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3. Kapitel

Über dem runden Tisch, der die Mitte der Wohnstube einnahm, brannte die Hängelampe, als Doktor Relling die Schwelle überschritt. Er war zum Abendessen gedeckt, aber es lag nur ein Besteck auf dem schneeweißen Linnen.

»Ich habe deinem Wunsche gemäß nicht mit dem Essen auf dich gewartet, Walter«, sagte das große, junge Mädchen mit dem ernsten Gesicht, das ihm selbst die schon verschlossen gewesene Tür des Hauses geöffnet hatte. »Du bist in der Villa Carla also schneller fertig geworden, als du es vermutet hattest?«

»Ja«, erwiderte er kurz, indem er sich zum Essen niedersetzte. »Es handelte sich nur noch um eine Ergänzung der Maßregeln, die der Medizinalrat bereits getroffen. Aber ich bitte dich, dir meinetwegen keine Unbequemlichkeiten mehr zu machen, Elisabeth! Ich habe wenig Appetit, und das Brötchen hier genügt mir vollkommen.«

Sie war auf dem Wege in die Küche gewesen, aber nun kehrte sie ohne weiteres um und setzte sich ihm gegenüber an den Tisch. Eine geraume Weile schwiegen sie beide. Dann sagte der Doktor:

»Diese guten Kleinstädter hier haben sich also bei der Beurteilung der Damen aus der Villa Carla wieder einmal in ihrer ganzen Geistesgröße gezeigt. Man spricht Ungünstiges von ihnen, weil sie um einige Kopflängen über die platte Mittelmäßigkeit emporragen – nicht wahr?«

»Vielleicht deshalb,« erwiderte sie ruhig, »aber vielleicht auch aus anderen Gründen.«

»Es scheint also, daß du etwas positiv Nachteiliges über sie weißt?«

Elisabeth schüttelte den Kopf.

»Nichts, das zu wiederholen der Mühe wert wäre.«

In unverhohlenem Ärger legte Relling die Gabel nieder, mit der er sich eben etwas von dem kalten Aufschnitt auf seinen Teller genommen.

»Na ja, das ist nun wieder die richtige Art, den Leuten mit allgemeinen Andeutungen etwas anzuhängen, und sich dann der Begründung zu entziehen. Weißt du auch, meine liebe Elisabeth, daß ich dergleichen recht häßlich finde?«

»Du sagtest mir ja vorhin, daß du keine Klatschgeschichten zu hören wünschtest. Und solche würden es schließlich deiner Meinung nach doch nur sein.«

»Das ist jetzt etwas anderes. Ich werde vielleicht eine Zeitlang da oben aus- und eingehen, und es könnte mir unter Umständen zweckmäßig erscheinen, die Damen vor dem hämischen Gerede zu warnen, das da hinter ihrem Rücken umläuft.«

»Ich glaube nicht, daß es dessen bedarf. Denn sie können kaum darüber im Zweifel sein, daß man ihnen hier mit einigem Mißtrauen begegnet. Das Aufnahmegesuch des Fräulein von Lindow ist von dem Vorstand unseres Frauenvereins unter einem ziemlich durchsichtigen Vorwand abgelehnt worden.«

»Das also war es, was sie meinte, als sie davon sprach, daß die vereinsmäßig organisierte Menschenliebe unserer guten Stadt keine Verwendung für ihre Dienste hätte. Nun, ich bin im vorhinein überzeugt, daß sich der verehrliche Vorstand deines Frauenvereins damit das allerglänzendste Armutszeugnis ausgestellt hat. Eines durchsichtigen Vorwandes hat man sich bedient? Natürlich – wann hätte man denn auch hierzulande den Mut, mit offenem Visier vorzugehen? Aber welches, wenn ich fragen darf, waren denn nun die wirklichen Gründe?«

»Man wußte nichts über die Herkunft und die Familienverhältnisse des Fräulein von Lindow. Aber man hatte in Erfahrung gebracht, daß der Gatte der bei ihr lebenden Dame, ihrer angeblichen Tante, vor einiger Zeit durch Selbstmord geendet hat, als ihm ein peinlicher Skandalprozeß drohte.«

»Und das war alles? Das echte Pharisäertum! Von all den edlen, menschenfreundlichen Mitgliedern des Frauenvereins ist also keins auf die Vermutung gekommen, daß es vielleicht nur eine Äußerung hochherzigster Gesinnung gewesen ist, wenn Fräulein von Lindow ihrer unglücklichen Verwandten ein schützendes Asyl in ihrem Hause gewährt hat. Man wird ihr am Ende auch einen Vorwurf daraus machen, daß sie sich herausnimmt, auf ihre eigene Hand Wohltätigkeit zu üben.«

»Die Art, in der sie es tut, würde einen solchen Vorwurf in der Tat rechtfertigen. Denn ihre Manier, wohlzutun, ist nicht danach angetan, Segen zu stiften.«

»Inwiefern?«

»Sie streut ihre Gaben mit vollen Händen aus, aber sie verdirbt die Leute damit, statt ihnen zu helfen.«

»Das klingt mir etwas rätselhaft, liebe Elisabeth.«

»Und doch ist es, wie ich meine, sehr leicht zu verstehen. Statt die wirklich Bedürftigen und Würdigen auszuwählen, in deren Auffindung man sie selbstverständlich gern unterstützen würde, läßt sie ihre Almosen ohne Prüfung denjenigen zukommen, die sich an sie herandrängen und sie zu umschmeicheln verstehen. Ja, es hat fast den Anschein, als ob sie mit einer gewissen Absichtlichkeit gerade die schlechtesten Elemente bevorzugt.«

»Ich gewinne aus alledem keinen anderen Eindruck als den, daß man sich um das Tun und Lassen der Damen aus der Villa Carla sehr viel angelegentlicher kümmert, als es notwendig wäre, und daß man sie aus keinem anderen Grunde, als aus kleinstädtischer Engherzigkeit, lieblos und ungerecht beurteilt. Von diesen Philistern hier nimmt es mich nicht wunder, aber ich bedauere wirklich, daß ich auch dich bei solcher Kleinlichkeit der Anschauungen ertappe.«

»Es tut mir leid, Walter, wenn meine Äußerungen dir mißfallen. Aber du hast mich gefragt, und ich habe nicht gelernt, unaufrichtig zu sein. Außerdem ist es doch noch fraglich, ob nicht auch du dich bei deiner Verurteilung dessen, was du kleinstädtische Engherzigkeit, nennst, einer Ungerechtigkeit schuldig machst. Wo die Menschen so eng aneinanderrücken, wie hier, und wo sich das Leben des einzelnen gewissermaßen vor aller Augen abspielt, wird man selbstverständlich manches anders und auch strenger beurteilen, als im oberflächlichen Getriebe einer Großstadt. Aber ich kann es nicht für ein Unglück halten, wenn dadurch der einzelne gezwungen wird, sein Tun und Lassen ein wenig nach dem Urteil der anderen einzurichten. Man wird ja so leicht allzu nachsichtig gegen sich selbst.«

Relling hatte eine scharfe Entgegnung auf den Lippen. Aber als er ihr in diesem Augenblick zufällig ins Gesicht sah, ließ er sie unausgesprochen. Wohl war dieses regelmäßige Antlitz jetzt streng und beinahe herb. Aber er erinnerte sich sehr gut, daß es auch einen ganz anderen Ausdruck annehmen konnte. Einen Ausdruck von Sanftheit und Güte, wie er ihn nur selten auf einem Menschengesicht wahrgenommen. Unzähligemal hatte er es so gesehen, wenn seine Base Elisabeth, die vor vielen Jahren als arme Waise von seinen Eltern ins Haus genommen war, als unermüdliche Pflegerin am Krankenlager seiner jahrelang hinsiechenden Mutter gesessen hatte. Und unzähligemal hatte er die unerschütterliche Geduld, die immer gleiche Zärtlichkeit und feinfühlige Rücksichtnahme bewundert, die das im Beginn jenes Martyriums kaum siebzehnjährige Mädchen in ihrem Verkehr mit der reizbar und launisch gewordenen alten Frau an den Tag gelegt. Er war gewiß ein guter Sohn gewesen und hatte keine seiner Pflichten versäumt. Ein so hoher Grad von Selbstverleugnung aber, wie ihn Elisabeth geübt, wäre doch weit über seine Kräfte gegangen. Die schönsten Jahre ihres Lebens hatte sie in einem Krankenzimmer zugebracht, das für sie kaum etwas anderes als ein Gefängnis gewesen war, und ein Gefängnis obendrein von der allertraurigsten Art. Von den Freuden der Jugend waren ihr selbst die unschuldigsten und harmlosesten so gut wie ganz unbekannt geblieben. Und nie hatte sie ihrer Umgebung gezeigt, daß sie sie vermißte. Sie hatte die grausame Selbstsucht der Kranken, die jede Minute ihrer jungen Pflegerin für sich begehrte, wie etwas Selbstverständliches hingenommen. Und wenn es eine Wohltat gewesen war, die man der Elternlosen einst durch die Gewährung eines sicheren Asyls erwiesen, so hatte sie sie nach Walter Rellings innerster Überzeugung jedenfalls zehnfach und hundertfach zurückgezahlt.

Das vergaß er ihr nicht, auch wenn das ernste und zurückhaltende Wesen, das sie seit dem Tode seiner Mutter ihm gegenüber angenommen hatte, ihn verdroß, und wenn die Verschiedenheit ihrer Anschauungen seinen Widerspruch herausforderte.

»Sie ist der Denkungsart, die ihrem Alter entspräche, um zehn Jahre voraus,« sagte er sich manchmal, »und um zehn altjüngferliche Jahre obendrein. Aber es ist nicht ihre Schuld, daß es sich so verhält. Man darf eben die Blüte nicht verkümmern lassen, wenn man reiche Früchte erzielen will. Und wenn einer einen Vorwurf verdient, so sind wir es, meine Mutter und ich.«

Dessen blieb er eingedenk, und das ließ ihn zumeist noch zur rechten Zeit verstummen, wenn ihre Wortgefechte den Charakter eines Streites anzunehmen drohten.

Auch jetzt schwieg er eine Weile, um dann einlenkend zu sagen:

»Es mag sein, daß du für deine Person ein Recht hast, so zu denken. Wer für sich selber so wenig Nachsicht in Anspruch nimmt, wie du, hat vielleicht auch die Befugnis, sie seinen Nebenmenschen zu versagen.«

Es hatte gewiß nicht sarkastisch klingen sollen. Elisabeth schien aber doch einen Stachel darin gefühlt zu haben, denn über ihr weißes Gesicht verbreitete sich für einen Moment eine feine Röte.

»Der Nachsicht bedürfen wir alle,« sagte sie, »und da wir einmal auf dieses Thema gekommen sind, Walter, möchte ich mit dir über etwas sprechen, das mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Es sind mir Äußerungen zu Ohren gekommen, die mir beweisen, daß auch ich den Leuten Anlaß zu mißfälligem Gerede gegeben habe.«

»Du?« fragte er erstaunt. »Wer in aller Welt könnte es wagen, dich zu verlästern?«

»Ich glaube nicht, daß man mich verlästert. Aber man findet es unpassend, daß ich in deinem Hause lebe, im Hause eines ledigen, jungen Mannes. Und ich kann den Leuten darin nicht Unrecht geben. Solange deine Mutter am Leben war, lagen die Dinge ja ganz anders. Jetzt aber dürfte es doch besser sein, wenn ich mich nach einer anderen Stellung umsehe.«

Auf nichts war Doktor Relling weniger vorbereitet gewesen, als auf eine solche Erklärung. Und keine Überraschung hätte ihm unangenehmer sein können, als diese. Er hatte sich niemals Rechenschaft darüber abgelegt, ob er außer einem Gefühl aufrichtiger Dankbarkeit noch irgendeine andere wärmere Empfindung für seine junge Base hege. Und auch jetzt empfand er eigentlich nur das Mißbehagen eines Menschen, den man in seinen bequemen Gewohnheiten stören will. Elisabeth war, abgesehen von jenen gelegentlichen kleinen Zusammenstößen, doch schließlich die angenehmste Haushälterin gewesen, die er sich wünschen konnte. Sie hatte für seine Bedürfnisse, deren Besonderheiten sie ja seit so vielen Jahren kannte, in einer stillen, geräuschlosen Weise gesorgt, wie er sie von einer Fremden niemals erwarten durfte. Sic hatte ihn niemals durch zudringliche Neugier belästigt, und war doch andererseits eine kluge und verständnisvolle Zuhörerin gewesen, wenn es ihn in einem seltenen Ausnahmefall einmal trieb, über Dinge zu sprechen, die ihn besonders lebhaft beschäftigten. Der Verkehr mit ihr hatte ihm in dieser Hinsicht vollständig den Mangel an männlichen Freunden ersetzt, und er empfand das allerpeinlichste Unbehagen bei der Vorstellung, daß er vielleicht fortan statt ihres klugen, schönen Antlitzes das gleichgültige Gesicht irgendeiner stumpfsinnigen Wirtschafterin um sich sehen solle. Seine erste Eingebung war, ihr unter einer zornigen Bemerkung über die lieben Nächsten, die ihre Nase ungerufen in alles stecken mußten, kurzweg zu erklären, daß von einer Änderung des bisherigen Verhältnisses unter keinen Umständen die Rede sein könne. Aber er besann sich dann doch eines anderen. Sie hatte gefunden, daß die Leute recht hätten, und wenn er ganz ehrlich sein wollte, konnte er selber kaum zu einem andern Schluß gelangen. War er denn nicht eigentlich auf dem besten Wege, das Unrecht zu vergrößern, das seine Mutter an ihr begangen? Noch war sie jung genug, um berechtigte Ansprüche an das Leben zu erheben. Die Umgebung aber, in die er sie bei seiner Übersiedelung in dies kleine Nest versetzt hatte, war gewiß nicht danach angetan, solchen Ansprüchen Erfüllung zu verschaffen. Sie hatte schließlich nur das eine Gefängnis mit dem anderen vertauscht. Er selbst vermochte ihr nichts zu bieten, und der Eifer, mit dem sie sich an den Wohltätigkeitsbestrebungen ihres Frauenvereins beteiligte, war nur eine andere Form jener selbstlosen Aufopferung, die ihr am Krankenbett der Frau Relling zur Gewohnheit geworden schien. Wenn er es gut mit ihr meinte und ihr einen wirklichen Beweis seiner Dankbarkeit geben wollte, so hatte er geradezu die Pflicht, sie in ihrem Entschlusse zu bestärken. Eine ganz neue Sphäre nur, eine völlig veränderte, frischere Lebensluft könnte vielleicht noch die im Verkümmern begriffenen Blüten ihrer Jugend zur Entfaltung bringen. Es würde ein Opfer für ihn bedeuten, sie zu entbehren, darüber war er sich vollständig klar. Aber es war doch schließlich das erste Opfer, das er ihr brachte, und es wäre krassester Egoismus gewesen, wenn er davor hätte zurückschrecken wollen.

Während eines langen Schweigens waren diese Gedanken ihm durch den Kopf gegangen. Er sah mit gefurchter Stirn vor sich nieder, und Elisabeth mochte seinem Verstummen eine falsche Deutung geben, da sie nach einer Weile mit allen Zeichen einer gewissen Beklommenheit sagte:

»Ich begreife, daß es dir unbequem ist, dich in eine Veränderung zu finden, aber ich bin überzeugt, daß es auch deinetwegen besser ist, wenn ich gehe. Ein Arzt muß nicht weniger als ein Geistlicher das uneingeschränkte Vertrauen der Leute genießen, und selbst die bösesten Zungen dürfen seinem Ruf nicht den leisesten Makel anhängen können.«

Er fiel ihr fast unwillig in die Rede.

»Von mir kann da selbstverständlich nicht die Rede sein. Ich bin der Meinung, daß meine Patienten sich um mein Privatleben nicht im mindesten zu kümmern haben. Wenn es ihnen nicht gefällt, so mögen sie sich in Gottes Namen einen andern Arzt suchen. Hier handelt es sich allein um dich, und ich sehe ein, daß ich mich deinem Verlangen nicht entgegenstellen darf. Aber es ist selbstverständlich, daß wir über deine Zukunftspläne sehr ernsthaft zu Rate gehen müssen, denn ich will nicht, daß du aus dem einen Frondienst in den andern kommst. Und morgen oder übermorgen wolltest du doch wohl noch nicht gehen?«

Ohne ihn anzusehen, schüttelte Elisabeth den Kopf.

»Ich werde natürlich bleiben, bis du einen passenden Ersatz gefunden hast. Und du brauchst dich damit nicht zu übereilen. Was mich betrifft, so stehen meine Zukunftspläne bereits ziemlich fest, und du brauchst dir deswegen keine Sorge zu machen.«

»Und darf ich fragen, welcher Art diese Zukunftspläne sind?«

»Nimm es nicht für eine Unfreundlichkeit oder für einen Mangel an Vertrauen, wenn ich einstweilen noch nicht darüber sprechen möchte«, erwiderte sie ruhig. »Ich hoffe, daß meine Absichten deinen Beifall finden werden, aber schließlich ist das doch eine Angelegenheit, in der jeder nur seinem eigenen Ermessen folgen darf.«

Das war wieder eine jener Zurückweisungen, die ihm seit dem Tode seiner Mutter bisher fast jedesmal zuteil geworden waren, wenn er in bester Absicht eine herzlichere Annäherung versucht hatte. Und diesmal, wo er ihr die Aufrichtigkeit seiner Freundschaft durch sein bereitwilliges Eingehen auf ihre Wünsche wahrhaftig deutlich genug bewiesen zu haben glaubte, fühlte er sich davon empfindlicher verletzt, als je zuvor.

»Ich werde mich so wenig in dein Vertrauen einzudrängen suchen, als ich dir meinen guten Rat aufzwingen werde«, sagte er ziemlich schroff, indem er seinen Stuhl zurückschob und aufstand. »Wir können ja dann in Gottes Namen morgen ein Inserat wegen einer Wirtschafterin ins Morgenblatt setzen lassen.« Er ging in sein Arbeitszimmer, und geräuschvoller als sonst fiel die Tür hinter ihm zu.

Elisabeth saß totenbleich auf ihrem Platze. Ihre Lippen waren fest zusammengepreßt, und in einem schnellen Atemzuge hob sich ihre Brust. Zwei glänzende, kristallhelle Tropfen hingen zitternd an ihren langen Wimpern.


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