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Vorrede | |
7. Kapitel | Wie die Kaiserlichen mir alles übrige geraubet, auch die Kirchen erbrochen und die vasa sacra entwendet, item was sonsten fürgefallen |
8. Kapitel | Wie unsere Not immer größer wird, ich die alte Ilse mit einem anderen Schreiben gen Pudagla sandte, und was mir daraus noch für ein größer Leid erfolget |
9. Kapitel | Wie mich die alte Magd mit ihrem Glauben demütigt und der Herr mich unwürdigen Knecht dennoch gesegnet |
10. Kapitel | Wie wir nach Wolgast reisen und daselbsten gute Kaufmannschaft halten |
11. Kapitel | Wie ich die ganze Gemeine gespeiset, item wie ich nach Gützkow zum Roßmarkt gereiset, und was mir alldort gearrivieret |
12. Kapitel | Was ferner Freudiges und Betrübtes fürgefallen, item wie Wittich Appelmann gen Damerow auf die Wulfsjagd reutet, und was er meinem Töchterlein angesonnen |
13. Kapitel | Was sonsten in diesem Winter fürgefallen, item wie im Frühjahr die Zauberei im Dorfe anhebt |
14. Kapitel | Wie der alte Seden plötzlich verschwindet, item der große Gustavus Adolphus nacher Pommern kömmt und die Schanze zu Peenemünde einnimmt |
15. Kapitel | Von der Ankunft des großmächtigsten Königs Gustavi Adolphi und was sonsten dabei fürgefallen |
16. Kapitel | Wie die kleine Maria Paaschin vom Teufel übel geplaget wird und mir die ganze Gemein abfällt |
17. Kapitel | Wie mein arm Kind als Hexe eingezogen und gen Pudagla abgeführet wird |
18. Kapitel | Vom ersten Verhör und was daraus erfolget |
19. Kapitel | Wie der leidige Satan unter des gerechten Gottes Zulassung uns ganz zu unterdrücken beflissen und wir alle Hoffnung fahrenlassen |
20. Kapitel | Von der Bosheit des Amtshauptmanns und der alten Lisen, item vom Zeugenverhör |
21. Kapitel | De confrontatione testium |
22. Kapitel | Wie der Syndikus Dn. Michelsen gearrivieret und seine Defension für mein arm Töchterlein eingerichtet |
23. Kapitel | Wie mein arm Töchterlein soll mit der peinlichen Frag beleget werden |
24. Kapitel | Wie der Teufel in meiner Gegenwärtigkeit die alte Lise Kolken holet |
25. Kapitel | Wie Satanas mich wie den Weizen sichtet, mein Töchterlein aber ihm wackeren Widerstand tut |
26. Kapitel | Wie ich mit meinem Töchterlein und der alten Magd das heilige Abendmahl genieße und sie darauf mit dem blanken Schwert und dem Zetergeschrei zum letzten Mal vor Gericht geführet wird, umb ihr Urteil zu vernehmen |
27. Kapitel | Wie es uns unterwegen ergangen, item von dem erschrecklichen Tode des Amtshauptmanns bei der Mühlen |
28. Kapitel | Wie mein Töchterlein endlich durch des allbarmherzigen, ach des allbarmherzigen Gottes Hülf gerettet wird |
29. Kapitel | Von unsrer großen abermaligen Trübsal und letztlicher Freud |