François Rabelais
Gargantua und Pantagruel
François Rabelais

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Inhalt

Einführung
An meine Leser
Erstes Buch
1. Kapitel: Von des Gargantua Antiquität und Stammbaum
2. Kapitel: Wie Gargantua elf Monden im Mutterleibe getragen ward
3. Kapitel: Auf welch seltsame Art Gargantua geboren ward
4. Kapitel: Wie Gargantua benamset ward, und wie er sich zur Tränk hielt
5. Kapitel: Wie man Gargantua kleiden tät
6. Kapitel: Von des Gargantua Jugend
7. Kapitel: Von des Gargantua Steckenpferden
8. Kapitel: Wie Grandgoschier des Gargantua wunderbaren Verstand an Erfindung eines Arschwisches erkannte
9. Kapitel: Wie Gargantua durch einen Sophisten im Latein unterwiesen ward
10. Kapitel: Wie Gargantua andern Pädagogen untergeben ward
11. Kapitel: Wie Gargantua gen Paris geschickt ward, und von der ungeheuren Mähre, so er ritt, und wie sie den Kuhfliegen im Beaucerlande den Garaus macht
12. Kapitel: Wie Gargantua den Parisern sein Willkomm bezahlt, und wie er die großen Glocken von Notre-Dame abnahm
13. Kapitel: Wie Jonas Fochtelnburg an den Gargantua abgeschickt ward, die großen Glocken wiederzuholen
14. Kapitel: Des Meisters Jonas Fochtelnburg Anred an den Gargantua um Wiedererlangung der Glocken
15. Kapitel: Wie der Sophist sein Tuch davontrug, und wie er mit den andern Meistern Prozeß bekam
16. Kapitel: Von des Gargantua Studien unter seinen sophistischen Lehrern
17. Kapitel: Wie Gargantua beim Ponokrates solcher Lehrzucht teilhaft ward, daß ihm nicht eine Stund vom Tag verlorenging
18. Kapitel: Wie sich Gargantua bei Regenwetter die Zeit vertrieb
19. Kapitel: Wie zwischen den Weckenbäckern von Lerné und des Gargantuas Landsleuten der große Streit entstund, daraus ein schwerer Krieg erwuchs
20. Kapitel: Wie die von Lerné, auf Geheiß ihres Königs Pikrocholus, unversehens die Hirten des Gargantua überfielen
21. Kapitel: Wie ein Mönch von Seuillé den Abteigarten vor der Feinde Plünderung schützte
22. Kapitel: Wie Pikrocholus die Clermaldsburg mit Sturm einnahm und wie schwer und ungern Grandgoschier sich zum Kriegführen anließ
23. Kapitel: Inhalt des Briefs, den Grandgoschier dem Gargantua schrieb
24. Kapitel: Wie Ulrich Gallet an den Pikrocholus abgesandt ward
25. Kapitel: Des Gallets Rede an Pikrocholus
26. Kapitel: Wie Grandgoschier um des Landfriedens willen die Wecken zurückerstatten ließ
27. Kapitel: Wie etliche Hauptleute des Pikrocholus ihn durch übereilten Rat in die äußerste Gefahr brachten
28. Kapitel: Wie Gargantua von Paris aufbrach, sein Land zu retten, und wie Gymnastes unter die Feinde geriet
29. Kapitel: Wie Gymnastes den Hauptmann Kuttler nebst anderm Volk Pikrochols säuberlich abfing
30. Kapitel: Wie Gargantua das Schloß an der Furt Vede zerstörte, und wie sie über die Furt gingen
31. Kapitel: Wie Gargantua sechs Pilger im Salat aß
32. Kapitel: Wie der Mönch vom Gargantua herrlich traktieret ward, und von den schönen Tischreden, die er führt'
33. Kapitel: Warum die Mönche weltflüchtig sind, und warum man an etlichen längere Nasen findet als an andern
34. Kapitel: Wie der Mönch den Gargantua in Schlaf bracht' und von seinen Honoris und Brevier
35. Kapitel: Wie der Mönch seinen Gefährten Mut einspricht, und wie er an einem Baum hing
36. Kapitel: Wie Gargantua auf des Pikrocholus Vortrab stieß, und wie der Mönch den Hauptmann Vorneweg umbrachte, darauf er von den Feinden gefangen ward
37. Kapitel: Wie der Mönch sich seiner Wächter entledigt, und wie des Pikrochols Vortrab zerstreut ward
38. Kapitel: Wie der Mönch die Pilger einbrachte, und wie ihnen Grandgoschier gute Lehren gab
39. Kapitel: Wie Grandgoschier den gefangenen Starenstör glimpflich behandelt
40. Kapitel: Wie Grandgoschier seine Scharen versammelte und Starenstör Frühträubeln erschlug, dann auf Pikrocholus Befehl erschlagen ward
41. Kapitel: Wie Gargantua den Pikrocholus in Clermaldsburg angriff und dessen Heer aus dem Felde schlug
42. Kapitel: Wie den Pikrocholus auf der Flucht das Unglück ereilt, und was Gargantua nach der Schlacht tat
43. Kapitel: Die Anrede, die Gargantua an die Überwundenen hielt
44. Kapitel: Wie die siegreichen Gargantuisten nach der Schlacht belohnet wurden
45: Wie Gargantua für den Mönch die Abtei Thelem erbauen ließ
46. Kapitel: Wie die Abtei der Thelemiten erbauet und fundieret ward
47. Kapitel: Aufschrift des großen Tors zu Thelem
48. Kapitel: Wie die Wohnung der Thelemiten war
49. Kapitel: Wie die Ordensbrüder und Schwestern von Thelem gekleidet gingen
50. Kapitel: Wie der Thelemiten Lebensart reguliert war
Zweites Buch
Des Autors Prolog
1. Kapitel: Von der Geburt des gestrengen Pantagruel
2. Kapitel: Wie Gargantua um sein Weib Hängemunden Leid trug
3. Kapitel: Von Pantagruels Kindheit
4. Kapitel: Von Jugendtaten des edlen Pantagruel und wie er nach Paris kam
5. Kapitel: Wie Pantagruel zu Paris von seinem Vater Gargantua ein Schreiben erhielt; nebst Abschrift desselben
6. Kapitel: Wie Pantagruel den Panurg traf, den er sein ganzes Leben lang liebhatte, und wie dieser seine Flucht aus der Gefangenschaft der Türken erzählt
7. Kapitel: Von Sitten und Lebensart Panurgens
8. Kapitel: Wie Panurg Ablaß kaufte und die alten Weiber verheiratete, und was für Prozesse er in Paris hatte
9. Kapitel: Wie ein großer Gelehrter aus England mit Pantagruel disputieren wollt und vom Panurg überwunden ward
10. Kapitel: Wie Panurg den englischen Zeichenfechter ad absurdum führte
11. Kapitel: Wie Panurg in eine hohe Pariser Dame verliebt war
12. Kapitel: Wie Panurg der Pariser Dame einen Streich spielt', der nicht zu ihrem Vorteil war
13. Kapitel: Wie Pantagruel, auf Botschaft vom Einfall der Dipsoden ins Amaurorenland, von Paris aufbrach, und warum die Meilen in Frankreich so kurz sind
14. Kapitel: Wie des Pantagruels Gefährten Panurg, Karpalim, Eusthenes und Epistemon 660 Reitern sauber den Garaus machten
15. Kapitel: Wie Pantagruel mit seinen Gesellen das Pökelfleisch zum Ekel ward, und wie Karpalim Wildbret jagen ging
16. Kapitel: Wie Pantagruel auf absonderliche Weise den Dipsoden und Riesen obsiegt
17. Kapitel: Wie Pantagruel die dreihundert Riesen in Werksteinrüstung, nebst Wärwolf, ihrem Hauptmann, erschlug
18. Kapitel: Wie Epistemon geschickt von Panurgen kuriert ward nebst Nachricht von den Verdammten und Teufeln
19. Kapitel: Wie Pantagruel in die Amauroten-Hauptstadt seinen Einzug hielt, und wie Panurg den König Anarchos verheiratete und ihn zum Grünsuppen-Ausrufer machte
20. Kapitel: Wie Pantagruel mit seiner Zung ein ganzes Kriegsheer deckte und was der Autor in dessen Mund sah
Drittes Buch
1. Kapitel: Wie Pantagruel eine Utopische Kolonie in Dipsodien einführte und den verschwenderischen Panurg zum Burgvogt machte
2. Kapitel: Wie Panurg die Schuldner und Borger lobt und wie Pantagruel sie verabscheut
3. Kapitel: Wie Panurg den Floh am Ohr trug und seinen prächtigen Hosenlatz ablegte
4. Kapitel: Wie Panurg sich beim Pantagruel Rats erholt, ob er freien sollt' oder nicht
5. Kapitel: Wie Pantagruel dem Panurg expliziert, daß es ein kitzlich Ding sei um einen Ehestandsrat, und das Los der Würfel für unerlaubt erklärt
6. Kapitel: Wie Pantagruel durch Vergilianische Verse Panurgens Ehestandsglück erforscht
7. Kapitel: Wie Pantagruel Panurgen rät, seines Ehestands Wohl oder Wehe in Träumen zu erkunden
8. Kapitel: Panurgens Traum und Deutung desselben
9. Kapitel: Wie Pantagruel dem Panurg rät, mit einer Sibylle von Panzoust zu reden
10. Kapitel: Wie Panurg mit der Sybille von Panzoust spricht
11. Kapitel: Wie Pantagruel und Panurg die Reime der Sibylle von Panzoust verschiedentlich erklären und deuten
12. Kapitel: Wie Pantagruel den Rat der Stummen lobt
13. Kapitel: Wie Schafsnas dem Panurg mit Zeichen antwortet
14. Kapitel: Wie sich Panurg bei einem altfränkischen Poeten namens Großmurrnebrod Rats erholt
15. Kapitel: Wie sich Panurg der Bettelmönche annimmt
16. Kapitel: Wie Panurg vom Epistemon Rat nimmt
17. Kapitel: Wie sich Panurg beim Herrn Trippa berät
18. Kapitel: Wie Panurg beim Bruder Jahn von Klopffleisch Rat nimmt
19. Kapitel: Wie Bruder Jahn Panurgen lustigen Rat gibt
20. Kapitel: Wie Bruder Jahn dem Panurg in seiner Hahnrei-Angst Trost einspricht
21. Kapitel: Wie Pantagruel wegen Panurgens Skrupeln einen Theologen, einen Mediziner, einen Juristen und einen Philosophen beruft
22. Kapitel: Wie Pantagruel wegen Panurgens Skrupeln einen Theologen, einen Mediziner, einen Juristen und einen Philosophen beruft
23. Kapitel: Wie Rundibilis der Arzt Panurgen berät
24. Kapitel: Wie Rundibilis Hahnreischaft für ein natürliches Zubehör des Ehestands erklärt
25. Kapitel: Wie der Arzt Rundibilis ein Mittel wider Hahnreischaft gibt
26. Kapitel: Wie die Weiber gewöhnlicherweise nach verbotenen Dingen trachten
27. Kapitel: Wie Stülphändsch der Philosophus die Ehestandsbedenken traktiert
28. Kapitel: Stülphändschs fernere Antworten
29. Kapitel: Wie Pantagruel Panurg beredet, sein Heil bei einem Narren zu versuchen, und zwar bei Triboullet
30. Kapitel: Wie Pantagruel dem Termin des Richters Gänszaum beiwohnte, der die Prozesse nach dem Los der Würfel entschied
31. Kapitel: Wie Gänszaum die Gründe angibt, warum er die Prozesse erst durchsähe, die er durchs Los der Würfel entschied
32. Kapitel: Wie Gänszaum die Geschichte von dem Prozeßvergleicher erzählt
33. Kapitel: Wie die Prozesse zur Welt kommen und wie sie groß wachsen
34. Kapitel: Wie Pantagruel den Gänszaum wegen der Würfelgeschichte entschuldigt
35. Kapitel: Wie Panurg bei Triboullet sich Rat holt
36. Kapitel: Wie Pantagruel und Panurg das Orakel der göttlichen Flasche zu besuchen sich entschließen
37. Kapitel: Wie Gargantua vorstellt, daß den Kindern ohn ihrer Eltern Wissen und Willen zu heiraten nicht gestattet sei
Viertes Buch
1. Kapitel: Wie Pantagruel nach dem Orakel der Göttin Bakbuk in See ging
2. Kapitel: Wie Pantagruel auf dem Eiland Nirgendwo allerhand schöne Sachen kauft
3. Kapitel: Wie Pantagruel von seinem Vater Gargantua einen Brief erthielt, und auf welch sonderbare Art man aus fremden und entlegenen Ländern in kurzem Nachricht haben kann
4. Kapitel: Wie Pantagruel seinem Vater Gargantua antwortet und ihm allerhand schöne und rare Sachen schickt
5. Kapitel: Wie Pantagruel auf ein Schiff mit Reisenden traf, die aus dem Laternenland kamen
6. Kapitel: Wie nach des Streites Beilegung Panurg mit Zinshahn um einen Hammel feilscht
7. Kapitel: Panurgs fernerer Handel mit Zinshahn
8. Kapitel: Wie Panurg den Kaufmann samt seinen Hammeln im Meer ersäuft
9. Kapitel: Wie Pantagruel auf das Eiland Plattnasien kam, und von sonderbaren Verwandtschaften in diesem Land
10. Kapitel: Wie Pantagruel auf der Insel Cheli landete, wo Sankt Panigon König war
11. Kapitel: Warum die Mönche gern in der Küche sind
12. Kapitel: Wie Pantagruel nach Notarien ging, und von der seltsamen Lebensart der Schick-aner
13. Kapitel: Wie, nach dem Beispiel Meister François Villons, der Herr von Basché seine Leute lobt'
14. Kapitel: Fortsetzung der in dem Haus des Basché abgebläuten Schick-aner
15. Kapitel: Wie der Schick-aner die alten Hochzeitsbräuche erneuern will
16. Kapitel: Wie Bruder Jahn die Schick-aner probierte
17. Kapitel: Von der seltsamen Todesart des Windmühlenfressers Schnautzhahn, und wie Pantagruel mit genauer Not einem schweren Sturm entrann
18. Kapitel: Wie sich Panurg und Bruder Jahn während des Sturms gebärdeten und das Ende des Sturms
19. Kapitel: Wie nach überstandenem Sturm Panurg den lustigen Bruder machte
20. Kapitel: Wie Bruder Jahn dem Panurg beweist, daß er sich während des Sturmes ohne Ursach geängstigt habe
21. Kapitel: Wie Pantagruel nach dem Sturm an den Makräoneninseln landete
22. Kapitel: Wie der gute Makrobier Pantagruel vom Aufenthalt und Hinschied der Heroen erzählte und dieser vom Tod der Heroen berichtete
23. Kapitel: Wie Pantagruel an dem Eiland Duckdich vorbeikam, wo Fastnacht regierte
24. Kapitel: Wie Pantagruel bei dem Grimm-Eiland einen ungeheuern Walfisch sah
25. Kapitel: Wie Pantagruel den ungeheuern Walfisch erlegte
26. Kapitel: Wie Pantagruel am Grimm-Eiland, dem alten Stammsitz der Würste, ankam
27. Kapitel: Wie die schwer ergrimmten Würste dem Pantagruel einen Hinterhalt legen
28. Kapitel: Wie wir Menschen die Menschen nicht verachten sollen
29. Kapitel: Wie Bruder Jahn sich mit den Köchen gegen die Würste zum Krieg verband
30. Kapitel: Wie Bruder Jahn die »Sau« aufschlagen ließ und Pantagruel die Würste übers Knie brach
31. Kapitel: Wie Pantagruel mit der Wurst-Königin Bimmelbammel parlamentierte
32. Kapitel: Wie Pantagruel aufs Eiland Ruach kam
33. Kapitel: Wie kleine Regen große Winde stillen
34. Kapitel: Wie Pantagruel auf das Eiland der Papfeiger kam
35. Kapitel: Wie das Teuflein von einem Papfeiger Bauern betrogen wurde
36. Kapitel: Wie der Teufel von einer alten Papfeige betrogen wurde
37. Kapitel: Wie Pantagruel aufs Papimanen-Eiland kam
38. Kapitel: Wie uns Papimanen-Bischof Schlottig die vom Himmel gefallenen Dekretalien zeigte
39. Kapitel: Wie Schlottig uns eines Papstes Urbild zeigte
40. Kapitel: Kurze Tischgesprächlein zum Lob der Dekretalien
41. Kapitel: Wie man durch die Kraft der Dekretalien das Gold aus Frankreich geschickt nach Rom zieht
42. Kapitel: Wie Schlottig dem Pantagruel Gute-Christ-Birnen gab
43. Kapitel: Wie Pantagruel mitten im Meer verschiedne aufgetaute Worte hörte
44. Kapitel: Wie Pantagruel unter den gefrorenen Worten auch etliche Zötlein fand
45. Kapitel: Wie Pantagruel an den Wohnort Junker Gasters, des ersten Kunstmeisters der Welt, kam
46. Kapitel: Wie Pantagruel am Hof des Groß-Ingenieurs die Bauchredner und Bauchdiener verabscheute und wem diese opferten
47. Kapitel: Wie an magern Speck-Festtagen die Bauchdiener ihrem Gott opfern
48. Kapitel: Wie Gaster Mittel und Wege fand, Korn zu gewinnen und aufzugeben
49. Kapitel: Wie Pantagruel in Heuchelingen einschlief, und die Probleme, die man bei seinem Erwachen sich aufgab
50. Kapitel: Wie Pantagruel mit seinen Leuten das Wetter hob
51. Kapitel: Wie bei dem Eiland Stibitzki auf Pantagruels Befehl die Musen salutiert wurden
52. Kapitel: Wie sich Panurg vor Höllenangst beschiß und die große Katze Speckmaul für einen kleinen Teufel hielt
Fünftes Buch
1. Kapitel: Wie Pantagruel auf die Glockeninsel kam, und von dem Lärm, den wir hörten
2. Kapitel: Von den Bewohnern der Glockeninsel, die in Vögel verwandelt worden waren
3. Kapitel: Warum auf der Glockeninsel nicht mehr als ein Papling ist
4. Kapitel: Wie die Vögel der Glockeninsel lauter Zugvögel waren
5. Kapitel: Wie die Vögel auf der Glockeninsel ernährt werden
6. Kapitel: Wie Panurg dem Ädituus die Fabel vom Roß und dem Esel erzählt'
7. Kapitel: Wie uns Papling mit genauer Not gezeigt wurde
8. Kapitel: Wie wir aufs Werkzeug-Eiland kamen
9. Kapitel: Wie Pantagruel auf dem Knobel-Eiland eintraf
10. Kapitel: Wie wir nach Verwahrsam fuhren, wo Krellhinz wohnte, der Erzherzog der Katzenbälger
11. Kapitel: Wie uns Krellhinz ein Rätsel aufgab
12. Kapitel: Wie Panurg Krellhinzens Rätsel auslegte
13. Kapitel: Wie die Katzbälger von Schmiere leben
14. Kapitel: Wie Bruder Jahn Kopffleisch die Katzenbälger zusammenzuhauen gesonnen war
15. Kapitel: Wie wir Vorwärts passierten
16. Kapitel: Wie unser Schiff auf den Sand geriet und eine Gesellschaft Quinten-Fahrer uns wieder flottmachte
17. Kapitel: Wie wir ins Reich der Quintessenz oder Entelechia kamen
18. Kapitel: Wie die Quintessenz ihre Kranken mit Liedlein heilte
19. Kapitel: Wie sich die Königin nachmittags die Zeit vertrieb
20. Kapitel: Wie das Hofgesind der Quintessenz verschiedentliche Hantierungen trieb, und wie uns Ihre Majestät zu Abstraktoren ernannte
21. Kapitel: Wie die Königin beim Abendessen bedient wurde, und wie sie aß
22. Kapitel: Wie in Gegenwart der Quintessenz ein lustiger Ball in Turniergestalt gegeben wurde
23. Kapitel: Wie wir auf die Weginsel kamen, wo die Wege unterwegs sind
24. Kapitel: Wie wir aufs Eiland der Schlappen kamen, und von dem Brummbrüder-Orden
25. Kapitel: Wie Panurg einen Brummbruder ins Verhör nahm und lauter einsilbige Antworten von ihm erhielt
26. Kapitel: Wie Epistemon mit dem Brauch der Fasten unzufrieden war
27. Kapitel: Wie wir auf das Atlaseiland kamen
28. Kapitel: Wie wir Hörensag auf Atlasland sahen, der eine Zeugen-Schule hielt
29. Kapitel: Wie wir Laternenland entdeckten
30. Kapitel: Wie wir im Hafen der Lychnobier landeten und nach Laternien kamen
31. Kapitel: Wie wir zu dem Orakel der Flasche kamen
32. Kapitel: Wie wir nach dem Flaschentempel unter die Erde stiegen, und warum Chinon die erste Stadt der Welt ist
33. Kapitel: Wie wir die vierfachen Treppen hinabstiegen, und von Panurgs Todesangst
34. Kapitel: Wie die Pforten des Tempels wunderbarerweise von selbst aufgingen
35. Kapitel: Wie des Tempels Pflaster herrlich mit Bildern verziert war
36. Kapitel: Wie in dem Tempel-Mosaik die Schlacht abgebildet war, die Bacchus den Indiern abgewann
37. Kapitel: Wie des guten Bacchus Sturm und Angriff auf die Indier geschildert war
38. Kapitel: Wie uns die Priesterin Bakbuk im Tempel einen phantastischen Brunnen zeigte, und wie des Brunnens Wasser den Trinkern in ihrer Einbildung nach Wein schmeckte
39. Kapitel: Wie Bakbuk Panurg ausstaffierte zur Einholung des Flaschen-Wortes
40. Kapitel: Wie die Priesterin Bakbuk Panurg der göttlichen Flasche vorstellte
41. Kapitel: Wie Bakbuk das Flaschenwort interpretiert
42. Kapitel: Wie Panurg und die übrigen im poetischen Wahnsinn reimen
43. Kapitel: Wie sie von Bakbuk Abschied nehmen und das Flaschenorakel verlassen


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