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Jutta war die einzige von der Familie, die ihrem Bruder eine Veränderung anmerkte. Er war mit einem Male freundlicher gegen sie geworden; keine Spur mehr von der Barschheit, mit der er ihr ehemals begegnet. Er fing an, sie wie seinesgleichen zu behandeln. Manchmal kam es ihr geradezu vor, als wünsche er, ihr etwas anzuvertrauen. Sie fragte nicht, aber sie ahnte, daß es eine Herzensangelegenheit sein müsse, die ihn so milde und nachdenklich stimmte.
Vally Habelmayer hingegen war mit Eberhards Benehmen sehr wenig einverstanden. Sie fand den jungen Vetter von Herzen langweilig. Von ihren Freundinnen wußte sie, daß es nichts Netteres gäbe, als das Verhältnis von Cousin und Cousine. Das solle halb und halb wie Liebesleute sein. Alles dürfe man von Rechts wegen unternehmen mit dem Vetter, sich ins Café führen lassen, in den Zirkus gehen, die Redouten besuchen, und doch konnte niemand etwas Bedenkliches darin finden; man war doch Geschwisterkind.
Aber Eberhard kam gar nicht auf solch nette Einfälle. Er sah Vally kaum an, merkte nicht die feurigen Blicke, die sie an ihm verschwendete. Einfältig schien er zu sein, ein Stockfisch! –
Die Mittagsmahlzeiten nahm er meist zu Haus ein; des Abends sah man ihn so gut wie gar nicht daheim. Der Dienst schien ihn gewaltig mitzunehmen; er war blaß und ermüdet und seine Laune meist verdrossen.
Vally beobachtete ihn genauer. Verdächtig war ihr sein ganzes Wesen. Warum hatte er es so eilig, immer gleich nach Tisch wegzulaufen. Und wo war er des Abends? Da hatte er doch keinen Dienst? Was mochte er mit dem Gelde anfangen, das ihm der Onkel gab? Sie wußte zufälligerweise, wie hoch sein Zuschuß war. Für die Wohnung allein konnte er doch unmöglich so viel ausgeben! –
Sie war entschlossen, dem auf den Grund zu kommen. Wozu hatte man denn gute Freundinnen? Die würden ihm aufpassen! Mit der Zeit wollte sie das Geheimnis des kleinen Vetters schon herausbekommen!
Inzwischen hatte Eberhard das, was Cousine Vally sich so brennend zu wissen wünschte, seiner Schwester aus eigenem Antriebe gestanden. Jemandem mußte er doch beichten, sein Glück und seine Sorgen. Von beiden hatte er jetzt ein gerüttelt Maß voll.
Sein Geheimnis drückte ihm einfach das Herz ab. Bruno, bisher sein Beichtiger, war weit weg, und dem Papier so delikate Dinge anzuvertrauen, scheute man sich doch. Außerdem war er auch nicht ganz sicher, wie sein älterer Freund die Sache auffassen möchte. Bruno kannte Eberhard nur als Weiberverächter; jedenfalls würde ihm die Wandlung schwer begreiflich zu machen sein.
Und mit dem Vater jetzt schon zu reden, wäre ganz unsinnig gewesen. Später, da mußte der natürlich alles erfahren, aber noch war das nicht reif.
Eberhard erzählte Jutta alles, wie es gekommen war, von Anfang an; wie er Fanny kennengelernt habe, welch schönes, außergewöhnliches Geschöpf sie sei.
Er hatte sich in der Schwester nicht getäuscht. Sie begriff, daß er Fanny liebte, ja noch mehr, sie begriff, daß der Bruder nicht anders handeln könne, als Fanny zu heiraten. Nicht die geringsten Vorwürfe machte sie ihm; im Gegenteil, sie fand seine Absicht im höchsten Grade edel.
Für Eberhard bedeutete das eine große Erleichterung. Er stärkte sich den Mut, indem er Jutta von seinem Vorhaben erzählte; denn er war im Grunde seines Herzens oft sehr kleinmütig und verzweifelt.
Vor allem hatte er Geldsorgen. Sein Zuschuß war ja reichlich bemessen, aber für zwei langte er unmöglich. Er machte die größten Anstrengungen im Sparen, lebte so einfach wie möglich; aber was wollte das besagen! Fanny ließ ihn nicht im unklaren darüber, daß sie von dem, was er ihr gab, kaum ihre Schneiderrechnung würde bezahlen können.
Der Gedanke, den er ihr einige Male schüchtern nahegelegt, daß sie sich ihrerseits doch auch einschränken möge, hatte bei dem Mädchen nur Heiterkeit erregt. Sie war verwöhnt, machte Ansprüche, hatte bei ihrer Schönheit ja auch ein Recht dazu; das sah er ein.
Solange er aber nicht imstande war, sie von seinem Gelde zu erhalten, konnte er ihr auch nicht verwehren, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Freilich war ihm die Art, wie das geschah, peinlich genug.
Fanny Spänglein war Modell. Der Gedanke, daß seine Angebetete, wenn auch nur zu Kunstzwecken, den Blicken anderer Männer preisgegeben sein solle, erschien ihm ganz unerträglich. Er sann unausgesetzt darüber nach, wie er diesem widerwärtigen Zustande ein Ende machen könne.
Übrigens sagte er seiner Schwester über Fannys Broterwerb nichts; er schämte sich dessen zu sehr.
Die Sorge drückte um so schwerer, je lieber und lieber er Fanny gewann. Sie hatte die Erstlinge seiner Liebe gepflückt; und für die, welche ihn zum Manne gemacht hat, empfindet der Jüngling eine ganz besondere, mit keiner späteren Neigung zu vergleichende, schwärmerische Hingebung. Seine Leidenschaft, die aus ungebrochener Sinnlichkeit stammte, war noch keinen Augenblick des Trankes überdrüssig geworden, den er für die »große Liebe« hielt, und der, wie er naiv meinte, niemals schal werden könne. Er glaubte an dieses Mädchen, an das Gute in ihr. Sie war ihm nach wie vor ein außerordentliches Wesen. Tödlich würde er den gehaßt haben, der versucht hätte, ihm die Echtheit dieser Perle zu verdächtigen.
Vor allem aber glaubte er an die Aufrichtigkeit ihrer Liebe. Um anzunehmen, daß sie ihn täuschen könne, war er teils zu arglos, teils zu eingebildet. Wenn sie ihm unter Küssen versicherte: er sei der schönste, der beste von allen, der einzige, dem ihr Herz gehöre, so klang das so süß, daß er es nur zu willig glaubte. Er verschloß Augen und Ohren gegen Tatsachen, die ihn leicht eines Besseren hätten belehren können.
Fanny Spänglein bewohnte ein paar elegant möblierte Zimmer nach vorn heraus. Nicht immer, wenn Eberhard kam, war sie für ihn zu Haus: dann ließ sie sich meist durch die Wirtin wegen Migräne entschuldigen. Mit ihm auszugehen, weigerte sie sich, angeblich weil sie das kompromittiere. Einmal sah er sie in Gesellschaft jenes Kahlkopfes, den er vom Theater her in unangenehmer Erinnerung hatte. Von Eberhard darüber zur Rede gestellt, erklärte sie: der Mann sei ein Künstler von großem Einfluß. Ihn dürfe sie nicht vor den Kopf stoßen, sonst komme sie um ihren Erwerb.
Trotz Fannys Versicherungen, daß an dem Verkehr mit diesem Alten nichts Unrechtes sei, fraß der dunkel beschwingte Vogel der Eifersucht an Eberhards Seele. Er wollte die Geliebte frei haben aus einer Lage, die ihn tiefer demütigte als sie. Ernsthaft ging er mit sich zu Rate, was zu tun sei. Heiraten durfte er in seinem Alter nicht ohne väterliche Genehmigung, soviel wußte er. Aber niemand konnte ihm wehren, daß er das Mädchen für alle Zukunft band.
Er kaufte einen Ring, brachte ihr den und erklärte sie für seine Verlobte. Fanny lächelte, fand den Ring jedoch hübsch, steckte ihn an und gelobte ihm mit einer Umarmung »ewige Treue«.
Auch Jutta war davon durchdrungen, daß Heirat die einzig mögliche Lösung der schwierigen Lage sei, in der sie den Bruder sah. Der Gedanke, daß Eberhard zu jung sei, um ein fremdes Geschick mit dem seinen zu verknüpfen, kam ihr ebensowenig wie der, daß er sich mesalliiere. In ihrem Alter pflegen Mädchen jene Anschauung vom Leben zu haben, welche die Bücher, die man ihnen zu lesen gestattet, ihnen inspirieren. Und diese Auffassung ist zumeist mehr romantisch als praktisch.
Eines Tages erzählte Vally der Cousine in großer Erregung, sie habe etwas Außerordentliches in Erfahrung gebracht: Eberhard besuche eine Dame von zweifelhaftem Renommee. Nun also wisse man, was sein geheimnisvolles Wesen bedeute, er habe ein Verhältnis.
Jutta hatte bis dahin ihrem Versprechen gemäß geschwiegen über das, was sie wußte. Nun aber, wo des Bruders Geheimnis ans Tageslicht gekommen war, nahm sie offen seine Partei. Sie verteidigte auch das Mädchen; erklärte, daß Fanny ein ausgezeichnetes, schönes, unglückliches und verkanntes Wesen sei. Sie gebrauchte dabei Eberhards eigene Worte. Vally lachte.
»Ja, und es ist sehr groß und edelmütig von Eberhard gehandelt«, rief Jutta mit blitzenden Augen, »daß er Fanny heiratet!«
»Heiraten – so eine!« schrie Vally und brach von neuem in höhnisches Gelächter aus. Jutta wandte ihr mit erhabener Geste den Rücken.
Von dem Augenblicke an, wo Vally erfahren hatte, wie ernsthaft Eberhard die Sache nehme, war sie moralisch entrüstet; über eine kleine Liaison würde sie sich weniger aufgeregt haben.
Vally Habelmayer kannte diese Fanny Spänglein, die eine stadtbekannte Persönlichkeit war, vom Ansehen. Im Theater, auf dem Eise, bei Redouten, im Zirkus zeigte man sie sich. Jedes kleine Bürgermädchen von einiger Erfahrung wußte von ihr, kannte ihre Abenteuer, konnte womöglich ihre Liebhaber aufzählen. Mit einem aus Bewunderung, Neid und Verachtung wunderlich gemischten Gefühle hatte Vally diese Größe der Halbwelt von fern angestaunt. Und nun war ihr kleiner Vetter auf sie hereingefallen. Sie hielt es für ihre Pflicht, da sie einmal als Wächterin der Moral in diesem Hause angestellt war, ihrem Onkel von dem skandalösen Vorhaben seines Sohnes Mitteilung zu machen.
Herr Reimers war nicht in dem Maße überrascht, als man hätte annehmen sollen. Er hatte sich schon etwas gedacht im stillen. Vor allem war ihm auffällig gewesen, daß Eberhard ein kleines Kapital, welches er von Patengeschenken her in der Sparkasse liegen gehabt, erhoben hatte. Dahinter steckte ein Weib, das war für Reimers von vornherein klar. Aber er tat zunächst nichts in der Sache, weil er eben der Ansicht war, daß Jugend sich austoben müsse. Junge Leute sollten ihre Erfahrungen sammeln, damit das spätere Leben sie nicht gar zu ungeschickt und dumm finde.
Als er durch Vally von Eberhards Liaison hörte, machte er nur des Anstands halber ein ernstes Gesicht; im stillen dachte er: »Na, der Junge scheint wenigstens Geschmack zu entwickeln!«
*
Eines Tages nach Tisch berief Reimers senior seinen Sohn zu sich aufs Zimmer. Dort bot er dem jungen Mann zunächst eine Importe an, und nachdem er selbst eine in Brand gesteckt und so der Sache von vornherein einen harmlos gemütlichen Anstrich gegeben hatte, sagte er dem Sohne, daß er seine Liebeshändel kenne. Er wolle ihm keine Vorwürfe machen, spreche zu ihm als älterer Freund und wünsche nur Auskunft über zweierlei: ob Schulden vorlägen und was für Versprechungen Eberhard der Person gemacht habe.
Eberhard war durch die Art und Weise, wie sein Vater die Sache behandelte, auf das angenehmste berührt. Eine ganz andere Aufnahme hatte er befürchtet. Offen beichtete er seine Schulden; sie bestanden der Hauptsache nach in unbezahlten Rechnungen und in einer Gutsage, die er beim Hauswirt für Fannys nicht bezahlte Miete geleistet hatte.
Reimers senior lächelte befriedigt. Das Ganze war eine Sache von nicht viel über tausend Mark.
Nun kam die Beantwortung der zweiten schwierigeren Frage. Als Eberhard sich einen Stoß gab und dem Vater mit niedergeschlagenen Augen und halblauter Stimme erklärte, daß er sich mit Fanny Spänglein verlobt habe, fragte Herr Reimers, nicht im geringsten dadurch aus dem Gleichgewicht gebracht, ob er ihr das Versprechen schriftlich gegeben habe. Eberhard verneinte das, fügte aber sogleich hinzu, daß er sich durch sein Wort für ebenso fest gebunden halte wie durch einen schriftlichen Kontrakt.
Voll Spannung blickte der junge Mann in das Gesicht des Vaters, die Wirkung seiner Eröffnungen dort zu erspähen. Reimers senior spielte mit der Uhrkette und blies den Rauch seiner Zigarre in kleinen eirunden Ringen vor sich hin, von denen der zweite jedesmal den ersten überholen sollte. Im Augenblicke schien das Gelingen dieses Kunststückes weit mehr zu interessieren als alles, was der Sohn sagte.
Eberhard, dem das Herz vor Ungeduld schwoll, fing an, dem Vater von seiner Braut vorzuschwärmen. Das ironische Lächeln des Vaters veranlaßte ihn, sie gegen die Vorwürfe zu verteidigen, die er darin argwöhnte. Fanny war nicht das, wofür die Welt sie hielt. Die Umstände hatten sie zu dem gemacht, was sie jetzt schien; im Grunde war sie ein reines, unverdorbenes Wesen. Er, Eberhard, sei der erste Mann, den sie wirklich liebe. Mochte der Schein gegen sie sein, er glaube an ihre Unschuld, Vortrefflichkeit und Treue.
Der Alte ließ ihn ausreden. Zu erlesen war der Genuß, den ihm der Junge bereitete, zu angenehm prickelnd das Gefühl der Überlegenheit solcher Naivität gegenüber.
Zum Schluß richtete Eberhard die Bitte an den Vater, ihn mit seiner Braut bekannt machen zu dürfen. Er sei der Überzeugung, daß damit alle Zweifel gehoben sein würden.
Reimers senior ließ sich Fanny Spängleins Adresse sagen, erklärte aber gleichzeitig, den Besuch bei ihr werde er allein vornehmen; er halte das so für passender. Dann nahm er dem Sohne das Versprechen ab, zunächst nicht mehr zu dem Mädchen zu gehen, bis alles – wie der Vater sich ausdrückte – »in Ordnung gebracht« sei. Eberhard gelobte das freudigen Herzens; er fand, daß heute alles über Erwarten gut gegangen war.
In der nächsten Zeit wartete er voll Ungeduld, daß der Vater sich äußern solle, welchen Eindruck er von dem Mädchen empfangen habe. Das Schweigen seines alten Herrn über diesen wichtigen Punkt und vor allem das fortgesetzte ironische Lächeln, mit dem er betrachtet wurde, machten ihn etwas unruhig.
Schließlich begab er sich doch nach Fannys Wohnung. Es hieß, sie sei nicht zu Haus. Am nächsten Tage wurde er mit derselben Behauptung bedient. Diesmal ließ er sich so nicht befriedigen, ging in der Nähe auf und ab, bis er sie in leichter Frühjahrsbluse, den Strohhut mit Blumen auf dem Kopfe, das Haus verlassen sah. Er holte sie ein und sprach sie an.
Sie sah ihn von oben bis unten an, wie einen Fremden. Er nannte sie mit ihrem Kosenamen; sie verbat sich das. Ganz betreten schritt er neben ihr her.
Fanny sprach von Belästigungen, die sie sich nicht länger gefallen lassen werde. Dann winkte sie sich einen Wagen heran. Den Fuß bereits auf dem Wagentritt, raunte sie ihm zu: »Es ist aus, dummer Bub, rein aus!« Und als sie drin saß und das Pferd bereits anzog, rief sie ihm noch mit übermütigem Lachen zu: »Du, übrigens, dei Vater is sovülmals gescheiter als wie du!«
Eberhard war wie vor den Kopf geschlagen. Wie sollte er sich darin zurechtfinden? Hatte Fanny wirklich nur mit ihm kokettiert? War er der Betrogene? Und welche Rolle hatte sein Vater bei dem Handel gespielt? –
Es traf sich, daß Reimers senior wieder mal in Geschäften verreist war. Von ihm konnte sich Eberhard also auch keine Aufklärung holen.
Der Abweisung zum Trotze, die er sich geholt, ging Eberhard einige Tage später noch einmal in Fannys Wohnung. Die Wirtin erklärte ihm: Fräulein Spänglein sei aufs Land verzogen, sie wisse nicht genau, wohin. Als er eintrat, um sich von der Wahrheit zu überzeugen, fand er in der Tat, daß die Zimmer leer, die Möbel zusammengestellt und überzogen waren. Die Wohnung aber stand als »zu vermieten« angezeigt.
Dieses Erlebnis war die bitterste Enttäuschung, die ihm das Leben bisher zugemutet hatte. Die nächste Folge war, daß Eberhard sich ganz auf sich selbst zurückzog. Niemandem, selbst Jutta nicht, sagte er von seinem Schmerze, zu tief war er verletzt in seinem Selbstgefühl. Die Kränkung kam ihm noch schwerer an als der Kummer um das verlorene Liebesglück.
Seinem Vater gegenüber beherrschten ihn äußerst bittere Gefühle; denn in ihm erblickte er den Anstifter seines Unglücks. Aber er war zu stolz, dem alten Herrn seine Gefühle zu zeigen; er schämte sich jetzt eines jeden offenen Wortes, das er neulich gesprochen hatte, aus tiefster Seele.
Als Herr Reimers endlich von seiner Reise zurückkehrte, tat Eberhard, als sei überhaupt niemals zwischen ihnen von einer gewissen Fanny Spänglein die Rede gewesen.
Der Alte fand, daß er in dieser Sache außerordentlich geschickt operiert habe. Er war mit sich selbst und dem Ausgang des Handels zufrieden. Den Jungen hatte er mit heiler Haut aus einer großen Eselei herausgeholt, und er selbst war dabei schließlich auch auf seine Rechnung gekommen.
Sich zu fragen, welchen Einfluß dieses Erlebnis auf das Gemüt seines Sohnes gehabt haben könne, darauf kam Herr Reimers nicht.