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Zehntes Kapitel.
Die Regatta von Beachborough

Der Tag der Regatta von Beachborough ist ein Festtag für die ganze Bevölkerung unserer Gegend. Die ganze Stadt wirft den Anschein der kühlen Zurückhaltung, mit dem sie sich für gewöhnlich zu umgeben pflegt, weit von sich weg und feiert ein großes Volksfest. Um elf Uhr morgens werden alle Läden geschlossen, die jungen Herren und Damen zeigen sich in festlichen Kleidern mit Rosen im Knopfloch und am Busen auf der Esplanade. Vergnügungszüge von Lynchester und anderen benachbarten größeren Städten bringen Tausende von sportliebenden Fremden; Musikbanden, reisende Photographen, Riesendamen, Feuerfresser, Schlangenbändiger, Degenverschlucker, Zauberkünstler, Buchmacher, Schwindler und Taschendiebe strömen aus allen Richtungen in Beachborough zusammen, um – jeder für seinen Teil – von dem Feste zu profitieren. Die höheren Stände halten sich freilich geflissentlich fern von dem Volkstreiben. Es ärgert sie, zu sehen, wie all dieses »gewöhnliche Volk« in dem reinlichen heiteren Städtchen, welches sie als ihr Eigentum betrachten, sich zu Hause fühlt, Orangenschalen und Kirschensteine aufs Asphalttrottoir wirft und in den Promenaden sich auf eben die Bänke niederläßt, auf denen an gewöhnlichen Tagen altem berechtigtem Herkommen nach nur »die oberen Zehntausend von Beachborough« zu sitzen das Recht haben. In ihrem ohnmächtigen Aerger beschränken sie sich deshalb darauf, von Zeit zu Zeit hinter geschlossenen Fenstern hervor einen Blick auf die Hahnenkämpfe, das Ballspiel und die Bootsrennen zu werfen, die den Tausenden, die sich draußen in Gottes freier Natur umherdrängen, ein so gewaltiges Vergnügen verschaffen.

»Wenn dieser verfluchte Regattatag kommt,« sagte der Admiral Bagshawe im Klub, »dann schließe ich meine Töchter ins Hinterzimmer ein, und wenn sie auch reden, bis ihnen das Gesicht schwarz wird, von den Vergnügungen des Volkes und wie der andere Unsinn alles heißt. Wenn das Volk sich nicht vergnügen kann, ohne sich viehmäßig zu besaufen und am hellen Tage Ausdrücke zu gebrauchen, die mich, einen alten Seemann, schaudern machen, dann sage ich: Je weniger dieses Pack sich amüsiert, desto besser!«

Hieraus kann man sehen, daß unser junger Freund Freddy Croft nicht gerade die reine Wahrheit gesagt hatte, als er den Schloßherrn von Southlands so feierlich versicherte, »die Regatta in Beachborough sei ein vollständig aristokratisches Vergnügen«. Da nun aber die ganze Gesellschaft sich auf dem Deck von Gervis' Jacht befand und wenigstens auf eine Meile Entfernung von der Küste blieb, so liefen sie schwerlich Gefahr, durch eine Berührung mit den Volksmassen sich mehr zu beschmutzen, als Admiral Bagshawes Töchter dies thaten, die in dem Hinterzimmer ihres Hauses eingeschlossen blieben. Und wenn man außerdem noch bedenkt, daß Gervis durch die lange Abwesenheit fast ein Fremder in England geworden war, und daß Freddy Croft sich durch alles andere eher auszeichnete, als durch aristokratische Zurückhaltung, so wollen wir ihnen nicht besonders darüber zürnen, daß sie die Volksspiele unterhaltend und pittoresk fanden.

Die Sonne hatte ihr Tagewerk fast vollendet und näherte sich bereits dem sanften Höhenzuge, der hinter Beachborough terrassenförmig aufsteigt. Regungslos lag die zierliche Jacht auf den spiegelglatten Wassern der Bucht. Das Programm: Bootsrennen, Schifferstechen und ähnliche nautische Vergnügungen waren fast zu Ende, nur die letzte Nummer war noch abzumachen, ein Rennen für kleine Neufundländerboote, Preis 25 Pfund Sterling, »gestiftet von Baron Frederick Croft«. Freddy, der Erfinder und Organisator dieser letzten Nummer, hat eben die Jacht verlassen, um sich an dem Wettrudern zu beteiligen; Genoveva, Claud und Nina Flemyng stehen am Geländer der Jacht und lassen ihre Operngläser über die Wasserfläche gleiten; in einem Rollstuhl liegt bequem der alte Gervis, die Augen – wie gewöhnlich – halb geschlossen, während an seiner Seite, auch wie gewöhnlich, Herr Flemyng von seinem Monopol, endlose Reden zu halten, mit Eifer profitiert. Die Hitze hatte den alten Herrn dazu verleitet, ein reichliches Frühstück durch einen noch reichlicheren Champagnertrunk zu begießen. Sein frisches altes Gesicht strahlt in ungewöhnlicher Röte. Die weißen Locken umflattern kühn sein mächtiges Haupt, und mit der rechten Hand streichelt er seinen langen Backenbart, während die linke pathetisch durch etwas ungeschickte Bewegungen die Rede begleitet.

»Ja, ja, Herr Gervis,« sagte er. »Ich glaube, daß die Vorzüge, die England durch sein System unbezahlter Stadtobrigkeiten und Stadt- und Landrichter sich errungen hat, noch lange nicht nach Gebühr geschätzt werden; jedenfalls besitzen wir darin eine Einrichtung, die England eigentümlich ist. Nach meiner Ansicht gibt es – wenn ich mich irren sollte, so setzt die reiche Erfahrung, die Sie im Auslande erworben haben, Sie in den Stand, mich sofort zu berichtigen – nirgends eine ähnliche Einrichtung in anderen Ländern. In der That zweifle ich daran, ob Sie in anderen Ländern ein ebenso vortreffliches Material an Ehrenmännern finden, als dasjenige es ist, aus dem wir unsere Richter nehmen.«

Gervis entgegnete mit der ernstesten Miene von der Welt, daß er vollständig überzeugt davon sei, daß das englische »Menschenmaterial für Magistratspersonen« alles andere weit hinter sich lasse.

»Nun gut, wir wollen uns nicht darauf etwas zu gute thun, daß wir eine bedeutende Rechtskenntnis besitzen; das ist auch gar nicht nötig, noch sind wir Leute von großen intellektuellen Fähigkeiten, die Mehrzahl ist es wenigstens nicht, wenngleich einzelne« – und Herr Flemyng streicht noch zärtlicher seinen Backenbart – »in dieser Beziehung wohl nicht übertroffen werden können. Aber wir haben einen gesunden Menschenverstand und wir kennen das Volk, mit dem wir zu verkehren haben, und das ist schon ein halber Sieg. Ich habe sehr bedauert, daß Sie vorige Woche unserer Versammlung nicht länger beiwohnen konnten, aber ich denke doch wohl, daß Sie genug gehört haben, um sich eine Idee davon zu machen, wie verständnisvoll unser Wirken ist.«

»Und ob,« antwortete Gervis, »ich versichere Sie, es hat mich ungemein amüsiert.«

»Was?«

»Ich bitte um Entschuldigung, ich war ungemein erbaut, einzelne der Redner haben mich geradezu entzückt.«

»Ah, das freut mich unendlich, daß Sie befriedigt waren. Es kommen oft Fälle zur Erledigung, die etwas mehr verlangen, als bloße Sachkenntnis. Was meinen Sie, Herr Gervis? Erinnern Sie sich z. B. an die Verhandlung wegen Körperverletzung, der Sie beiwohnten und von der Sie vielleicht die Idee bekommen haben, daß wir etwas leichtfertig bei der Entscheidung zu Werke gegangen sind. Die Sache lag so, daß wir vollkommen wußten, daß in diesem Falle Strenge nicht am Platze gewesen wäre. Wahrscheinlich war der eine gerade so schuldig als der andere, und deswegen hielten wir es für richtiger, daß die Leute sich versöhnten, als wenn wir etwa den Beleidiger gestraft hätten. Und dann die andere Sache. Erinnern Sie sich? es handelte sich um einen Mann, der ein Rebhuhn geschossen hatte.«

»Gewiß, gewiß! Der Mensch schien mir von einer seltenen Verdorbenheit zu sein. Einer Ihrer richterlichen Kollegen sagte mir in dieser Beziehung, daß ein Mensch, der im August ein Rebhuhn zu schießen fähig sei, auch vor einem Vatermorde oder einem anderen scheußlichen Verbrechen nicht zurückschrecken würde.«

»Ah, das war Herr Turner, Pfarrer Turner, ja wohl, ein Mann aus der alten Schule, ein wohlmeinender Mann, aber doch ein bißchen unüberlegt in seinem Gespräch. Ich glaube, im Gegenteil aussprechen zu können, daß das Vergehen an sich nicht besonders schwer war, und auch Turner war dafür, daß wir den Kerl mit einer leichten Strafe entlassen sollten, aber ich blieb fest und sagte: ›Im Gegenteil, wir müssen die schwerste Strafe verhängen, die in unserer Macht liegt: zehn Pfund Buße oder einen Monat Zwangsarbeit. Burville,‹ sagte ich zu dem Angeklagten, ›Ihr seid ein notorischer Schuft und Vagabund! Nicht zum erstenmale sehen wir Euch hier, und ich glaube außerdem, daß Ihr lange nicht so oft vor den Schranken des Gerichts erschienen seid, als Ihr hättet erscheinen müssen.‹«

»Karl Burville – verzeihen Sie gütigst, Herr Flemyng, das ist doch hoffentlich kein Verwandter von Tom Burville, dem Fischer,« rief Claud. »Tom hat uns oft zu einem guten Sport verholfen und ich würde sehr bedauern, hören zu müssen, daß einer seiner Angehörigen in Verlegenheit gekommen sei.«

»Der Angeklagte ist der Vater Ihres Freundes,« antwortete Flemyng mit etwas höhnischem Tone, »und, wie ich eben schon erwähnte, ein notorischer Schuft und Vagabund. Mehr als einmal ist der Kerl gegen mich persönlich frech geworden, obgleich dies natürlich auf mein Urteil gar keinen Einfluß hatte. Kurz und gut, ich gab ihm zu verstehen, daß wir gesonnen seien, ein Exempel an ihm zu statuieren, nachdem wir ihn einmal in Händen hatten, und ich freute mich, daß der Kerl nahezu vollständig gebrochen erschien, als er den Betrag hörte, den er zu bezahlen hatte. Zehn Pfund ist keine Kleinigkeit.«

»Aha,« sagte Herr Gervis, »das war einer von den Fällen, die, wenn ich richtig verstehe, etwas mehr verlangen, als die bloße Betrachtung der Anklage, die gerade vorliegt.«

»Ganz richtig.«

»Und er bezahlte?« fragte Claud wieder.

»Zu meinem Leidwesen,« antwortete Flemyng, indem er mit einer unbehaglichen Bewegung über seine polierte Glatze strich, »bezahlte er wirklich. Er wurde abgeführt und in der Hoffnung, daß er infolge von Geldmangel einen Monat in der Tretmühle arbeiten müsse, freute ich mich schon herzlich. Aber auf irgend eine Weise – ich weiß nicht, ob er mehr gestohlen hatte als ich angenommen, oder ob er irgend einen Menschen gefunden, der ihm ein Darlehen gab – kurz und gut, das Geld wurde aufgebracht und so war die Geschichte zu Ende. Diesen Morgen lungerte er mit einer ganzen Reihe von seinen faulen Freunden an der Küste umher, und als ich vorbeiging, erlaubte das Pack sich, auf meine Kosten schlechte Witze zu reißen. Diese Fischer sind überhaupt eine ungesetzliche Bande; einer hält zum anderen und nichts macht ihnen größeres Vergnügen, als wenn sie der Behörde irgend einen Streich spielen können, und seit die Kerle alle für Parlaments- und Municipalwahl stimmfähig sind, sind sie imstande, uns nicht wenig Weiterungen und Unzuträglichkeiten zu machen. Es ist ein Skandal, eine Municipalreform ist dringend notwendig. Die Steuerzahler dieser Stadt …«

Damit unterbrach sich Flemyng, denn er bemerkte, daß schon seit einiger Zeit seine Reden vollständig verloren gingen; niemand hörte ihm mehr zu, denn aller Blicke hatten sich auf das Schauspiel gerichtet, welches sich unterdessen auf der See entfaltete. Die Boote waren abgegangen und eilten nun, von ihren Insassen beflügelt, dem Ziele zu. Außer Freddy waren noch drei andere Mitbewerber. Alle gaben sich die größte Mühe, aber von Anfang an blieben zwei schon zurück, und auch der Kampf zwischen den beiden Streitern, die das Vordertreffen beherrschten, war nicht besonders anregend, denn wie Claud sofort bemerkte, war Freddy seinem Mitbewerber überlegen.

»Das ist ja gar kein Rennen,« sagte der junge Gervis und ließ sein Opernglas mit einer leichten Gebärde der Enttäuschung sinken. »Croft siegt nach Gefallen.«

»O, ich hoffe, er wird gewinnen,« rief Genoveva.

»Das hoffe ich eigentlich nicht,« sagte ihr Bruder, »es ist nicht gerecht, daß Freddy, ein so geübter Ruderer, mit den anderen loszieht, ohne ihnen etwas vorzugeben, und der dicke Mann, der in dem anderen Boot sitzt, gibt sich so viel Mühe, daß ihm in der That ein Erfolg zu gönnen wäre. Uebrigens scheint es mir auch kurios zu sein, zuerst einen Preis aufzustellen, um ihn dann später selbst zu gewinnen.«

»Ich bitte, Freddy hat gar keine Idee, den Preis anzunehmen,« erwiderte Genoveva rasch. »Er gibt den Preis demjenigen, der nach ihm ankommt und er würde überhaupt gar nicht mitgelaufen haben, wenn man ihn nicht von allen Seiten so dringend gebeten und wenn seine Mitbewerber nicht geradezu versichert hätten, sie beteiligten sich nicht, wenn er nicht mit ihnen käme.«

»Ach,« sagte Claud sarkastisch, »was du die Sache so genau kennst, Gen! Vielleicht kannst du uns auch sagen, wer als zweiter ankommt.«

Nina warf einen eigentümlichen Blick auf Fräulein Gervis und lachte.

Unterdessen sind unsere Ruderer um die ersten Hindernisse herumgekommen. Sie stürmen feurig voran und von allen Seiten hört man auf einmal den Ruf: »Hurra, Meltby!« In der That hatte der dicke Herr, der sich bisher stets einige Bootslängen hinter Freddy hielt, ganz gewaltige Anstrengungen gemacht und kam immer näher heran. Jetzt ist er Seite an Seite mit dem jungen Baron, der sich um so mehr anstrengt, um wieder in das frühere günstige Fahrwasser zu kommen. Jetzt hat Meltby ihn überholt, hurra!

Auch an Bord der »Sirene« wird man jetzt aufmerksam und aufmerksamer, alle halten krampfhaft die Operngläser vor die Augen. Jeder spricht vor sich hin: »Er hat ihn überholt.« »Keine Idee!« »Sieht nur so aus.« »Das hängt von der Verschiedenheit des Standpunktes ab.« »Freddy ist an der Spitze.« »Im Gegenteil, Meltby ist's.« »Ganz gewiß ist jetzt, daß Freddy, wenn er auch den Preis davontragen sollte, sich doch große Mühe geben muß, denn Meltby zeigt sich mehr und mehr als höchst gefährlicher Gegner.«

Der alte Gervis, der eine Zeitlang den Bemühungen der Ruderer aufmerksam zugesehen, legte sich jetzt wieder behaglich in seinen Rollstuhl zurück und sagte, daß er bereit sei, jede Wette zu Gunsten Meltbys anzunehmen. Nina Flemyng hielt ihn beim Wort und wettete um 50 Paar Handschuhe gegen eines, daß Freddy siegen würde.

Auf einmal brausendes Gelächter, von allen Seiten Händeklatschen, Lärm und Geschrei! Was ist das? … Freddys Boot treibt leer auf dem Wasser und der junge Baron, der plötzlich – man weiß gar nicht wie – aus dem Boot ins Meer geschleudert worden ist, keucht wie ein Jagdhund seinem Boote nach und hat natürlich den Preis gründlich verloren. Wie das seltsame Unglück gekommen, hat man niemals erfahren. Im Klub wurde später erzählt, Freddy hätte sich absichtlich ins Wasser fallen lassen, da er nicht gewünscht habe, zu gewinnen und er sich schuldig war, nicht zu verlieren. Eine andere Lesart beschuldigte einen der kleinen Dampfer, die ungefähr in diesem Augenblick vorbeigekommen waren, die Ursache des Unglücks zu sein, und schließlich fehlte es auch nicht an Personen, die einfach behaupteten, der junge Freddy habe das Gleichgewicht verloren und sei ganz ohne sein Zuthun ins Wasser geplumpst. Freddy selbst sagte ganz ruhig, daß er nicht die geringste Idee davon habe, wie es gekommen sei, und daß übrigens nicht viel dazu gehöre, um auch den geübtesten Ruderer aus einem dieser kleinen Seelenverkäufer, wie sie bei der Regatta angewandt wurden, herauszubefördern.

Die Bestürzung der Zuschauer an Bord der »Sirene«, die ihren Freund auf einmal aus dem Boot verschwinden und im nächsten Augenblick im Meere treiben sahen, läßt sich denken. Genoveva schien im ersten Augenblick gar nicht zu ermessen, um was es sich handle, dann aber konnte sie einen Angstschrei nicht unterdrücken und rief: »Ach, lieber Claud, befiehl doch, sofort ein Boot herabzulassen … er wird ertrinken; warum thust du nicht irgend etwas?«

»Sei nur ruhig,« sagte Claud, »siehst du ihn denn nicht schwimmen? Der junge Croft ist eine Amphibie, er befindet sich im Wasser ebenso wohl, als auf dem Lande. Aber den Preis hat er verloren und Fräulein Flemyng wird das Vergnügen haben, Papa nächstens 50 Paar Handschuhe zu liefern.«

Das war allerdings das Endergebnis der Wette, und Nina machte sich laute Vorwürfe, als sie daran dachte, wie leichtsinnig sie den Handel eingegangen und vorgeschlagen, tröstete sich aber leise damit, daß sie es vergessen wollte, dem alten Diplomaten den Preis auszuzahlen. Und so ist's auch geschehen.



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