viertes Buch | |
1. Kapitel: | Wie Pantagruel nach dem Orakel der Göttin Bakbuk in See ging |
2. Kapitel: | Wie Pantagruel auf dem Eiland Nirgendwo allerhand schöne Sachen kauft |
3. Kapitel: | Wie Pantagruel von seinem Vater Gargantua einen Brief erthielt, und auf welch sonderbare Art man aus fremden und entlegenen Ländern in kurzem Nachricht haben kann |
4. Kapitel: | Wie Pantagruel seinem Vater Gargantua antwortet und ihm allerhand schöne und rare Sachen schickt |
5. Kapitel: | Wie Pantagruel auf ein Schiff mit Reisenden traf, die aus dem Laternenland kamen |
6. Kapitel: | Wie nach des Streites Beilegung Panurg mit Zinshahn um einen Hammel feilscht |
7. Kapitel: | Panurgs fernerer Handel mit Zinshahn |
8. Kapitel: | Wie Panurg den Kaufmann samt seinen Hammeln im Meer ersäuft |
9. Kapitel: | Wie Pantagruel auf das Eiland Plattnasien kam, und von sonderbaren Verwandtschaften in diesem Land |
10. Kapitel: | Wie Pantagruel auf der Insel Cheli landete, wo Sankt Panigon König war |
11. Kapitel: | Warum die Mönche gern in der Küche sind |
12. Kapitel: | Wie Pantagruel nach Notarien ging, und von der seltsamen Lebensart der Schick-aner |
13. Kapitel: | Wie, nach dem Beispiel Meister François Villons, der Herr von Basché seine Leute lobt' |
14. Kapitel: | Fortsetzung der in dem Haus des Basché abgebläuten Schick-aner |
15. Kapitel: | Wie der Schick-aner die alten Hochzeitsbräuche erneuern will |
16. Kapitel: | Wie Bruder Jahn die Schick-aner probierte |
17. Kapitel: | Von der seltsamen Todesart des Windmühlenfressers Schnautzhahn, und wie Pantagruel mit genauer Not einem schweren Sturm entrann |
18. Kapitel: | Wie sich Panurg und Bruder Jahn während des Sturms gebärdeten und das Ende des Sturms |
19. Kapitel: | Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen Bruder machte |
20. Kapitel: | Wie Bruder Jahn dem Panurg beweist, daß er sich während des Sturmes ohne Ursach geängstigt habe |
21. Kapitel: | Wie Pantagruel nach dem Sturm an den Makräoneninseln landete |
22. Kapitel: | Wie der gute Makrobier Pantagruel vom Aufenthalt und Hinschied der Heroen erzählte und dieser vom Tod der Heroen berichtete |
23. Kapitel: | Wie Pantagruel an dem Eiland Duckdich vorbeikam, wo Fastnacht regierte |
24. Kapitel: | Wie Pantagruel bei dem Grimm-Eiland einen ungeheuern Walfisch sah |
25. Kapitel: | Wie Pantagruel den ungeheuern Walfisch erlegte |
26. Kapitel: | Wie Pantagruel am Grimm-Eiland, dem alten Stammsitz der Würste, ankam |
27. Kapitel: | Wie die schwer ergrimmten Würste dem Pantagruel einen Hinterhalt legen |
28. Kapitel: | Wie wir Menschen die Menschen nicht verachten sollen |
29. Kapitel: | Wie Bruder Jahn sich mit den Köchen gegen die Würste zum Krieg verband |
30. Kapitel: | Wie Bruder Jahn die »Sau« aufschlagen ließ und Pantagruel die Würste übers Knie brach |
31. Kapitel: | Wie Pantagruel mit der Wurst-Königin Bimmelbammel parlamentierte |
32. Kapitel: | Wie Pantagruel aufs Eiland Ruach kam |
33. Kapitel: | Wie kleine Regen große Winde stillen |
34. Kapitel: | Wie Pantagruel auf das Eiland der Papfeiger kam |
35. Kapitel: | Wie das Teuflein von einem Papfeiger Bauern betrogen wurde |
36. Kapitel: | Wie der Teufel von einer alten Papfeige betrogen wurde |
37. Kapitel: | Wie Pantagruel aufs Papimanen-Eiland kam |
38. Kapitel: | Wie uns Papimanen-Bischof Schlottig die vom Himmel gefallenen Dekretalien zeigte |
39. Kapitel: | Wie Schlottig uns eines Papstes Urbild zeigte |
40. Kapitel: | Kurze Tischgesprächlein zum Lob der Dekretalien |
41. Kapitel: | Wie man durch die Kraft der Dekretalien das Gold aus Frankreich geschickt nach Rom zieht |
42. Kapitel: | Wie Schlottig dem Pantagruel Gute-Christ-Birnen gab |
43. Kapitel: | Wie Pantagruel mitten im Meer verschiedne aufgetaute Worte hörte |
44. Kapitel: | Wie Pantagruel unter den gefrorenen Worten auch etliche Zötlein fand |
45. Kapitel: | Wie Pantagruel an den Wohnort Junker Gasters, des ersten Kunstmeisters der Welt, kam |
46. Kapitel: | Wie Pantagruel am Hof des Groß-Ingenieurs die Bauchredner und Bauchdiener verabscheute und wem diese opferten |
47. Kapitel: | Wie an magern Speck-Festtagen die Bauchdiener ihrem Gott opfern |
48. Kapitel: | Wie Gaster Mittel und Wege fand, Korn zu gewinnen und aufzugeben |
49. Kapitel: | Wie Pantagruel in Heuchelingen einschlief, und die Probleme, die man bei seinem Erwachen sich aufgab |
50. Kapitel: | Wie Pantagruel mit seinen Leuten das Wetter hob |
51. Kapitel: | Wie bei dem Eiland Stibitzki auf Pantagruels Befehl die Musen salutiert wurden |
52. Kapitel: | Wie sich Panurg vor Höllenangst beschiß und die große Katze Speckmaul für einen kleinen Teufel hielt |
Fünftes Buch | |
1. Kapitel: | Wie Pantagruel auf die Glockeninsel kam, und von dem Lärm, den wir hörten |
2. Kapitel: | Von den Bewohnern der Glockeninsel, die in Vögel verwandelt worden waren |
3. Kapitel: | Warum auf der Glockeninsel nicht mehr als ein Papling ist |
4. Kapitel: | Wie die Vögel der Glockeninsel lauter Zugvögel waren |
5. Kapitel: | Wie die Vögel auf der Glockeninsel ernährt werden |
6. Kapitel: | Wie Panurg dem Ädituus die Fabel vom Roß und dem Esel erzählt' |
7. Kapitel: | Wie uns Papling mit genauer Not gezeigt wurde |
8. Kapitel: | Wie wir aufs Werkzeug-Eiland kamen |
9. Kapitel: | Wie Pantagruel auf dem Knobel-Eiland eintraf |
10. Kapitel: | Wie wir nach Verwahrsam fuhren, wo Krellhinz wohnte, der Erzherzog der Katzenbälger |
11. Kapitel: | Wie uns Krellhinz ein Rätsel aufgab |
12. Kapitel: | Wie Panurg Krellhinzens Rätsel auslegte |
13. Kapitel: | Wie die Katzbälger von Schmiere leben |
14. Kapitel: | Wie Bruder Jahn Kopffleisch die Katzenbälger zusammenzuhauen gesonnen war |
15. Kapitel: | Wie wir Vorwärts passierten |
16. Kapitel: | Wie unser Schiff auf den Sand geriet und eine Gesellschaft Quinten-Fahrer uns wieder flottmachte |
17. Kapitel: | Wie wir ins Reich der Quintessenz oder Entelechia kamen |
18. Kapitel: | Wie die Quintessenz ihre Kranken mit Liedlein heilte |
19. Kapitel: | Wie sich die Königin nachmittags die Zeit vertrieb |
20. Kapitel: | Wie das Hofgesind der Quintessenz verschiedentliche Hantierungen trieb, und wie uns Ihre Majestät zu Abstraktoren ernannte |
21. Kapitel: | Wie die Königin beim Abendessen bedient wurde, und wie sie aß |
22. Kapitel: | Wie in Gegenwart der Quintessenz ein lustiger Ball in Turniergestalt gegeben wurde |
23. Kapitel: | Wie wir auf die Weginsel kamen, wo die Wege unterwegs sind |
24. Kapitel: | Wie wir aufs Eiland der Schlappen kamen, und von dem Brummbrüder-Orden |
25. Kapitel: | Wie Panurg einen Brummbruder ins Verhör nahm und lauter einsilbige Antworten von ihm erhielt |
26. Kapitel: | Wie Epistemon mit dem Brauch der Fasten unzufrieden war |
27. Kapitel: | Wie wir auf das Atlaseiland kamen |
28. Kapitel: | Wie wir Hörensag auf Atlasland sahen, der eine Zeugen-Schule hielt |
29. Kapitel: | Wie wir Laternenland entdeckten |
30. Kapitel: | Wie wir im Hafen der Lychnobier landeten und nach Laternien kamen |
31. Kapitel: | Wie wir zu dem Orakel der Flasche kamen |
32. Kapitel: | Wie wir nach dem Flaschentempel unter die Erde stiegen, und warum Chinon die erste Stadt der Welt ist |
33. Kapitel: | Wie wir die vierfachen Treppen hinabstiegen, und von Panurgs Todesangst |
34. Kapitel: | Wie die Pforten des Tempels wunderbarerweise von selbst aufgingen |
35. Kapitel: | Wie des Tempels Pflaster herrlich mit Bildern verziert war |
36. Kapitel: | Wie in dem Tempel-Mosaik die Schlacht abgebildet war, die Bacchus den Indiern abgewann |
37. Kapitel: | Wie des guten Bacchus Sturm und Angriff auf die Indier geschildert war |
38. Kapitel: | Wie uns die Priesterin Bakbuk im Tempel einen phantastischen Brunnen zeigte, und wie des Brunnens Wasser den Trinkern in ihrer Einbildung nach Wein schmeckte |
39. Kapitel: | Wie Bakbuk Panurg ausstaffierte zur Einholung des Flaschen-Wortes |
40. Kapitel: | Wie die Priesterin Bakbuk Panurg der göttlichen Flasche vorstellte |
41. Kapitel: | Wie Bakbuk das Flaschenwort interpretiert |
42. Kapitel: | Wie Panurg und die übrigen im poetischen Wahnsinn reimen |
43. Kapitel: | Wie sie von Bakbuk Abschied nehmen und das Flaschenorakel verlassen |