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Siebentes Kapitel.

»Lassen Sie den Herrn hereinkommen.«

Dr. Berninger gab den Auftrag an einen Schutzmann, der wartend neben der Tür stand. Er verschwand jetzt und ließ den Gemeldeten eintreten.

Es war ein kleines, weißhaariges Männchen, das im Gehen fortwährend kleine, eilige Verbeugungen machte, bis es an Dr. Berningers Platz herangekommen war.

»Gestatten Sie, – mit Ihrer gütigen Erlaubnis, ich heiße Lübberjahn, und ich möchte gern eine Aussage machen.«

»In welcher Angelegenheit?« fragte Berninger, der das Männchen mit gutmütigem Lächeln betrachtete.

»Verzeihen Sie, – das vergaß ich zu sagen. Mein Gott, wie kann man so vergeßlich sein, – aber ich bin schon dreiundsiebzig, das muß mich entschuldigen. Ich komme wegen des Todes des Herrn van Berg, – das heißt, nicht eigentlich wegen seines Todes, er war mir persönlich unbekannt, – sondern wegen des Fräuleins Berta Haverland.«

Jetzt merkte Berninger auf. Auch sein getreuer Adlatus Naumann machte sich mit Spannung ans Protokollieren.

»Bitte, sprechen Sie!«

»Mit Ihrer gütigen Erlaubnis. Ich war eigentlich nur gesonnen zu schreiben, von Altenburg aus, – da bin ich nämlich wohnhaft – aber ich hatte Geschäfte hier in der Stadt, – da bin ich doch lieber selbst hergekommen.«

»Und was haben Sie auszusagen?«

»Vor allem das eine, daß Fräulein Haverland unschuldig ist an der ihr in den Zeitungen vorgeworfenen Ermordung des Herrn van Berg, – selbstverständlich nur nach meiner persönlichen Überzeugung.«

»Haben Sie dafür Gründe?«

»Jawohl, – allerdings. Das ist es ja gerade, weshalb ich mir die Freiheit genommen habe, herzukommen. Ich war nämlich der genaueste Freund von dem vor drei Jahren verstorbenen Herrn Anton Haverland in Altenburg, dem Vater des Fräulein Berta Haverland, von deren Unschuld ich, wie gesagt, überzeugt bin. Denn was führt man in den Zeitungen als Grund an, weshalb Herr van Berg von Fräulein Haverland vergiftet sein soll? Doch neben ihrer eiligen Flucht nur das eine, daß ihr Vater durch Herrn van Berg finanziell ruiniert worden sei, weshalb er ihn tödlich gehaßt habe. Dieser Haß soll nun an die Tochter sozusagen übergegangen sein, und sie soll den Herrn van Berg eben dieses Hasses wegen umgebracht haben. Darf ich mir zu dieser Darstellung ein paar Bemerkungen ganz ergebenst gestatten?«

»Bitte, bitte.«

»Das eine daran ist wahr: mein Freund hat Herrn van Berg bis aufs Blut gehaßt. Er war nach seiner Schilderung einer der größten Schurken dieser an solchen Exemplaren so reichen Zeit, Halsabschneider, Wucherer, der ihn um sein ganzes Vermögen gebracht hat. Wären die beiden einmal unter vier Augen zusammengekommen, es wäre vielleicht nicht ganz ausgeschlossen gewesen, daß mein lieber Freund Herrn van Berg den Hals umgedreht hätte. Aber die Tochter hat von den Beziehungen der beiden und von der Schurkerei, die der edle Herr van Berg an ihrem Vater verübt hat, auch nicht ein Sterbenswörtchen gewußt.«

»Wie wollen Sie das beweisen?«

»Durch das, was mein Freund nur mir nicht einmal, sondern hundertmal gesagt hat. Er war im allgemeinen ein merkwürdig verschlossener Mensch, nur mir gegenüber nicht. Und er schämte sich, daß er den wahren Charakter des Herrn van Berg nicht gleich erkannt und sich überhaupt mit ihm eingelassen hatte. Deshalb gab er sich selbst gewissermaßen die Schuld an dem, was ihm durch die Gaunerei des anderen passiert war, und machte sich immer wieder Vorwürfe darüber, daß er seine Tochter ins Elend gebracht hatte. Deshalb war er auch so eifrig darin, daß ihr nur nichts darüber bekannt würde. Hundertmal hat er mich beschworen, daß ich ihr niemals etwas davon sagen sollte. Das ist mir denn auch sozusagen Gesetz gewesen, und ich habe kein Wort verlauten lassen. Darum kann ich mit gutem Gewissen behaupten, Fräulein Haverland hat wirklich nichts davon gewußt. Was jetzt nach dem Tode dieses Lumpen – verzeihen Sie gütigst – von den Dingen bekannt geworden ist, müssen wohl Eingeweihte der Behörde verraten haben. Fräulein Haverland hätte sicher auch nach ihres Vaters Tode niemals die Stellung im Hause des Herrn van Berg angenommen, die der kranke Mann ihr vielleicht aus einer verspäteten Regung des Gewissens heraus anbot, wenn sie geahnt hätte, was er an ihrem Vater verbrochen hatte. Sie hat von der ganzen Sache nichts, absolut nichts gewußt, und was der Mensch nicht weiß, – nicht wahr? – das kann ihn doch auch nicht veranlassen, einen anderen umzubringen.«

Er hatte sich warm geredet und holte jetzt aus dem Grunde seines Hutes ein Taschentuch hervor, um sich damit über die Stirn zu fahren. Dr. Berninger sah nachdenklich vor sich nieder; Herr Naumann schaute mit eigentümlich glitzernden Augen auf seinen Chef.

»Gegen die Logik Ihrer letzten Behauptung, Herr Lübberjahn,« sagte jetzt Berninger »ist nichts einzuwenden. Ob Ihre Voraussetzung richtig ist, muß mit Sorgfalt geprüft werden.«

Berninger schloß die Protokollaufnahme, und Lübberjahn unterschrieb unter Angabe seiner Adresse.

Berninger lachte, als das ulkige Männchen hinausgegangen war, wurde aber schnell wieder nachdenklich und wandte sich zu Naumann: »Nun, Phantasus, was meinen Sie zu der Sache?«

Naumann lächelte pfiffig: »Da hat wieder einmal einer ein hübsches Kartenhaus umgeblasen.« – – –

*

Das Bild in Frau van Bergs kleinem Salon war ganz ähnlich wie vor wenigen Tagen. Es war wieder um die Teezeit, und gegenüber der schönen Witwe saß wieder Dr. Siemens. Er hatte sie beim Kommen mit einem langen Handkuß begrüßt und ihr wieder einen Blumenstrauß überreicht.

Von einem venetianischen Kronleuchter, von einer großen Stehlampe, von ein paar Wandarmen herüber flutete Licht in den ganzen Raum, und wie entschuldigend erklärte Frau van Berg:

»Ich muß Licht haben, – hell, hell muß ich es haben. Die Dunkelheit ist mir immer zuwider gewesen, und jetzt, – meine Nerven sind ruiniert von all dem Schrecklichen.«

»Ganz wie bei mir. Ich fühle mehr und mehr, wieviel Verwandtes wir mit einander haben. Denken Sie nur, – aber es ist vielleicht besser, wenn ich es nicht erzähle; denn es ist nichts Heiteres.«

»Doch, doch; erzählen Sie, sprechen Sie!«

Siemens griff in eine Tasche seines Rockes, um einen in Papier eingeschlagenen Gegenstand hervorzuholen.

»Ich sagte schon, daß auch meine Nerven in einem üblen Zustand sind. Und weil wir gestern Sonntag hatten, bin ich ein Stück aus der Stadt hinausgefahren, um in freier Natur auch selbst wieder innerlich frei zu werden. Lange bin ich umhergelaufen, so lange, daß es in einem hohen Buchenwalde bei meinem Heimweg schon dunkel wurde. Man hatte dort – wohl schon vor geraumer Zeit – einen Baum gefällt und auch den unteren Stumpf zertrümmert, vielleicht gesprengt, sodaß Holzsplitter einen Raum rund umher bedeckten. Dies Holz aber – denken Sie nur, gnädige Frau – leuchtete, phosphoreszierte wie Johanniswürmchen es tun.«

»Sonderbar – und was geschah weiter?«

»Ich muß gestehen, ich war zuerst ein wenig erschrocken über den unvermuteten Anblick, und mitten in diesem Schreckensgefühl fiel mir auch noch ein, was ich einmal hatte sagen hören: daß nämlich solch leuchtendes Holz nur an Stellen vorkäme, wo früher einmal ein Mord geschehen wäre. Das ist natürlich Unsinn, – wie sollte totes Holz von toten Menschen wissen? – Aber dort im einsamen Walde wurde mir doch unbehaglich zumute bei dem Gedanken. Das hat mich freilich nicht abgehalten, mir ein paar Stücke von dem Holz mit nach Hause zu nehmen, und ich habe hier eins davon mitgebracht, um es Ihnen zu zeigen.«

»O nein, – bitte, nein, ich mag es nicht sehen!«

»Aber es ist wirklich interessant. Einmal anschauen müssen Sie es wenigstens, aber im Dunkeln, sonst wirkt es nicht. Bitte, gestatten Sie.«

Bevor sie noch antworten konnte, stand er auf, ging zum Fenster und schloß den schweren Vorhang. Dann trat er ebenso schnell zur Tür, schaltete die Leitung des elektrischen Lichtes aus und befreite das Holz von seiner Hülle, das er nun auf den Tisch legte. Nach der hellen Beleuchtung erschien den geblendeten Augen die künstliche Dämmerung fast als Dunkelheit, und in sie hinein warf das glimmende Holz einen grünlich-weißen, geheimnisvollen Schimmer.

Frau van Berg war aufgesprungen und stand mit abwehrend ausgestreckten Händen vor dem unheimlichen Schauspiel. Mühsam bezwang sie sich zu ruhigem Sprechen.

»So, nun habe ich Ihnen den Willen getan und habe es mir angeschaut. Aber jetzt, bitte, tun Sie es wieder fort, ich mag es nicht mehr sehen. Und machen Sie Licht.«

»Wie Sie befehlen.« Er umhüllte das Holz aufs neue mit Papier und barg es in der Tasche seines Rockes. Dann ließ er es wieder hell werden und öffnete den Vorhang. Langsam und gedankenvoll setzte Frau van Berg sich auf ihren früheren Platz, und Siemens folgte dem Beispiel. Nach minutenlangem Schweigen fuhr sie, wie vom Schlaf erwachend, mit nervöser Bewegung zusammen und sagte: »Nicht wahr. Sie wollten doch noch etwas anderes erzählen?«

»Gewiß, dies galt nur als Einleitung für das, was mir in der Nacht geschah. Nur daraus erklärt sich der unheimliche Traum, der mich geängstigt hat. Wenn es nicht etwa mehr war als ein Traum.«

»Was war das?« Ihr Gesicht war bleich, während sie die Frage tat.

»In gewisser Weise war es eine direkte Fortsetzung von dem, was ich am Abend getan hatte. Dieses leuchtende Holz interessierte mich so sehr, daß ich die mitgebrachten Stücke auf meinen Nachtschrank legte. So waren sie mir direkt vor den Augen, als ich schlafen ging, und ich sah längere Zeit darauf hin, bevor ich einschlief. Immer heller wurde, nachdem ich das Licht gelöscht hatte, der grünlich-weiße Phosphorglanz. Dieses Bild im Auge, bin ich dann eingeschlafen, aber im Traume hat es sich mir wiederholt. Ich sah zuerst auch nur das grüne Leuchten, aber langsam änderte sich das Bild. Etwas Dunkles tauchte darum her empor und floß allmählich zusammen in eine Gestalt, von deren Händen das Leuchtende gehalten wurde. Mehr und mehr verstärkte sich der Phosphorglanz und ließ mich immer deutlicher die Gestalt unterscheiden, bis ich sah, wer es war.«

»Wer war es?« Ganz leise tat sie die Frage.

»Meine Braut war es, Erna Herterich!«

»Erna!«

»Jawohl! Eine ganze Weile stand sie mir bewegungslos gegenüber und schaute mich an. In ihren Augen war etwas von dem Phosphorglanze des Holzes. Zuletzt fing sie ganz langsam an, wie vom Starrkrampf erwachend, ihre Lippen zu bewegen, und nun kamen auch Worte daraus hervor.«

Er schwieg und sah Frau van Berg heimlich an. Ihr Atem ging unruhig. »Was für Worte waren es?« fragte sie halblaut.

»Sie klangen bedeutungsvoll, auch weil sie ganz langsam, jede Silbe hervorhebend, sprach. ›Ich kenne den Mörder!‹ sagte sie.«

»Das ist nichts Neues, wenn sie von meines Mannes Tode sprach. Auch wir kennen den Mörder oder die Mörderin. Sie heißt Berta Haverland.«

Siemens beugte nachdenklich den Kopf. »Ja, wenn sie das wirklich gemeint hat. Aber es kann auch noch etwas anderes in Frage kommen. Wir haben bisher immer nur an einen Unfall gedacht beim Tode meiner Braut, – könnte sie aber nicht auch ermordet worden sein und von ihrem eigenen Mörder gesprochen haben? Schelten Sie mich nicht, wenn ich immer wieder auf den Gedanken komme. Versetzen Sie sich einmal in meine Lage. Denken Sie, daß Ihr verstorbener Gatte vor Sie hingetreten wäre und solche Worte gesprochen hätte.«

Wieder ein Schweigen, wieder sein vorsichtig aber scharf beobachtender Blick. Dann in die tiefe Stille hinein plötzlich ein helles Auflachen der Frau van Berg, ein Theaterlachen. »Mein Gott, was für törichte Sachen wir schwatzen! Da reden wir hin und her über das, was Erna mit ihren Worten gemeint haben kann, und schließlich war das alles doch nur ein Traum.«

Auch Siemens lachte jetzt: »Ja, ja, Sie sehen, ich hatte recht, wenn ich sagte: Wir kommen aus dem Kreise des Todes nicht heraus. Aber jetzt wollen wir einmal ernstlich versuchen, stärker zu sein als er. Es gibt ja doch noch Freuden auf der Welt, lockende Freuden, für die kein Preis, den man dafür zahlen kann, zu hoch ist.«

»Ja, solche Freuden gibt es,« wiederholte sie langsam, »nur erobern muß man sie können.«

»Und muß kein Mittel scheuen, das dahin führt, nicht wahr? Das ist doch Eroberermoral.«

Sie sah vor sich nieder. Langsam sagte sie dann: »Ein Eroberer muß Waffen haben.«

»Ist Frauenschönheit nicht unter ihnen die mächtigste?«

»Auch sie kann versagen.«

»Dann müssen andere Mittel an die Reihe kommen. Man muß nur anerzogene Rücksichten über Bord werfen.«

»Könnten Sie das?«

»Wenn es um einen hohen Preis geht, gewiß. Ich brauche nur zu denken, Sie, gnädige Frau, wären der Preis des Kampfes, und ich würde kein Mittel scheuen, um zu siegen.«

»Auch nicht Verstellung und Lüge?« fragte sie langsam.

»Trauen Sie mir nicht?«

»Ich möchte sicher gehen.«

»Welchen Beweis fordern Sie von mir?«

»Das muß Ihr Gefühl Ihnen sagen.«

»Mein Gefühl? Haben Sie schon vergessen, was ich Ihnen neulich verraten habe? Daß all meine Gedanken von Ihnen beherrscht werden.«

Sie stand auf und ging einmal im Zimmer auf und nieder. Dann kam sie wieder zu ihm zurück, der sich gleichfalls erhoben hatte. »Sie sind ein merkwürdiger Mensch! Sie scheinen kalt und sprechen von Feuer. Ich möchte dieses Feuer einmal brennen sehen.«

Ganz nahe war sie jetzt vor ihn hingetreten. Ihre verlangenden Augen sandten Flammen. Und unter diesen Blicken legte Siemens den Arm um sie, beugte sich nieder und küßte sie.

Plötzlich aber empfand er, daß ein Schauder über sie hinlief, er fühlte sich zurückgestoßen und hörte, wie sie mit heiserer Stimme sagte: »Sie lieben mich nicht, – Sie treiben ihr Spiel mit mir; ich weiß, wie Männer küssen, die lieben, – Sie lieben mich nicht! Etwas anderes wollen Sie von mir als mich selbst. Ein bestimmter Zweck hat Sie zu mir getrieben, und ich ahne, was es ist. Sie haben doppelsinnige Worte gesprochen, und nun weiß ich: aushorchen, überlisten wollen Sie mich, – Sie stehen auf der Seite der Mörderin meines Mannes und suchen hier nach einem Beweis ihrer Unschuld. Aber sie suchen vergeblich.«

Ein seltsames Lächeln zuckte blitzgleich über Siemens' Gesicht. »Ich bin überzeugt, gnädige Frau, daß ich den hier nicht finden werde. Vielleicht ist es mehr ein Beweis der Schuld, nach dem ich suche.«

Sie hatte sein Lächeln gesehen und war zusammengezuckt. Heftig fragte sie nun: »Was wollen Sie damit sagen?«

»Was in meinen Worten liegt, nicht mehr.«

»Ein Sinn könnte darin liegen, der mich beleidigen würde, tödlich beleidigen. Wissen Sie das?«

»Ich kenne die Tragweite meiner Worte.«

»Dann ist es empörend, wenn Sie noch vor mir stehen!«

»Dem kann leicht abgeholfen werden, gnädige Frau, wenn ich mich sogleich empfehle.«

»Ja, gehen Sie, gehen Sie! Glauben Sie mir aber, ich werde nicht vergessen, was hier heute geschehen ist.«

»Ich ebensowenig.«

Er verbeugte sich und ging hinaus. Einen Augenblick blieb sie stehen, auf sein Fortgehen horchend. Ein Schauder ließ ihren Körper erbeben. »Betrüger, Spion!« sagte sie mit leiser, zischender Stimme. Dann fuhr sie plötzlich herum; ihre weitaufgerissenen Augen starrten ins Leere. »Wenn das nur nicht wäre! Wenn diese Füße nicht wären, die hinter mir sind, wohin ich gehe! Diese Stimmen und Gesichter, diese bleichen Gesichter! –« Wieder ein Schauder, unter dem ihr Körper wie vom Fieber geschüttelt erbebte. Doch gleich darauf raffte sie sich gewaltsam zusammen. »Ich lasse mich nicht unterkriegen, ich bin stärker als alle; stärker auch als du!« Dann aber hob sie die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Luft und sagte mit zischendem Tone: »Hüte dich, – hüte dich vor mir!«


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