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Das Unglück traf einst einen Alten, Daß er um seine Nase kam; Was für ein Zufall sie ihm nahm, Hat uns die Zeit nicht aufbehalten. Ein Dach, das keine Traufe hat, Ein Kolben ohne Hals, ein Antlitz ohne Nase, Sind alle mangelhaft! Man macht' an ihrer Statt Dem Manne Nasen an von Pappe, Holz und Glase, Doch eine wächserne behielt zuletzt den Preis, Sie schien die Ungestalt am meisten zu vermindern. Er ging damit zu seinen Kindern, Und sprach: Was dünket euch? Betrachtet mich mit Fleiß, Steht mir die Nase nicht? Sie steht noch nicht gerade, Antwortet Kunz, der ältre Sohn, Er drückt sie etwas ein. Nein! sagte der Pompon, Mein Bruder drückt zu stark, ich will sie rücken. Gnade! Rief hier der Vater, laßt mich gehn, Ihr wollt die Nas' in Stücken drehn. O! haltet nur ein wenig stille, Rief hier sein Töchterchen Lucille, Die Nase steht euch schief, Herr Vater! kommt zu mir, Ich will sie besser drehn. D'rauf hob sie an zu rücken, Und brach die Nase gar in Stücken. Ihr Tölpel, rief der Mann mit gräßlichem Gesicht, |